Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

want stF. (136 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

RvEBarl 5230 wider ūf den boum zehant,/ von dem in eines steines want/ oder in ein ander mūre;/ in vliehender natūre/ lebet si
SAlex 6188 mih dar zō dwanc,/ daz ih mih karte zō der want/ von der kuninginnen./ dō wart si wol innen/ mīner ungebźre/
SM:Gl 3:10, 9 sol mit mir die klage hān./ swa brinnet mīnes gebūren want,/ da fürhte ich schaden sā zehant./ daran gedenken, die dir
Spec 44, 16 ſch#;ovffe, er ſolti uerſcheidin; $t ſā cherte er ſich ze wente unde wainte. Do erbarmote iz got unde lengirote īme ſin
StatDtOrd 72,11 den triefenden $t dachen oder von deme stoube an den wenden oder von deme miste an deme esteriche oder von der
StRAugsb 147, 8 ‘daz gut ist mir also gaeben, ez si mur oder want, n#;evsch stete, zune oder tulle. Habt ir daran iht ze spraechenne,
StrKD 45, 13 und warf si als balde hin,/ want si die uzzern want/ so bitter und so ubel vant./ des wande diu ęffinne,/
StrKD 98, 168 so stet zeminer zeswen hant/ ein sper ze mines herzen want;/ daz ist diu angest, die ich trage/ zu dem vil
Tannh 14, 51 min küche ist mir verbrunnen,/ min stadel stet gar ane want, $s des höus ist mir zerrunnen./ mir ist gebachen noch
Tr 6665 offen/ zer brust und zuo den goffen,/ starc ze beiden wenden,/ erwünschet zallen enden./ sīne vüeze und sīniu bein/ diu behielten
Tr 8065 vil./ ir līren unde ir harpfenspil/ sluoc si ze beiden wenden/ mit harmblanken henden/ ze lobelīchem prīse./ in Lūt noch in
Tr 13592 allez enbor/ und greifende mit henden/ an mūren unde an wenden,/ biz er zir beider bette kam,/ si beidiu samet dar
Tr 16963 muot in vlücke wirt,/ vliegende lob nāch tugenden birt./ //Diu want was wīz, eben unde sleht;/ daz ist der durnehte reht:/
Tr 16989 ouch innen/ mit kündeclīchen sinnen/ hin ūz geleitet durch die want,/ aldās ouch Tristan dā vant;/ die meisterte ein heftelīn,/ daz
Tr 17018 minnen insigel/ daz was zem andern gewant/ ietwederhalben an der want;/ und was der einez cźderīn,/ daz ander helfenbeinīn./ nu vernemet
Tr 17125 wāren spor der minne./ ouch hān ich an die liehten want/ mīner ougen weide vil gewant/ und hān mich oben an
UvZLanz 1150 disen schirm an iwer hant/ und belībent hie bī dirre want,/ sō wil ich anderhalp gān/ und wil iu die wal
UvZLanz 1172 und warf den jungen wīgant/ durch den ermel in die want/ mit starker volleiste./ ein wźnic er sīn vleiste,/ daʒ er
UvZLanz 3288 die meisten herte vant./ dā was der turnei als ein want/ stźnde worden gein in./ des nāmen grōʒen gewin/ die mit
UvZLanz 3690 er brōt an sīne hant/ und smucte sich zuo einer want./ dā saʒ er unde kou genuoc,/ daʒ er die hende
VMos 63, 23 zeichen. ſi pat daz ſiz marcten. ſi wolte an ir wende. haben einen roteli pendel. $t durch di uenſter an der
Volmar 492 swer sīn hūs bestriche/ mit honege alsant,/ beidiu mūren unde want,/ und den stein trüege in daz hūs,/ sō flügen die
Wh 249,27 nu sāhen si Gyburge stźn/ gein den vensteren an der wende./ Heimrīch an sīner hende/ vuorte den künec Schilbert/ gein der
Wh 263,22 von Kumarzī,/ und Bernart von Brubant./ die viere heten eine want./ die vürsten ūz Franchrīche/ er dō sazte rīterlīche,/ die der
Wh 275, 1 dā vor ie wart kunt./ er verschoup alsō der wangen want/ mit spīse die er vor im dā vant,/ daz ez
Wh 281,13 jach/ zeinem esterīche und zeinem dach,/ neben, hinden, vür, zen wenden./ grōz trūren sol niemen schenden:/ want hāt sichs iemen noch
Wh 286, 4 nam einen glüendigen brant,/ und gienc vil rehte gein der want/ dā er Rennewarten slāfen sach./ von alsō smęhlīchem gemach/ dorft
Wh 286,27 vlōch ein koch, der ander hie./ si luogeten durh die want dar īn,/ und horten wie die grane sīn/ Rennewart der
Wh 289, 1 sagent sīn missevarn!/ ich bin doch Terramźrs barn.’/ //Durh die want si in hōrten alsus klagen./ do begundez alsō sźre tagen,/
Wh 311,13 ‘als man iuch gestern sitzen sach,/ ieslīche haben die selben want.’/ nāch den juncvrouwen wart gesant:/ die kōmen, und ouch Rennewart./
Wig 4644 erbeizet sīn sā zehant; / dō was der anger āne want / beslozz%..en mit gotes tougen; / swie in doch sīniu
Wig 7289 wolde bresten gar, / und wart sō vinster um%..b die want / daz er vor im sīne hant / niht wol
Wig 10358 daz kastel. / ein pfelle rōt unde gel / die wende al umbe gar bevienc. / enmitten dar inne hienc /
Wig 10392 vol / niden an dem ende; / ouch wāren die wende / mit betten umbe und umb%..e beleit. / von rīchen
Wig 10396 rīchen pfellen kulter breit / wāren drūf gestrecket, / die wende gar bestecket / mit bluomen, und daz hūs bestreut. /
Will 37, 1 incomprehensibilem maiestatem christi. /Sķno. uua ér selbo stźt hķnter śnser uuénte. unte sķhet ūz den uénstron. unte uu%/artet ūz uón den

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