Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gërn swV. (972 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Wh 23,19 und jenen durh den tiuren kouf,/ daz er ouch prîses gerte./ sîn manheit in werte/ maniger rîterlîchen ger./ sîn schaft was
Wh 39,18 möhte noch lenger wern./ nû wil ich niht wan tôdes gern,/ und ist daz mîn ander tôt,/ daz ich dich lâze
Wh 39,30 daz der dinc vor dir ergê/ âne urteillîchen kumber./ des ger ich armer tumber.’/ //Von manger hurte stôze/ und von busînen
Wh 60, 2 //Hâtschen, kiulen, bogen, swert,/ mit spern gein dem man tjoste gert,/ zevüeret an allen orten./ der marcrâve die borten/ erkande, als
Wh 81, 9 von Persîâ./ ist in mînem rîche aldâ/ iht des du gerst vür mînen tôt,/ daz nim und lâz mich leben mit
Wh 101,17 nû lern ich, des ich nie began,/ eins jæmerlîchen trôstes gern:/ des müeze mich dîn güete wern,/ daz sich kürze nû
Wh 115,29 vrouwe, ist ez ein koufman,/ sô möht er wol geleites gern/ und dar umbe sîner miete wern:/ //[D]em koufschatze ist der
Wh 128,24 ûz eime strîte her./ ouch nimt uns wunder wes er ger,/ daz er sô kampflîche ist komen./ wir heten gerne daz
Wh 130,28 ich iuch dienstes müeze wern./ herre, ich sol mit hulden gern/ daz ir mir hœhet mîniu jâr.’/ der koufman hiez Wîmâr:/
Wh 131, 8 prîs sî worden grôz.’/ der marcrâve sprach alsô:/ ‘des ir gert, des bin ich vrô,/ und solz geschulden swenne ich mac,/
Wh 134,18 schône von mir gewert./ saget mir ob ir iht anders gert:/ dâ lât mich balde werben nâch.’/ der marcrâve siufte und
Wh 135, 2 ich drîn gemer./ ze iu noch ze niemen ich des ger,/ daz ez gebezzert werde./ swaz wâges und der erde/ lebt,
Wh 137,27 arbeit:/ mir ist iuwer ungemach vil leit./ ob ir des gert, ich hân gewant,/ daz al der Franzoyser lant/ niht mac
Wh 138, 7 durhs küneges swarte ûf sînen bart/ ditze swert sol durhverte gern:/ des wil ich in vor den vürsten wern./ ich hân
Wh 147, 3 gein mir. ir wizzet, al mîn lant,/ swes ir drinne gert, daz ist getân./ ich mac gâbe und lêhen hân,/ daz
Wh 147,10 lieber daz er warte her,/ denne daz ich sîner genâden ger.’/ des wortes diu künegîn sêre engalt./ swaz er den künec
Wh 149,24 der geist ir bêder wer./ durh die drî namen ich ger/ daz du dîne tugent bekennest/ und dir mich ze kinde
Wh 155, 9 der werlde vîentschaft si vlôch./ ir lîp was wunsch des gernden/ und ein trôst des vreuden wernden./ swem ir munt ein
Wh 156,16 niht spottes werst,/ sô stant ûf: swes dû an mich gerst,/ des wil ich dir ze hulden pflegen./ du hâst mir
Wh 172, 4 vor vreuden. daz muoz immer wern:/ welhes trôstes sold ich gern?/ mir ist vreude und der trôst erstorben;/ mir hât Tybalt
Wh 172,29 mich/ bietent slac und stich,/ oder swie der heiden strîtes gert,/ er vüere bogen oder swert.’/ //Zem künege sprach dô Heimrîch:/
Wh 175,10 leite über ungestrichen hût./ dô wârens ungelîche lieht./ der marcrâve engerte niht/ daz sîn bart vel oder hâr/ iht wære wan
Wh 176,11 Wîmâre, guot und êre./ der marcrâve niht mêre/ neheiner spîse gerte,/ niuwan swarzez brôt er merte/ in ein wazzer, swenne er
Wh 177,18 beginnets uns nû lîhte wern./ ich wil genâde und helfe gern./ daz trunken houbt lîhte tuot/ des nüehter man gewan nie
Wh 191,28 unz in der künic gewerte/ des er umbe den knappen gerte./ //[D]er marchgrâve nâch Rennewart/ sande: der was noch âne bart./
