Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bringen v (2463 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
bedarf sîn./ er gienge nâch mir, bedorfter mîn.’/ //Vil schiere brâht in vrou Lûnete./ er vuor swie sî in varen tete,/ | |
dienesthaften site./ diu hete mit ir sinne/ ir beider unminne/ brâht zallem guote,/ als sî in ir muote/ lange hâte gegert./ | |
ander geſlâhte iſt der ameizen. So ſi ir chorn zeſamine bringint. ſo têilent ſi aller chorne glich inzuei. daz iz uon | |
alſo geſcelet in$/ daz wazzer. daz diniu ſcâf geiſtlich wůcher bringen. daz fleiſklich noch laſterlich neſi. Diſiu dinch uernement geiſtliche lîute | |
gemeit/ unde ouch minne stelen tougen,/ der mag dir fröide bringen./ swinc im liebegerndes sinnes ougen,/ sô lérn%\et dîn w%/ünsch%\elgedenken frœlich | |
danc./ für reht ich genâden ger./ wer möht überein uns bringen,/ frouwe Minne, ezn tuo dîn swanc?/ nû solt dû des | |
mîn herze stüende hô, ob mir der vil guoten einiu bræhte/ mit ir güete hôhen muot; wê wes ich dan gedæhte/ | |
frî!/ //Wir suln aber schône enpfâhen Meien, der kan fröide bringen/ und vil manger hande wunne,/ liehte bluomen, rôsen rôt./ sît | |
der bluomen schîn,/ und mir nâch ir lêre/ ruochte fröide bringen,/ seht, sô wær mîn trûren kranc und wolde in fröiden | |
sint man die minne ie twanc? wer kan stæte fröide bringen?/ wer kan sorge ûz herzen dringen?/ minne ie sorge ûz | |
ûf der heide rôsen rôt, die der meie uns kunde bringen,/ dâ mac man den rîfen schouwen./ doch klag ich ein | |
mîn bete wol weistû./ //Sumer, uns hât dîn schœne bluomen brâht und vogel dœne./ walt anger heide in grüene stât:/ diu hâst | |
vogel dœne./ walt anger heide in grüene stât:/ diu hâst du brâht ûz nœten./ nû wil mich mîn frouwe tœten,/ diu mich | |
wâ wurden ie sô frœlîch stêndiu ougen,/ diu mich hânt brâht in grôze nôt? genâde, minneclîchez wîp:/ ach hæte ich iuwer | |
diene ir eigenlîche. //Willekomen sî uns der meie der uns bringet manger hande guot,/ bluomen unde manger leie/ daz dien kleinen | |
wol guotes gan./ //Mich hât lieber wân in die fröide brâht, daz ich wânde sîn/ lôn erarnen gar./ nû wird ich | |
trûtgeselle guot."/ //Willekomen sî uns diu wunne die der meie bringet, und diu schœne zît,/ baz dan ich erdenken kunne. schouwet | |
ir vil minneclîchez twingen/ an die brust, daz mac mich bringen/ an die stat dâ minne fröiwen muoz./ //Wer kan trûren | |
wil sie der winter twingen./ sô kan mir diu süeze bringen/ sorgen vil dem herzen mîn. //Frouwe, ir sît $s mîn | |
dar an al mîn fröide lît. //Swaz der winter sorgen bringe dien vil liehten bluomen rôt,/ swaz er kleiner vogel twinge,/ | |
uns büezen $s wil des winters pîn, der uns wil bringen $s vogel singen, $s bluomen springen $s und der sunnen | |
guote trœste mir daz herze mîn./ hei nahtegal!/ süezen schal bringet uns des meigen zît./ al mîn trôst an einem reinen | |
daz wîben sich/ ze fröiden wol gelîche./ swaz blüete meie bringet,/ swaz bluomen heide und anger treit,/ swaz nahtegal gesinget,/ daz | |
vermisset niht,/ wie liuhtet himel, sternen kraft/ der erde hilfe bringet/ daz sî ir süeze hôhgeschaft/ durch bluot in vrühte dringet,/ | |
