Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rôse swfm (223 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:WvK 4: 3, 3 ouch ir güete/ sint ein andern wol gelîch./ Swâ die rôsen stênt in blüete,/ die sint niht so minneklich/ Als mîn
Spec 96, 25 uon ſundigen uorderen geborn werden. Alſe div lilie unde div rôſe uz den dornen bl#;vot, ſame wart div unſer rôſe, $.s$.
Spec 96, 25 div rôſe uz den dornen bl#;vot, ſame wart div unſer rôſe, $.s$. Maria, uon den iuden geborn, daz ſi reiniv unde
StrKD 29, 17 gern beliben solte;/ daz was rehte, als er wolte./ diu rose het sich in gesmogen/ und het diu bleter zugezogen,/ wan
Tannh 2, 76 ob im sin herz von minne enbran;/ der sol von rosen einen kranz/ /Tragen, der git hochgemüete,/ ob sin herze fröude
Tannh 3, 13 werden zitelosen;/ ostergloien vant ich da, die liljen und die rosen./ do wunschte ich, daz ich sant miner frouwen solde kosen./
Tannh 4,137 tanz ein ende./ swer uns die fröude wende,/ /Den vermiden rosen/ und alle zitelosen/ und aller vogelline sanc!/ mich twinget, daz
Tannh 5,105 geb%/üezen!/ /Wa nu Jute und Lose?/ hie get Metze und Rose./ wa nu Riche und Tüetel?/ hie get Bele und Güetel./
Tannh 13, 12 und nach hinden,/ mich darf ouch nieman zihen $s von rosen schapel tragen;/ man darf ouch min niht warten,/ da stet
Tannh 13, 60 der ist niht guot geverte,/ da für naem ich der rosen smac, $s und mehte ez wol gesin./ zisern unde bonen/
Tannh 15, 7 die liehten heide,/ diu wunnecliche lit./ Vil zitelosen,/ maneger hande rosen/ ich da vant./ waz der ougenweide/ diu sumerwunne git!/ Vil
Tr 12230 bilsensâmen dar/ und wellen danne, daz uns der/ liljen unde rôsen ber./ entriuwen des mac niht gewesen;/ wir müezen daz her
Tr 12271 der stæte vriundes muot,/ der stæteclîche sanfte tuot,/ der die rôsen bî dem dorne treit,/ die senfte bî der arbeit;/ an
Tr 17566 ir schîn/ als suoze und alse lôse/ als ein gemischet rôse/ hin ûf allez wider den man;/ ir munt der viurete
Tr 18072 lange;/ daz in der dorn iht steche,/ sô er die rôsen breche./ dân ist der hagen noch der dorn;/ dân hât
Wh 144, 3 über al den palas/ lac, dar ûf geworfen was/ touwige rôsen hende dicke./ dâ wurden ir liehte blicke/ zetreten: daz gap
Wh 195, 5 stimme hôrte./ under râme der geflôrte,/ des vel ein touwic rôse was,/ ob ez im rosteshalp genas,/ er sprach ‘herre, wie
Wh 270,20 knappen snel./ sîn blic gelîchen schîn begêt,/ als touwic spitzic rôse stêt/ und sich ir rûher balc her dan/ klûbet: ein
Wig 873 sinwel. / eb%..en und lûter was ir vel, / von rôsen varwe wîze / getempert mit vlîze. / ir brâ brûn,
Wig 2851 ûf güete. / ob ein valscher blüete / als ein rôse diu dâ stêt, / ûz im doch niwan valschez gêt.
Wig 7608 / daz ê in hôhem [g%..e]müete / baz danne ein rôse blüete. / ir swære daz bescheinde / daz s%..i in
Wig 8948 und güete; / ir antlütze daz blüete / als ein rôse wol gevar; / ir lîp was âne wandel gar. /
Wig 11574 / ir herze in tugent blüete / alsô der süezen rôsen bluot / des morgens geg%..en der sunnen tuot.’ / sus

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