Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒgân V. (157 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 29, 23 was mit dem konig Artus mit großen untrúwen biß zu ußgendem meyen, glicher$/- wiß $t als ob er were ein armer
Lanc 97, 9 alle schlug und finge. Des nachtes in dem ersten schlaff ging Phariens uß und sin dry gefangen und Lambegus mit yne.
Lanc 182, 9 so unfro das im die trehen zu den augen uß gingen. Er sprach das er nymer me off ritter wolt geryten,
Lanc 194, 31 kamen uß eim gegangen und wolten sich in den walt gan baniken alze uz. Myn herre Gawan grußt sie und fragt
Lanc 196, 17 zu roß und zu fuß. Min herre Gawan und Elyes gingen uß, umb den strytt zu besehen. ‘Wollen wir sie scheiden’,
Lanc 205, 21 und batt sie das sie synen namen nymant seyte. Sie ging wiedder uß zu mym herren Gawan. ‘Was sagent ir mir,
Lanc 213, 35 Da er wiedder bekam, er nam die schlußel beide und ging herwiedder uß. Da er zu der pfuczen kam, da enfand
Lanc 214, 35 schwert, sie vahten lang, und ein gewapent ritter kam uß gegangen und halff sym gesellen. Der ein werte sich sere wiedder
Lanc 260, 15 furen mit im wol vierczehen nacht, ee dann der fried ußging, mit großer macht, und legerten off das felt da der
Lanc 260, 31 enkunden nů nit halben weg umb komen. Da der fried ußging, da waren Galahotes ritter des strites gierig und fragten yn
Lanc 297, 30 konig fragt wannen sie kemen. ‘Herre’, sprach Galahott, ‘wir waren ußgan baniken uff jhens waßer.’ Sie saßen alle dry nieder off
Lanc 321, 6 hatt mir enboten’, sprach er, ‘das ir fried schier súl ußgan und das ich zu des konig Artus hoff fare beide,
Lanc 326, 4 enbutet uch auch das der friede in drien tagen uß gee, des neme ich alle diße ritter zu gezugen das ich
Lanc 326, 10 syn gemach han biß an denselben tag das der fried ußgeet, an dem tag mag yn uwer herre uff dem feld
Lanc 328, 16 hie sint, das hut der fried zwúschen mir und uch ußget; da von wil ich das ir mir alles das leistent
Lanc 382, 3 herre von der barbekanien und hieß syn schuczen bald uß geen under sie schießen. Sie daten irs herren gebott, und Margenors
Lanc 451, 24 den an synen hals. Sie ließen beide zur porten uß gan was ir roß geleisten mochten gein der brúcken. Da sah
Lanc 503, 10 Ich muß uch alleyn besprechen, thut diße meister allesamet uß gan und den ritter auch!’ ‘Ay edel meister’, sprach Galahut, ‘laßent
Lanc 516, 19 ‘Herre’ sprach Bertelac, ‘myn frau wil sich herumb beraten’, und ging uß mit iren frúnden. Sie bat sie alle das sie
Lanc 520, 14 dot und lebende sah; nochdann wollen wir uns beraten.’ Da gingen sie uß und berieten sich. Und der konig Agwisel wolt
Lanc 523, 13 der andern Jenuvern, die suß mit untruwen ervolget ist.’ Sie gingen uß und baten Galahut das er yn darzu riete des
Lanc 524, 12 sie als wol sin man weren als die andern. Sie gingen uß und bereiten sich und qwamen des uber ein das
Lanc 617, 28 dainne. Da er sah das er nichts geschaffen kunt, er ging mit zorn wiedder uß, und der meister sah wol das
Litan 762 den widerwartigen wint sah./ er sprah ’herre dv salt uz gan,/ ih bin ein sundiger man./ daz was ein unwislih recht:/
Lucid 41, 3 nature mit dem Manen. $t So der mane waʒʒet, ſo gat daʒ mer uʒ ſiben tage. So der mane abe nimet,
Macer 20, 10 getrunken, hilfet den, di gebrochen sint unt das gemechte uz geit. Der alant gesoten mit bůttern unde mit olei hilfet di