swaz der walt des loubes treit,/ swaz diu heide bluomen bringet,/ swaz diu nahtegal gesinget,/ dast gen wîben ungereit./ //Wê dir, | |
si niht verderben./ dû solt mit der zît in fröide bringen,/ sô wirt dienst mit lône ervolt./ gerne dû sis êren | |
kraft, der viuhte rât/ den fênix ûz dem pulver wider bringet./ sus genatûret daz wolt ich/ die biderben edeln und die | |
ich ez suochen zEndiân,/ in tiutschiu lant wolt ich ez bringen schiere./ des pulvers sâte ich ûf die wasen/ swâ rîche | |
dingen/ schône als ein gevangen sol./ mac sie mir helfe bringen/ unde trôst für sende dol,/ habe ir silber unde golt,/ | |
daz mich tuot daz wünschen frô./ hei waz lieber dinge bringent mir von ir die wünsche mîn!/ sol iemen frô von | |
mich ir werden minne/ von ir schulden muoz bewegen,/ sô bring ich die werlt wol inne/ daz ich fröiden wil verpflegen./ | |
ist nu niht als ê sô guot,/ dô si mich/ brâhte an sich./ //Sî was endelîchen guot,/ bî der schœne wol | |
noch rehte wolgemuot,/ âne ir trôst, derz allez kan,/ fröide bringen unde unfröide scheiden dan./ des fröit iuch, ir fröiden gernden | |
kan selten immer missegân./ hey waz im sîn dienest sælden bringet!/ wie frœlîchen endet sich sîn wân!/ ougen wunne, herzen spil,/ | |
lop vil ungemeine:/ dar zuo hât mich ein vil valschiu brâht./ diu ist wîbes êren gram:/ mich muoz an ir immer | |
wold ir ze hulden singen,/ ir $s lop alsô hôhe bringen/ daz sis müeste danken mir./ //Got geb daz ich sî | |
sîn,/ diech mêr mich lâze twingen/ Und ouch in kumber bringen./ ja gehœret man mich nimmer mê/ deheines valschen wîbes lop | |
sî vil guote süeze reine/ hât die minne mit ir brâht:/ si habent ze hûse dâ gedâht./ //Hôher muot, mîn herze | |
ein guot wîp mit ir güete/ hôh in spilnde fröide brâht./ diust mîn wunne, diust mîn frouwe:/ al mîn fröide ich | |
al den sorgen,/ dâ von dîn lîp werde in trûren brâht./ bistu frô, sô bin ich hôhes muotes:/ mirst ze hôhem | |
fröiden lêre alsô,/ daz ir vil süezez lachen/ mir ofte brâht hât mîn gemüete hô./ ir gebærde, ir schœne, ir güete,/ | |
hât diu rôten munt,/ diu mac einem werden man/ siuften bringen ûz des herzen grunt./ guot gebærde frouwen schône stât./ wol | |
swar du kêrest,/ sît du niemen êrest./ //Hôher muot der bringet êre/ uns von wîbes güete./ erst gar aller tugende lêre:/ | |
herzen ougen bî mir sach./ //Dô ich sî mit wünschen brâhte/ zuo mir alsô nâhen, ich wart frô./ al zehant mîn | |
heilige criſtenheit die gewoneheit, das der here ſvnetage alſo hin bracht ſchol werden $t mit viere, das niht anders gew#;eorht werde | |
wider bringen, das heilige opher mit dem alm#;ovſen ʒe chirchen bringen. An dem heren ſunnetage $t ſcol dehein criſten menniſch ch#;vofen noch | |
beſniten. An dem ſvnnentage wart er get#;vofet. An dem ſvnnentage brachten im die chvnige div opher: golt, w#;eiroch vnd mirren. An | |
minne vnde die gnade $t da er in inne her braht het, die vollent $t er do gnædeclichen, wan er tet | |
ſele in die himeliſchen Ieruſalem in die ewigen genaden; dar bringe #;eivch der almehtige got. Amen. Sin heiliger lichname, der wart | |
deme t#;eiufle, das er div frowen wider cʒů der chemenæten brehte, vnd das er wider in die helle f#;evre vnd da | |
Ergebnis-Seite: << 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 >> |