Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sëhs num (268 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 307, 12 wir wie er nach unsern schanden gedencke.’ Sie gingen alle sehs fur den konig und sprachen: ‘Herre, ir hant uns enboten
Lanc 308, 8 allermeniglich in sine urbor. //Die vierczehen wapenten sich mit jhenen sehsen, und der konig was sere leidig, wann er wol wúst
Lanc 545, 35 macht mit wienhern; darnach ducht sie wie ir funff oder sehs weren. Da sahen sie wo der knecht geritten qwam der
Lanc 576, 23 man ein frauwen haben mag. Nu hett ich sie wol sehs jare gefriet ee dann sie mich nemen wolt, wann sie
Lanc 593, 4 ritter und warff das roß wiedder umb und reit wol sehs mal uber yn und dratte yn vast sere. Diß sah
Lanc 594, 32 gewesen was; das det er wol funff mal oder wol sehs mal. Diß sah myn herre Gawan und brißte den ritter
Lanc 620, 27 und die zwen gebruder ritten mit im. Da sie wol sehs milen von der herberge geritten waren, sie qwamen zu einer
Lanc 628, 10 sie striten mit den zehen rittern. Alda slugen sie die sehs dot, und die vier entrunnen in den hag mit den
LobSal 161 woli gidreit undi irgrabin,/ mid dim goldi was er bislagin./ sechs gradi gingin dir zu./ zwelf gummin dinotin imo du./ dru
Lucid 28, 10 geſchaffin alſe die crebeʒe. Die hant ʒuene arme, die ſint ſehſ elen lanc. Die wurme ſint ſo ſtarc, daʒ ſi die
Lucid 147, 5 groʒe ſenftin. Der meiſter ſprach: Waʒ, obe du mit diſen ſehſ dingen alſe lange lebeteſt alſe Matuſalem, der uil nach duſent
Mechth 1: Reg. 20 selen fúnf dingen XIX. Got liepkoset mit der sele an sehs dingen XX. Die sele widerlobet got an sehs dingen XXI.
Mechth 1: Reg. 21 sele an sehs dingen XX. Die sele widerlobet got an sehs dingen XXI. Von der bekantnússe und gebruchunge XXII. Von Sante
Mechth 1: 19, 1 dir gekeren. (8#’r) XIX. Got liebkoset mit der sele an sehs dingen Du bist min senftest legerkússin, min minneklichest bette, min
Mechth 1: 20, 1 ein bach miner hitze! XX. Dú sele widerlobet got an sehs dingen Du bist min spiegelberg, min #;vogenweide, ein verlust min
Mechth 3: 1, 53 die wider in koment. Alle westerbaren (34#’r) und kint von sehs jaren fúllent den bruch nit h#;eoher denne in den sehsten
Mechth 3: 16, 5 geleistet zů maniger stunde. Du seitost mir #;voch vor úber sehs jar, mich solten geistliche lúte noch vil sere versmahen. Das
Mechth 4: Reg. 33 XIX. Das ambacht der benedichten minne ist manigvalt XX. Von sehs tugenden Sant Dominicus XXI. Dur sehtzehen ding hat got bredier orden
Mechth 4: 20, 1 Gůte nacht, minne, als ich schlaffen welle, alleluia! XX. Von sehs tugenden Sant Dominicus In Sant Dominicus tage bat ich únsern
Mechth 5: 28, 17 Albreht seite mir do, das ein brůder solte sterben úber sehs jar; das wart nit war. In dem sibenden jare vragete
Mechth 6: Reg. 24 craft gottes gabe XIV. Clagere in der pine enberent (102#’r) sehs dingen. Wie man súche und schamheit tragen sol XV. Von
Mechth 6: 14, 1 und n#;eote kumber klage.» XIV. Clagere in der pine enberent sehs dingen; wie man súche und smacheit tragen sol Swer sine
MNat 9, 6 ez ist danne ein zit der frouden. Noch danne sint sehʒ hochzit der abint man vasten sol. Wihe naht, Pfingsten, Sunegiht,
MNat 9, 10 unde zwenzic stunden het, in vier teil, unde iegliches het sehʒ stunde. daʒ erste daʒ ist die mittenaht. darzuo horint drie
MNat 16, 27 iar driu hundert $t unde sehzic unde fiunf tage unde sehz stunden. doch ubergreif er mit eime zwelften teile einre stunden.
