Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heim Adv. (259 Belege) MWB   Findeb. BMZ Lexer  

Tr 403 solte sîn./ hie mite sô kêrte Riwalîn/ mit den sînen heim rîch unde vrô./ ûz milter hant lônder in dô/ und
Tr 1141 vür einen halptôten man/ mit manegem jâmer vuorten dan/ hin heim ze Tintajêle wider./ dâ leiten sin tôtsiechen nider./ zehant erschullen
Tr 1536 sehe, wie iuwer dinc ergê,/ daz sî. geruochet aber ir/ heim unde hinnen varn mit mir,/ ich selbe und allez, daz
Tr 1895 ir liut unde ir lant./ //Der getriuwe marschalc Foitenant/ vuor heim und sprach sîn sælic wîp/ und bevalch ir verre und
Tr 2132 //Nu sîn vierzehende jâr vür kam,/ der marschalc in hin heim dô nam/ und hiez in zallen zîten/ varn unde rîten,/
Tr 2373 kam in kurzer stunde,/ als es im got gegunde,/ wider heim und seite mære,/ wie ez gevaren wære./ //Der marschalc und
Tr 3839 alsus ze Curnewâle komen,/ sô ist er rehte komen hin heim;/ wan Marke derst sîn œheim./ dâ wîse mich hin, süezer
Tr 4191 und si mit ime von hinne entran./ nu si dô heim kâmen,/ ein ander ze ê genâmen,/ (in mînem hûse daz
Tr 4392 mînen hêrren dînen œheim/ den bite, daz er dir helfe heim/ und dich hie ritter mache;/ wan dû maht dîner sache/
Tr 5129 doch müge enbern,/ ich wil dich dirre bete gewern./ var heim ze Parmenîe,/ dû und dîn cumpanîe;/ bedarft dû ritterschefte mê,/
Tr 5176 vriunt Rûal/ die schiffeten von Curnewal,/ si unde ir massenîe,/ heim wider ze Parmenîe./ //Ob iu nu lieb ist vernomen/ umb
Tr 6410 muot/ zeinem lantstrîte guot,/ sô kêret umbe zehant,/ vart wider heim in iuwer lant,/ besendet iuwer ritterschaft,/ besamenet alle iuwer craft/
Tr 7117 ir dort ûf dem werde seht,/ und bringet iuwerm hêrren heim/ und saget im, daz mîn œheim/ der künic Marke und
Tr 7443 und nieman niht hier umbe sagen./ und kêre balde wider heim;/ grüeze mînen œheim/ und sage im daz, daz ich noch
Tr 7469 selbe war:/ sô nim dû mîn liut unde var/ hin heim ze Parmenîe wider/ und lâ dich bî Rûâle nider,/ mînem
Tr 7687 gemach./ diz wart getân und diz geschach./ und alse ern heim brâhte,/ al sîn gemach bedâhte,/ alse erz allerbeste/ von sînem
Tr 8225 von dannen zEngelant,/ von Engelanden al zehant/ ze Curnewâle wider heim./ //Nu Marke sîn œheim/ und daz lantliut vernam,/ daz er
Tr 13275 vlieze,/ wan er lac an dem grieze./ //Nu Tristan wider heim kam/ und von der rotten vernam/ diu mære baz unde
Tr 13305 bin ouch ich./ durch iuwer êre, vüeret mich/ hin wider heim in Îrlant!’/ der von Îrlande sprach zehant:/ ’geselle, daz gelobe
Tr 16072 nam die hant, dâ er si vant,/ und kêrte wider heim zehant/ in sîne veste balde./ //Tristan stuont in dem walde/
Tr 16311 geleit./ //Tristan tet, alse im wart geseit:/ er kêrte wider heim zehant./ künec unde hof, liut unde lant/ die buten im
Tr 18781 der vînde lande/ geswâslîch und verstolne./ //Tristan sante verholne/ wider heim ze Parmenîe:/ sîner lieben massenîe,/ //Rûâles kinden er enbôt,/ im
Tr 18932 allez lant,/ //Tristan der schicte al zehant/ sîne lantmassenîe/ wider heim ze Parmenîe/ und danket in vil tiure,/ daz er êre
UvZLanz 1314 mit im niht lenger twellen,/ die zwêne wîgande:/ si wolten heim ze lande./ dô eʒ gienc an ein scheiden,/ dô gebet
UvZLanz 1603 ouch enkom er niht vor morgen fruo./ //Dô Lînier hin heim kam/ und er rehte vernam/ wie eʒ was gehandelt,/ dô