Macer 25, 30 emorroyde; das ist also von dem menschen nidene blůt uz geit, als von [15v] einer ader. Di minze gestosen unde dar
Mechth 2: 4, 69 tů din bihte!» Do winkete dú himelsche kúneginne Johanni_Ewangeliste; der gieng us und horte der súnderine bihte. Do bat si, das
Mechth 3: 1, 107 mit si in die grossen ere sint hie komen. Sust gat diser drier seligen schar us spilende fúr die heligen drivaltekeit
Mechth 3: 10, 49 fúnf sinnen die heligen gottes lere #.[saget so dikke vor#.]. So gat si us von Jerusalem des heligen cristantůmes mit maniger tugentlicher
Mechth 6: 1, 11 arbeit und mit s#;eussen worten solt du si us heissen gan predien k#;eunlich und bihte h#;eoren vr#;eomelich, wan si got da
Mechth 6: 1, 28 amen.» Alsust solt du alle din brůder tr#;eosten, als si usgant. Du solt si #;voch vr#;eowen, swenne si wider koment. Du
Mechth 6: 15, 42 cristanheit drie tage und drie naht untz im die sele usgat. Ich sach den himmelschen vatter sinem ende und er
MF:Reinm 35: 2, 7 daz ich mich under den ougen rampf/ und sprach: ^"nu gênt ûz, grâwe hâr."/ /%/Als réhte unvrô enwart ich nie./ daz
MNat 5, 2 an hebent, wonde got wart ze mitter naht geborn, der gat ze mitter naht uʒ. der het vier unde zwenzic stunden.
MNat 7, 19 alten fruhten, unde die nuwen fruhte denne ane gant, also gat gat ein alt iar us, ein nuwes an. so ist
MNat 9, 20 den naturlichen tag der an der mitten naht ane gat gat unde zuo mitter naht uʒ als ein umbecreis. [Zeichnung] also
MNat 12, 17 den von verren landen daʒ si so vunf iar uʒ giengent golt ze cinse brahtent, zeime zeichen daʒ siu heren werent.
MNat 15, 21 geschriben waʒ, da wart ie der mane enzündet. als gat gat diʒe rechenunge an dem einen an unde an nunzehenen uʒ.
Mügeln 255,4 wold in swevels not,/ da hieß er das gesinde Loth/ ußgen und sich nicht umbesen./ sie quamen für die stat,/ das
NibB 683,3 liehten tac!/ nu was der herre Sîfrit $s wider ûz gegân,/ da er wart wol enpfangen $s von einer vrouwen wol
Parz 485,19 der iwer gerner pflæge,/ ob ez hie bereitez læge."/ ___si giengen ûz umb ir bejac./ Parzivâl des fuoters pflac./ der wirt
Parz 581,7 nôs,/ allez von der salben kraft./ von frouwen grôz geselleschaft/ giengen_ûz , die andern în:/ die truogen liehten werden schîn./ Arnîve
Parz 588,24 niht grôzer enge pflâgen./ ___diu niwen kleider leiter an:/ dô gienc mîn hêr Gâwân/ ûz zer kemenâten tür./ sus gienc er
Pelzb 122, 1 Vorsuch beyde, ab du wilt. Vnd wen das iar vs get, so grab den boum vs, vnde czwischin eyme iclichin struche
PrOberalt 10, 29 meres und der #;eunde. so der jungist tag nahent, so get daz mer auz und swaz nahent da pei ist, daz
PrOberalt 47, 5 diu wær gelich einem wirt der des morgens frů auz gienge, daz er werchl#;eute miet in sinen weingarten. $t s#;eumlich die
PrOberalt 47, 29 mittem morgen, ze mittem tag, ze none, ze abent uz gie und werchl#;eut miet, die mislich weil, die bezaicheut diu alter
PrOberalt 50, 13 in ein gelichn#;euzze. er sait in von ainem mann der gie auz sæn sinen samen. do in sein hilig junger vrakten
PrOberalt 76, 38 diu reinen chint, alsam die einvaltige menig und sch#;euln auz gen gegen im mit den palmen. palm daz spricht ‘signuft’. sech

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 >>
Seite drucken