Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sît#’1 adv_k_prp (862 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:UvS 20: 5, 7 cranc./ * nu wünschen ime dur sînen werden, hovelichen sanc,/ sît dem sîn vreide sî ze wege,/ daz sîn der süeze
SM:UvS 20a:1, 2 genâden phlege!/ //Der ich diene und al daher gedienet hân,/ sît ich von kinde alrêrst dienen kunde,/ Diu ist so lieb,
SM:UvS 22: 3, 3 mich dir alse eigenlîche,/ Daz ich dir die eigenschaft nie sît zerbrach./ des soltû mich armen machen rîche!/ Ez ist reht,
SM:UvS 22: 4, 6 das ir strît so vesten/ Also strîteclîchen gên mir kêret,/ sîtn herze ân allen wanc die liebe an sî so
SM:UvS 23: 1, 7 von hinnen sîn,/ swes ich sî, der och mîn!/ sît mich güete nien enfrumpt –,/ waz obe mir ungüete baz
SM:UvS 23: 2, 5 daz muoz ich doch iemer clagen./ Nû, waz clage ich, sît si mir/ niht engan? joch gund ich ir/ rehte alse
SM:UvS 24: 2, 1 lange hânt getân:/ seht, so wirt doch niemer sorgen rât!/ //‘Sît ir mich so lêret,/ daz ich stæteclîche mîner êren pflege,/
SM:UvS 25: 1, 3 ich der guoten guotes gan,/ daz wîzzet nieman wîser mir./ Sît ich ir künde alrêst gewan,/ so hât ich hôhen muot
SM:UvS 31: 2,12 warp./ nu phlege sîn got, der rîche!/ des wünschen inneclîche,/ sît tiurre vürste sîn genôz nie manegen zîten verdarp./ //Vrowe sældenrîche,/
SM:UvS 35: 2, 6 solhen vürdank verbirt,/ Daz er sich zer êweklichen vröide bereitet,/ sît nieman rehte wizzen mag, wie lange im wirt gebeitet./ hiemit
SM:We 1: 1,13 swaz ieman wider gote tuot, swa er daz wil verkiesen./ sît daz der bâbest den gewalt von sînem schepfer hât,/ so
SM:We 1a: 2, 6 Die Crist gebar. wan die geburt, so weren wir verlorn!/ syt daz sie got zu muter und zu frauwen hat herkorn,/
SM:We 2: 1,10 wære./ ir werden frowen, ir sulnt im wünschen guoter zît,/ sît hôhe tugent in sînem süezzen herzen lît./ er ist erbarmig
SM:Wi 1: 2, 3 hât sich geniuwet/ der walt zehen jâre,/ daz ich niemer sîd niuwe fröide gewan./ Het ich des getriuwet,/ daz sî mit
SM:Wi 4: 2, 3 leitvertrîb./ //Ich wil iemer mêre/ hân die lîeben zeinem meijen,/ sîd ir varwe kan so stæte sîn./ Swer mir daz verkêre,/
SM:WvK 2: 5, 7 ist mir âne schulde gehaz./ wê, warumbe tuot si daz,/ sît daz ich der guoten ze guote nie vergaz./ //Fröit iuch,
SpdtL 108, 5 muost dû lîden die scham/ Vor des êwigen lebens tür,/ Sît dû mit guoten werken für/ Dîn jugent niht gekêret hâst/
SpdtL 231, 4 habent die leien fürsten den sehsten schilt in den sibenden brâht, sît sint si worden der bischofe man, des si ê niht
SüklV 196 sele unde minen lip,/ unt han ich mich des selbe sit/ also harte verstozen;/ er wolde mich genozen/ den engelen in
SüklV 410 viel ich in daz unreht./ daz han ich sundiger chneht/ sit vil diche giteniuwet./ des biute ich mine riuwe/ zu dinen
SüklV 463 ich netet ir niwar leit./ vil manege bosheit/ han ich sit begangen:/ min lip was bevangen/ mit aller achuste;/ under minen
SuTheol 121 tuvil wart ubir unsich giwaltig./ wir warins zuschilis dodis schuldig./ sit chom zi der suni unde zi dem giwegidi/ sun gotis,
SuTheol 130 wart er weibil:/ Adam zi dem giwalti gihorti./ gnadi gotis sit daz zistorti,/ der magidi sun wolti sinin ginannin/ voni des
SuTheol 268 suli wir goti vili wol gitruwin,/ der Davidin deti lobisam,/ sit er Uriam virrit, dem er sini chonin nam;/ der demo
