Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wërt#’1 Adj. (975 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

RvEBarl 7305 von dir/ mînen bruodern unde ouch mir./ vil lieber junkherre wert,/ sît ich noch ir deheiner gert/ mit weltlîcher habe genesen,/
RvEBarl 8763 welte gar ein degen,/ nû wirt ouch gote ein kemphe wert,/ der dîn ze einem kemphen gert./ vater, got hât dir
RvEBarl 9312 güete,/ der weltlîchiu vreude gert,/ ist si wol guotes bildes wert./ //Daz wazzer sol ein bilde hân./ daz siht man wünneclîche
RvEBarl 9373 sol,/ daz zimt sînen kreften wol./ //Dar zuo was manic werder man,/ des kraft vor uns den prîs gewan,/ daz man
RvEBarl 9378 durch sînen namen/ hôhen, werden, lobesamen/ ze lobelîchen sachen/ sol werdiu bilde machen./ disiu bilde êren wir,/ als von uns ist
RvEBarl 9687 sint uns gotlîche,/ guot und helferîche,/ sie sint gewaltic unde wert:/ swes herzen bete ir helfe gert,/ dem ist ir helfe
RvEBarl 10427 Typhôn unde Îsis,/ Ôrus unde ouch Ôsiris/ und ander gote wert erkant,/ der gewalt wîte ist genant./ hie vor in alten
RvEBarl 10871 lêre unsæleclîche/ in disem künicrîche./ diu lêre ist anderswâ vil wert,/ dâ man ir vlîzeclîche gert./ nû merket! ist diu lêre
RvEBarl 11592 hœhsten vreude, der er gert./ der welte ist wênec iemen wert,/ wan der von wîbes minne treit/ hôhgemüete und werdekeit./ sie
RvEBarl 11623 wer sîn kraft,/ des hœre eine bîschaft./ Ez was ein werder künic rîch,/ der was an werdekeit gelîch/ andern sînen genôzen,/
RvEBarl 11746 dar an,/ wie lebendes mannes vreuden lîp/ an vreuden tiurent werdiu wîp,/ und nam in mîne sinne/ die gêrten wîbes minne/
RvEBarl 11749 in mîne sinne/ die gêrten wîbes minne/ wie diu mit werder güete,/ mit lobe, mit hôhgemüete/ tuot êre gerndez herze vrô./
RvEBarl 11793 soltû sie mê versuochen,/ ob sie des geruochen,/ daz in wert dîn dienest sî,/ sô wert, daz sie dich machen vrî/
RvEBarl 11794 sie des geruochen,/ daz in wert dîn dienest sî,/ sô wert, daz sie dich machen vrî/ von ungemüete unde dich/ an
RvEBarl 11821 rein, süeze, vreudenbære/ manlîchen vreuden wære./ kiuschiu wîpheit diu ist wert/ des besten lobes, des man gert./ wîplich name dêst ein
RvEBarl 11935 sîn hol dô kam,/ sîniu zouberbuoch er nam:/ des tiuvels werder dienestman/ mit sînem zouber dô gewan/ einen tiuvel, den er
RvEBarl 12709 dich behaft/ in der lantliute vîentschaft./ dir ist daz kristenleben wert,/ des niemen wîser gerne gert./ dîn vater ist sô wolgemuot,/
RvEBarl 13126 stunden,/ des hâte tumbiu diet den wân,/ ez hæte ein werder got getân./ daz liut sie an sich twungen/ mit ir
RvEBarl 13215 mit uns geredet durch sînen munt./ ay, süezer got, vil werder Krist,/ welch ein reiner got dû bist,/ von dem sîn
RvEBarl 13473 vreuden wol,/ als man noch enphâhen sol/ einen niuwen herren wert,/ der sîner hêrschefte gert./ mit vreude enphienc er sâ zehant/
RvEBarl 14296 tugende sint,/ als dîn heilic leben giht./ ich wær dîn wert ze kinde niht./ wol mich, sun, daz ich dîn ie/
RvEBarl 14400 ouch sante dir hie vor sîn swert/ manegen reinen erben wert;/ die ruoche im ouch mit minnen/ ze vriunde gar gewinnen./
RvEBarl 14723 vluht./ der herre sprach mit schœner zuht,/ als im sîn werdiu zuht gebôt:/ "ir arbeitet iuch âne nôt,/ wan ich benamen
RvEBarl 14991 mê zergât;/ von dem Dâvît gesprochen hât,/ der gotes wîssage wert:/ "als der hirz der wazzer gert,/ alsô gert mit rehter
