Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

alde k (97 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SM:Had 12: 3, 4 lieb gewinnen. $s heinlîche tuot vil,/ ob er wil $s ald im ûf minne ist kunt./ Swanne er ist sîner frowen
SM:Had 18: 1, 3 wil birâten/ mang gisinde mit guoten trachten,/ bî der gluot, ald swâ si sîn./ Veizze swînîn brâten,/ darumbe sol ir wirt
SM:Had 20: 5,10 schiere ende daz!/ sus lât sî/ mich in langem ungemüete,/ ald ir güete $s wende ez noch,/ wan ir doch $s
SM:Had 26: 2,10 ir wunnen so vil./ sî mag mir mîn leben/ kürzen alder fröide geben:/ sî tuot mir wol, swie si wil./ //Ich
SM:Had 26: 3,11 sî Minn verwâzzen,/ sîn enwelle sich danne an mir mâzzen/ alder ouch betwingen sî!/ //Wunne wil unwunne schône verdringen,/ daz manz
SM:Had 27: 2, 3 einer machet, daz vieren missetrûwet wirt,/ der nicht heln kan ald aber heln nicht wil,/ Des daz sînr frowen êren dan
SM:Had 43: 3,14 so kûme verbir:/ mîn gelüke/ manger stücke/ iemer also bîtet,/ ald sin bringens zemen mir./ //Herbest wol ergetzen kan/ gisindes man
SM:HvS 2: 1,10 wie wê mir diu liebe tuot!/ Wende, frouwe, mîne nôt,/ ald ich bin an fröiden tôt./ schaffe, daz mich trœste der
SM:HvS 3: 5, 7 in vermeit noch nie, swaz sî gebôt:/ si trœste mich, alder ich bin tôt./ //Swie der walt nu stêt in blüete,/
SM:HvS 4: 4, 9 ob allen fröiden gar./ ich wæne, nieman bezzer wunne/ vinden alde erdenken kunne:/ ez tuot aller sorgen bar./ //Sît der wunnen
SM:HvS 4: 5, 7 Sît iuch meinet mîn gemüete,/ minnent mich dur iuwer güete,/ alder ich bin an fröiden tôt!/ sol mir niht an ir
SM:HvS 5: 1,10 frouwe mîn,/ tuo mir schiere helfe schîn:/ wende mînen pîn,/ alder ich muoz verdorben sîn!/ //Frouwe guot, verjage/ mîne senelichen nôt,/
SM:JvR 1: 3, 6 ir natûr und aller geschepfde. $s waz wesens ist gehiure ald ungehiure,/ Daz hâst du, herre, in dîner hant./ waz wont
SM:JvR 1:17, 6 an dir niht,/ daz dû ein valschez herze habist $s ald bî dir wone kein ungetriuwer list.’/ Damitte mahtu gerâten wol/
SM:JvW 1: 3, 4 mich von sender nôt,/ Lâ mich niht ûz dîner huote,/ ald ich bin an fröiden tôt./ Ich sol dîner helfe gern:/
SM:JvW 1: 5, 2 ich an mîn ende sîn./ //Minne, dû solt sîn gemeine,/ ald ich bin an fröiden tôt./ Füege, daz mich lieplîch meine/
SM:KvA 1: 1, 5 lieben gesendet,/ Wan mîn sender smerze,/ der ist noch unerwendet,/ Ald ez enwende diu reine und diu süezze,/ von der ich
SM:KvA 2: 4, 3 kinne,/ wol ir kel so lilienvar!/ Ich muoz grâwen, $s ald ir minne/ tüege mich an sorgen bar./ Seht, dem tuot
SM:KvL 1: 5,14 liebes dur liebe alle zît./ wan sol nach liebe ersterben/ ald lieb mit liebe erwerben./ diu liebe ist guot,/ lieb liebet
SM:KvL 6: 2, 9 nôt!/ hilf, daz ich werde ir herzen last,/ lieblich Minne, ald ich bin tôt:/ ich bin noh ir herzen, wæne ich,
SM:KvL 9: 4, 6 sang./ Hilf, genâderîcher lîb,/ ah, hilf, lâ mich trôst erwerben,/ ald ich bin an fröiden kranc!/ Hilf, daz trûren mich verstiebe,/
SM:KvL 10: 3, 8 der wirt liebes wol gewert,/ ob er rehte sich versinnet/ ald er liebes gert./ Süezziu Minne,/ minne meisterinne,/ Minne, ich meine
SM:KvT 2: 1, 5 bringent hôhgemüete./ Darunder stên ich freuden blôz:/ swaz ich singe alder ich sage,/ mich trœstet niht eis reinen wîbes güete!/ Mih
