Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bruch stM. (118 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Vät 4307 hilfet dich nu din schallen?/ Du bist kumen in den bruch./ Lerne ein teil baz den spruch:/ Swer sich uf zuhet
Vät 6366 sich zoch,/ In hete lazen bliben gantz/ An aller hande bruch schrantz,/ Und des sal man gelouben wol:/ Got ist genaden
Vät 16045 an,/ Bi uns ist also manic man/ Daz aller ergerunge bruch/ Niht irret uns noch valscher spruch!’/ Des sie sich uber#(Zwr)reden
Vät 16491 Da mite sie hin quamen./ Do die bruder virnamen/ Irn bruch, als sie bekanten,/ Ir buze sie in nanten./ Die griffen
Vät 19681 muz sie offen sin mit clage./ Swer ouch sines bruder bruch,/ Ez si wort oder spruch,/ Durch Got bedecket und hielt,/
Vät 19840 selben: #.nu sich/ Ob du so vru ezzen salt.»/ Der bruch was an mir zwivalt:/ Wan ich urteilet sinen mut,/ Der
Vät 25608 stanke wart min suzer ruch:/ Ich viel in der unkusche bruch./ [132#’v#’a] Dar nach, do ich zu sinnen quam/ Unde gentzlich
Vät 25621 die sunde swur,/ Do ich gentzlich irvur/ Wie groz mine bruch was gesin./ Ich gedahte in dem herzen min:/ ‘‘‘Owe, nu
Vät 31968 nicht erschein,/ Sin celle bleib veste und gans/ Ane allerhande bruchez schrantz./ [186#’r#’b] Des dankte er unsem herren do./ Dar nach
Vät 34192 Din kunst, din wislicher spruch./ Nu merke: ez ist ein bruch/ Swer die dinc mit bete jaget/ Die man zu rechte
Vät 39552 Seiner sel gewant/ Behielt er rain und gantz/ An allerhant pruches schrantz./ Das lart in Gotes gut./ Ditz starkch widermut/ Sibentzehen
Vät 41155 Wan im dhain zil gemessen wirt./ Alles trostes ist da pruch./ Fawlen stankch, posen ruch/ Wil da der tewfel schenkchen,/ Di
Vät 41534 seinen alden slich,/ Das ich gemynnen mug dich/ On alles pruches hinderswich,/ Und la mich darab nicht vallen!/ Des müs uns
WernhMl 2737 das kint die můter sin/ Durch varen gar #;van allen bruch,/ Erfúllet Ezechieles spruch/ Von der beschlosnen porte alsus,/ Da der
WernhMl 2988 nacht,/ Wan es was lange vor geseit/ Im gescheche von bruche niemer leit/ Noch kainer schlachte schwære/ E das ain magt
WernhMl 4845 zesament giengint,/ Ir eren stat geviengint/ Gænczlich gar #;van allen bruch:/ Vil balde nach des gebottes spruch/ Die scherben wider kament,/
WernhMl 11495 bain man brach:/ Ihesum man ieczent toten sach,/ Und kainen bruch sú tatent im,/ Do sú kament hin ze im;/ Alse
Will 57, 1 êuuegen lîbes démo lûite kúndent. /Dîne hûffelon. sínt s%/amo der brúch des rôten %/apfeles. âne d%/az. daz nóh ínlachenes an dír

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