Mügeln 8,11 die in dem centrum sint – nemen, ir leben./ in sechs und drißig tusent jarn/ alrest so get der himel ein
Mügeln 66,8 vater orden,/ du drouwest mir nach siner tat;/ vor manden sechsen tet er mir die erge./ sint du wilt halden sinen
Mügeln 74,12 und siner sage früte,/ wie in der engel müte./ das sechs und drißig capitel hat./ Ouch machet dir min list /
Mügeln 84,12 der künig erkante,/ Aman er henken sante./ das buch in sechs capitel falt./ Job ist darnach zuhant / das buch, das
Mügeln 92,11 Israhel, den richen,/ wie ir gewalt durch sünde muste blichen./ sechs und sechzig in glichen/ capitel ich dem buche maß./ Darnach
Mügeln 283,7 die kint,/ wie das der farben sechzig sint;/ den worten sechs und drißig ufbint,/ die sinne vier und zweinzig han,/ mit
Mügeln 297,2 sie ieman betichte baß./ Der himel sunder sparn / in sechs und drißig tusent jarn / kumt umb; Saturnus hat sin
Mügeln 298,3 meister fund / so ist die sunne hundert stunt / sechs unde sechzig, tu ich kunt, / größer wann ganz die
Mühlh 165, 13 dan alſo viele alſi uri hobitgibende geldi mac. Daz ſal ſex phennige wert ſie^. Nichein vrowi in=mac ſich nichtis och virlobi
Mühlh 165, 17 daz dicheini crapht habi^. an ur gibende^. Daz ſal och ſex phennigi wert ſi^. Iz un=ſi dan, ab ſu einin elichin
Mühlh 168, 30 Virſtundi abir he dir giboti dru, ſo ſal he wetti ſex phennigi. Daz heizit ein miſſitat^. iz in=weri dan alſo vieli,
Mühlh 170, 8 heit da=zu eini miſſitat gitan; daz is, daz he wetti ſex phennigi mi richteri^. Ebinin ſu ſich abir des ani richteri^.
NibB 257,2 der herre Gêrnôt: $s »man sol si rîten lân./ über sehs wochen, $s sî in daz kunt getân,/ daz si komen
NibB 404,1 riten zuo der bürge $s die helde küene unde guot./ Sehs unt ahzec türne $s si sâhen drinne stân,/ drî palas
NibB 525,1 rîten ûf den sant./ Si fuorte mit ir dannen $s sehs unt ahzec wîp,/ dar zuo wol hundert mägede, $s vil
NibB 572,1 den besten sîden, $s dâ von iu iemen kunde gesagen./ Sehs unt ahzec vrouwen $s sach man für gân,/ die gebende
NibB 646,1 under krône vrœlîchen stân./ Vil junger swert dâ nâmen, $s sehs hundert oder baz,/ den künegen al zen êren, $s ir
NibB 1634,2 recken nôt./ er gab im wider sîn wâfen $s und sehs bouge rôt./ »die habe dir, helt, ze minnen, $s daz
NibB 1652,3 der ander heizet Volkêr, $s an zühten wol bewart./ die sehse sult ir küssen $s unt diu tohter mîn,/ unde sult
NibB 1664,1 hey waz man grôzer zühte $s an den Burgonden vant!/ Sehs unt drîzec mägede $s unt ander manic wîp,/ den was
NibB 1873,1 $s daz selbe schouwen began./ Ûf den bûhurt kômen $s sehs hundert degene/ der Dietrîches recken $s den gesten ze gegene./ si
NibB 1995,4 $s Etzeln mit im dan./ ouch gie mit Dietrîche $s sehs hundert wætlîcher man./ Dô sprach der marcgrâve, $s der edel
NibB 2124,3 des fiwers nôt./ dô lebt$’ ir noch dar inne $s sehs hundert küener man,/ daz nie künec deheiner $s bezzer degene
Parz 8,3 gedæhte."/ //___Gahmuret sprach ave sân/ "sehzehen knappen ich hân,/ der sehse von îser sint./ dar zuo gebt mir vier kint,/ mit
Parz 48,23 der hât von sîme wîbe/ hie von mîn eines lîbe/ sehs tûsent rîter wol bekant:/ die tragent werlîche hant./ ich brâht

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