Tannh 1,114 dír wol gev%/all%\e!/ /Uf, wol uf kint, pr%/üevet daz lében!/ sit uns got den líp hat gegében,/ /Só suln wir singen,/
Tannh 2, 4 helfe schin,/ /Und sit ir fro, so fröuwe ich mich,/ sit wir den sumer han gesehen;/ diu heide stet gar wunneclich,/
Tannh 3, 93 wol mich der aventiure!/ erst iemer saelic, der si siht,/ sit daz man ir des besten giht;/ si ist also gehiure./
Tannh 4, 30 Blanschiflur diu was an allen dingen kluoc,/ dar umbe Walheis sit vil lange wart vertriben./ her Gawan, der den anker werdecliche
Tannh 5, 28 lanc,/ diu wart gar ane ir danc/ zerstort, da muose sit diu Rumanie sin./ /Ze Künis erbent ouch diu wip und
Tannh 6,150 daz füeget nieman hie und dort/ baz danne reinen wiben, sit/ ir güete hilfet sendem man, der in ir minne banden
Tannh 12, 4 kerent mir den rugge zuo, die mich do gerne sahen;/ sit ich des guotes niht enhan, so grüezent si mich trage./
TannhBu 45 vns muozes svnden bloz nach dynem willen vynden!/ /Got herre, sit du scheffer bist,/ der barmicheit vil richer got, so wache/
Tr 118 daz tuot sô herzewol,/ daz es kein edele herze enbirt,/ sît ez hie von geherzet wirt./ ich weiz ez wârez alse
Tr 265 sweben/ und niwan nâch sînem willen leben;/ daz ime ouch sît ze leide ergie./ wan leider diz ist und was ie:/
Tr 429 erbe dô./ umb Engelanden stuond ez sô:/ daz hæte er sît des mâles,/ daz die Sahsen von Gâles/ die Britûne dâ
Tr 446 ouch dô Marke/ sich und daz lant in sîne pflege:/ sît her diendez im alle wege/ sô sêre und sô vorhtlîche,/
Tr 545 schœnesten ouwe,/ die keines ougen schouwe/ ie überlûhte ê oder sît./ diu senfte süeze sumerzît/ diu hæte ir süeze unmüezekeit/ mit
Tr 986 man gesehen,/ von dem mir nie kein leit geschach;/ und sît ich disen man gesach,/ sît wart mîn herze niemer mê/
Tr 987 nie kein leit geschach;/ und sît ich disen man gesach,/ sît wart mîn herze niemer mê/ noch vrî noch vröudehaft als
Tr 1220 triuwe schîn,/ der vil und wunder an dir ist!/ und sît dû nu sô sælic bist,/ daz al mîn sælde und
Tr 1601 waz engeslîcher swære/ dem lande erstanden wære./ ’doch’ sprach er ’sît daz ir enzît/ ze trôste uns allen komen sît/ und
Tr 1947 als wir daz mære hœren sagen,/ sôn geschach ez weder sît noch ê,/ daz ein man unde ein wîp ie mê/
Tr 2092 in sô kurzer zît/ dan ie kein kint ê oder sît./ //Under disen zwein lernungen/ der buoche unde der zungen/ sô
Tr 2496 daz dû genâde wider mich/ und dîne güete noch begâst,/ sît daz dû des verhenget hâst,/ daz ich alsus vervüeret bin;/
Tr 2878 er beide nâch ir zît,/ daz rehte vor, daz linke sît./ diu zwei hufbein er dô nam/ unde beschelte diu alsam:/
Tr 2958 sô heizet dirre list/ furkîe und vüeget ouch daz wol,/ sît ez an der furken wesen sol./ diz neme ein kneht
Tr 3664 niht hân gemant/ sô verre, ich seitez iu doch wol,/ sît ichz iu doch sagen sol/ und ir ez wellet wizzen:/
Tr 3896 ez in versmâhe,/ daz er mir gebe antwürte umb in,/ sît ich als armer vuore bin:/ rât, hêrre got, waz ich
Tr 3964 daz si michel ungemach/ von dînen schulden hæten./ wies aber sît her getæten,/ desn kan ich dir niht gesagen,/ wan ine
Tr 3969 nieman, den ich erkande;/ sôn kam ich ouch ze lande/ sît der veigen stunde nie,/ daz mir an dir sô missegie.’/

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