SM:St 6: 1, 8 Refr.: In die nôt,/ in gesehe vil schiere mîn lieb, alder ich bin tôt./ //Vil senelichez jâmerschriken/ rûschet in dem herzen
SM:St 6: 2, 8 Refr.: Dast ein nôt!/ in gesehe vil schiere mîn lieb, alder ich bin tôt./ //Sol ich iemer fröide gewinnen,/ diu kumt
SM:St 6: 3, 8 Refr.: Ach, der nôt!/ in gesehe vil schiere mîn lieb, alder ich bin tôt./ //Sumerzît, ich fröwe mich dîn,/ daz ich
SM:St 9: 2, 2 frowe, erbarmen dich!/ //Swer herzelieb ie gewan,/ ez sîn frowen alder man,/ der sol sich genædeklîch erbarmen./ Er sol bitten uber
SM:Tr 6: 3, 5 muote,/ mîner sinne ein rouberîn?/ Si sprach: ‘wie meinet irz, ald dur waz/ bin ich, diu iuch der sinne roubet?/ wê,
SM:Tr 6: 4, 6 sagen:/ So mugt ir schiere hân vernomen,/ ob iuwer bitten ald iuwer flêhen/ iu iemer sol ze trôste komen.’/ //Frowe, ich
SM:UvS 4: 2, 3 sî mir wirt als ich ir bin,/ Swie ich gesinge alde ie gesanc,/ daz sî alsam ein niht dahin:/ Ich sunge
SM:UvS 19: 5, 2 mîner vuoge mih och gescharn./ //Waz sol singen oder sagen/ alder iht, daz hôhem muote wol gezimpt?/ Ich solde anders mich
SM:UvS 25: 1, 5 von ir./ Nu bitte ich alle, die mir guotes günnen alder êren,/ daz sî mir heiles wünschen zir/ und ir ir
SM:UvS 35: 4, 9 wir varn:/ nu füege, herre, mir des stæten guotes iht,/ alder ich muoz iemer wesen arn!/ //Swenne aller herren herre kumet/
SM:Wi 1: 4,17 nit lâzze mich verderben,/ minneklichiu Minne: du hâst ir gewalt!/ Ald ich wil kempfen vor dem rîche/ mit ir sicherlîche,/ daz
SM:Wi 9:10, 3 man âne sorge sîn der rîffen,/ das icht schaden boumen ald den blüeten./ Ez wart nie man in langer frist/ so
SM:WvK 1: 1, 7 tuont mir helfe schîn./ frowe, ir sult mich fröide lêren,/ ald ich muoz verdorben sîn./ //Ach, ich sach ein güetlich lachen/
Tannh 4, 99 $s sam tuon ich dich! $s sol ích iemer hélfe alde fr%/öude gewínnen,/ frouwe min, $s daz müeste sin $s vil
Tr 342 (er hæte lant, liute unde guot)/ weder ez dô nôt ald übermuot/ geschüefe, des enweiz ich niht,/ wan als sîn âventiure
Tr 12917 weinende harte sêre:/ ’nun lieget mir niht mêre:/ lebet Brangæne ald ist si tôt?’/ ’si lebet noch, wunderlîche Îsôt.’/ ’ôwê, sô
UvZLanz 546 træge/ ichn getorst wol wâgen den lîp/ êntweder umb êre ald umbe wîp,/ sweder ich gelæge und oder obe./ ich kœme
UvZLanz 1003 schœne vrowen strîchet,/ der keine mir gelîchet/ weder an guot ald an getât./ helt, nim zuo dir selben rât,/ küsse güetlîchen
UvZLanz 2287 sînen gesellen über lût/ ‘hân ich deheinen holden trût,/ deweder mâc alde man,/ dem lôn ich sô ich beste kan,/ ob er
UvZLanz 3928 daʒ wirt des næhsten tages schîn./ er ist mîn tôt ald ich der sîn.’/ //Der guote man sweig dar zuo./ morgen
UvZLanz 4289 sô man mir seit,/ sô ist mir der tôt bereit/ ald ir und dar zuo michel guot./ ob mir got genâde
UvZLanz 6186 sîn/ durch des rîchen küneges bete;/ sweder man si liep ald anders hete,/ daʒ huop ir harte cleine./ vrowe Iblis diu
UvZLanz 6715 ouch daʒ ir frâge,/ obe sich ir mâge/ wol gehapten alde wie./ noch dô versuochter sie:/ mit weinenden ougen/ er sprach
UvZLanz 7254 die bringe/ ân allerslahte gedinge,/ swenn ich sîn dinc gelende,/ ald daʒ man mir se sende/ her heim, ob ich in

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