Wh 194, 8 mich dienstes wider werst,/ ich bereite dich schône swes du gerst.’/ im neic und sprach der Sarrazîn:/ ‘sol ich in iuwerem
Wh 194,25 heizet mir gereitschaft tuon.’/ dô sprach Heimrîches sun:/ ‘swes dû gerst unt swaz dû wilt,/ hân ichz, niemer michs bevilt,/ ich
Wh 194,29 man./ ‘ir muget die koste lîhte hân,/ als ich nu ger von iuwer hant,/ swie iuwer marke si verbrant.’/ //Ir enweders
Wh 195,20 von rîchem solde/ si der jude werte,/ ieslîchen swes er gerte./ er sant ouch Rennewarten dar,/ und bat den juden nemen
Wh 196,14 daz er in schône werte/ al des er an im gerte,/ als ander soldiere./ dô sprach der knappe schiere:/ ‘ich wil
Wh 196,19 strît./ harnasch unde runzît,/ daz geb mîn herre den dies gern./ ir sult mich einer stangen wern,/ vierecke, einer hagenbuochen;/ ob
Wh 204, 8 erslagen./ got weiz wol daz al sîn sin/ ie was gerende ûf den gewin/ daz im diu minne lônde./ deheiner kost
Wh 204,27 minnen hulde/ verloren durh die schulde:/ ob ich minne wolde gern,/ ich mües ir durh den zorn enbern,/ want ich Arofele
Wh 214, 7 ûf velde unt in walde/ si muosen gâhen balde:/ des gerte der si dâ vuorte,/ wand in grôz angest ruorte/ nâch
Wh 214,25 der Persân/ swaz im die hêten getân,/ und der minnen gerende Thesereiz,/ und ander manic puneiz,/ dâ wart er werlîch ersehen:/
Wh 218, 2 //‘Ei vater hôch unde wert,/ daz dîn muot der tumpheit gert,/ daz dû mich scheiden wilt von dem,/ der vrouwen Êven
Wh 220,14 tjost vertæte mit den spern./ der begund ouch mîner minne gern,/ dô in der künic Synagûn,/ Halzebieres swester sun,/ in eime sturme
Wh 227,14 ze wer/ mit ûf geworfeme swerte/ als ob si strîtes gerte,/ unt bî ir Steven, ir kapelân,/ unt ir juncvrouwen sô
Wh 243, 8 dâ hiez von Tandarnas./ dem bat er bieten êre./ erne gerte nihtes mêre,/ wan swer daz tet, des was er geil./
Wh 244, 8 in bringe zuo dir her./ zen andern vürsten ichs ouch ger:/ die soltû schône enphâhen./ nû heiz des balde gâhen,/ daz
Wh 247, 6 sô zieren/ daz ir minneclîch sît getân./ ob ein minne gerender man/ iu dienest nâch minne biete,/ daz er sichs niht
Wh 252,19 und niht ir dienstes wenken,/ ob si werder wîbe minne gern./ vrouwe, ir sult mich des gewern,/ daz ir durh den
Wh 263, 4 ir dienstes von mir gewert;/ und ob iemen mînes râtes gert,/ al mîne mâge und mîniu kint/ mit triuwen ze iuwerem
Wh 264,11 nu sult irs alle walten,/ ieslîch man reht als er ger,/ der vürste, der grâve, dirre und der,/ barûn unt die
Wh 265,17 gevar/ in minneclîcher ahte:/ der selben undertrahte/ Heimrîch der alde gerte niht./ ir neheiniu was dâ sô lieht,/ der sô wol
Wh 267, 5 rîterschaft/ was hie mit grôzer heres kraft:/ die der minne gerende ûz brâhte,/ sêre daz den versmâhte,/ der sich gein mir
Wh 267,14 belîben/ daz si immer dienstes werten/ und ir lônes wider gerten./ hie was vil hers hêrrenlôs,/ von den ich starken haz
Wh 273,10 si sint beidiu dienstes wert./ nû sich wie leblîch er gert!/ erne ist mir niht unmære,/ der selbe mûzære/ ervlüge den
Wh 277,21 laster genomen/ dem sîne wegne niht sint komen./ swes ir gert, man gîts iu vil./ iu allen ich daz râten wil.’/
Wh 298,20 küneginne./ ir güete mich gewerte/ alles des ich an si gerte,/ daz tet si, durh den touf noch mêr –/ mit

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