RvEBarl 15838 ougen;/ mit stæte, sunder lougen/ mêrte sich sîn güete/ mit werder dêmüete./ //Dô der guote Jôsaphât,/ der heilege âne missetât,/ der
RvEBarl 15970 dan ûf die vart/ mit dem künege Barachîâ/ die vürsten wert von Indîâ./ dô sie ze lande kâmen/ und die liute
RvEWh 3304 als es din herze gert./ Ich gibe dir tusent marke wert/ Klainodes, das sol sin/ Der vil werden kúnegin/ Und ir
SAlex 6327 oder siheineme bote/ dihein hêre missebote./ iz ne wêre des wert,/ daz ieman sîn swert/ ubir mih hie irzoge./ ih bin
SM:AvR 2: 2,10 $s ich nîg $s ir ûf den fuoz:/ dur ir werden gruoz $s ich muoz/ dichten unde singen./ //Daz mir $s
SM:Ga 1a: 1, 7 der nymmer tag sin ere kan behalten?/ waz sol ein werder dinstman, der sich mit schanden neret?/ waz sol ein ritter,
SM:Ga 1a: 2, 2 daz man mich bij den hochgeborn $s hette ein wenig wert./ Got, der deylet sin güt $s in die welt gar
SM:Gl 1:13,16 bâbstes ban,/ daz ich der lieben frouwen mîn/ solde heizzen werder man./ wurde daz ein wârez wort,/ so wære mir trûren
SM:Gl 3: 3, 2 des boumes meister sîn,/ ich wær iemer al der werlte wert!/ ouch weiz ich, daz diu frouwe mîn/ zürnet, daz ich
SM:Gl 3: 3,15 ir muoz weiz got der enbern,/ der des besten lônes wert/ wænnet sîn und hôhe gert!/ Wil des diu guote mînen
SM:Gl 3: 5,19 lîhte mac gesîn:/ ich næme ir minneklichen gruoz/ für menger werden frowen pîn,/ die man doch hôhe nemmen muoz./ swie mir
SM:Had 2: 9, 5 Albrecht, $s der bruoder sîn,/ Und her Rüedge Manesse, die werden man,/ hulfen mir vür mîn edlen frowen klâr,/ des manger
SM:Had 5: 3, 1 ich des bin $s von ir ungewon./ //Sust besante der werde Reginsberger mich;/ mit im gieng ich $s dar ûf den
SM:Had 11: 6, 4 ir lob, lebe ich mange zît./ Wan des sint si wert so wol:/ sî sint vol $s so manger êren,/ daz
SM:Had 44: 1, 3 $s der sumerzît:/ swer miete gît, $s der ist so wert./ Er gît hamman bî der gluot/ und $p guot $s
SM:Had 51: 2, 3 swanne sî $s daz tor entsliuzzet,/ und daz hœrt der werde man,/ Und sî engegen im danne ûf tuot:/ dast ein
SM:Had 52: 6, 7 hof vil êren vol./ Ich bin wer, $s daz manig werder man/ so gerne sicht frowen frœde hân./ des maniger dar
SM:HvF 4: 2, 1 ôstertag./ âne die vil minnenklichen/ nieman mich getrœsten mag./ //Schœne, wert, gar minnenklich:/ so ist diu liebe frouwe mîn./ Si ist
SM:HvR 2: 3, 1 mir also nâhe lît./ fröiden sî mich roubet zaller zît./ //Werder, reiner wîbe minne/ machet fröiderîchen muot:/ Des bin ich wol
SM:HvS 1: 1, 3 bitte iuch, lieben, guoten,/ daz ir vernement mînen pîn,/ iuch werden, hôhgemuoten,/ die wîben holt von herzen sîn,/ Und ouch iuch,
SM:HvS 1: 8, 1 wil eht diu frouwe mîn./ //Nu helfent mir wünschen, ir werden man/ und ouch ir reinen, guoten wîb,/ sît mich eht
SM:HvS 4: 4, 3 //Minne füeget hübschen lîben/ liebez leben und dâbî hôhen muot./ Werden mannen, guoten wîben/ wart ze hôhen fröiden nie so guot,/
SM:JvR 1: 1, 7 ist ez doch ze hove ein krank geræte/ Gegen einem werden, biderben man:/ ist er joch arn, der triuwe hât in
SM:JvR 1: 1,13 so êre den getriuwen hât $s stæteklîch beslozzen in ir werden huote./ //Untriuwe, dast ein selig hort,/ der stüefen kan roub
SM:JvR 1: 2, 3 der stüefen kan roub und brant unde grôze mort,/ und werden man unwerden mag $s und frouwen wîsen ûz vro Sælden
SM:JvR 1:10, 2 erben sinne./ //Got sîner hôhen wirdekeit/ hât an diu reinen, werden wîp so vil geleit,/ daz ieman kûme volloben kan $s

Ergebnis-Seite: << 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 >>
Seite drucken