UvZLanz 2747 nieman lieʒ er sîne vart,/ ê er mit der vrowen heim reit./ dâ schein wol sîn sælikheit,/ als ich iuch berihten
UvZLanz 3461 beide ein ander vrô./ der künic Artûs luot in dô/ hin heim, den vremden jungelinc./ ‘herre, mir stânt mîniu dinc/ sô niender’
UvZLanz 3525 ze lanc,/ wan unser helt, dem wol gelanc,/ sîn gesinde heim sante./ ûf den wec er nante,/ der ze Plûrîs solte
UvZLanz 4930 ersehen/ daʒ gezelt, daʒ er sich mante./ den boten er heim sante/ wider in der Meide lant./ der wol gezogen wîgant/ enbôt
UvZLanz 5572 er si beswîchen,/ diun ûʒ der mâʒe minnete,/ wand er heim sinnete/ in sînes œheimes hûs./ der rîche künic Artûs/ waʒ
UvZLanz 6695 mahte:/ ouch was ir aller ahte,/ daʒ si enzît kœmen heim./ Wâlwein sprach ‘mîn œheim/ sol den wîʒen hirʒ jagen.’/ dô
UvZLanz 6702 nâch,/ daʒ si vil sanfte an dem driten/ tage wæren heim geriten/ ûf die burc ze Kardigân./ si jâhen, daʒ si
UvZLanz 7255 sîn dinc gelende,/ ald daʒ man mir se sende/ her heim, ob ich in hân gewert/ sînes wîbes als er gert./
UvZLanz 7319 guoten wec,/ âne brücke und âne stec,/ daʒ er schiere heim kam./ als daʒ diu ritterschaft vernam,/ dô wart nie man
UvZLanz 7477 lâʒen werden kunt,/ daʒ Ginovere in kurzer stunt/ kom wider heim ze Kardigân./ der vreude, die si mohten hân/ mit fuoge,
UvZLanz 7688 tugenden manicvalden,/ der nam Esêalden/ unde bat in für gân/ hein hin ze Kardigân/ und enbôt dem künege mære,/ wie im
UvZLanz 7694 vermeit,/ er tete als im wol zam./ schiere er hin hein kam./ er lieʒ im zowen deste baʒ/ und sagete dem
UvZLanz 7744 geluste./ der künec se alle kuste,/ die waʒʒermüeden helede./ hin heim ûf sîne selede/ fuort er die lieben vriunde sîn./ Ginover
UvZLanz 8461 degen./ dâ mite riten si ze wegen/ aller menneglich hin heim./ aber Lanzeletes œheim/ fuort den helt dannen/ ze hûs mit
UvZLanz 8565 ûʒ brâhte./ der zît eʒ dô nâhte,/ daʒ Artûs hin heim reit./ daʒ fuocte ein michel sælikheit:/ des tages, dô er
UvZLanz 8822 genomen,/ sô wart dâ lenger niht gebiten,/ si sint wider heim geriten./ nâch ir gelübde se tâten,/ si gebuten unde bâten/
UvZLanz 9304 küssen, weinen, dran ir liebe schein./ künec Artûs kom schiere hein/ und reit ouch Lanzelet her wider/ und Iblis dâ si
VAlex 275 bescride,/ wandiz nie chein man ne gerite.’/ //Unt als Alexander haim chom,/ al di scrift er wol vernam,/ wîs was er
VAlex 387 die corône mit im dane./ unt als er dô wider haim gesan,/ ein lait nûmâre er im vernam:/ sîn fater habet
VAlex 393 die sîne mûter;/ die frowe diu hiez Cleopatra./ //Alsô Alexander haim chom,/ er giench fur sînen fater stên/ unt nam die
VAlex 551 wunden er niuht genas/ die ime slûch Pausonias./ alsô Alexander heim chom,/ er giench fure sînen vater stân./ er sprach: ’vater,
VAlex 1065 leben/ unde er niemen niuht solte nemen,/ unz er wider haim chôme;/ daz er niemen sînes niuht nâme,/ unde daz er
VEzzo 400 diu rehten werch unser segelseil,/ diu rihtent uns di vart heim./ der segel deist der ware geloube,/ der hilfet uns der
VMos 25, 6 getrancte. des brunnen ſi im ſancte. ſi hiz in gên heim. wole inphinc in ſin ohaim. Si wurten ze rate. war
VMos 26, 15 pi eineme walde. $t ſi waren zitic unde gůt. hine heim er ſi truc. do was rachel ſvanger. ſi begunde ir

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