Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wât stF. (201 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 548 sie uunden den uil reinen/ in geistlicher getete,/ mit munihlicher wete,/ mit grawiwe hare,/ in gutlicher gebere./ iz duchte sie harte
Ägidius 625 intfan,/ ob sie icht da heten/ an schazze oder an wete/ des her geruchte./ ir gebe sie uůr in brachten./ iz
AvaJo 13, 7 daz chom von deme heiligen geiste./ man liset von siner wæte, $s daz er niht gewandes hæte/ wan uz olwenten har
AvaJo 25, 8 was vil stæte $s mit scerphim gewæte./ swer di linden wat hat, $s in der chunige hofe er gat./ des netet
Eracl 633 holt/ und gît im silber unde golt/ unde manic rîche wât,/ der weder tugent noch sinne hât./ manegen schalc sie machet
Eracl 5247 herre sâ zehant/ und zôch abe sîn gewant,/ sîne sîdîne wât./ durch die grôzen missetât/ leite der herre an sich/ kleider
Gen 1260 $s in dirre verte/ und mir gît lîpnare $s jouch wâte wâre,/ und ub er mich heim bringet, $s daz mir
Gen 2477 ladete sîn hêrre./ //Joseph sînen bruoderen gebete $s mit sabenînere wâte,/ iegilicheme zwei badgwant $s sô man si bezzest dâ vant./
Gen 2789 sih nam die menniskheit,/ duo was der lîchnâme $s sîn wât scône:/ unter daz lachan $s giruohte er sîne gotheit dekchen./
Gen 2795 was site,/ duo hêt er in deme wîne $s giwaskin wât sîne./ /Duo er die touffe an sich nam $s unte
GrRud Hb 9 helet leit vil groze not;/ doch ensup her an der wete,/ die her ane hete,/ daz her ein edele herre was./
Herb 622 gestriche1n,/ Mit der siden ane genat;/ Dar vber eine phelline wat,/ Mit dem golde gewebe1n./ Solte ich tusent iar lebe1n,/ Vn2de
Herb 2481 ir kleit./ "Ez ist allez bereit/ Vwer zirde vnd uwer wat./ Wolt ir varen, ir hat/ Ritter vnd frauwe1n./ Man mac
Herb 8476 en=wiste,/ Wa engein were sin nat./ Die kvrse vnder der wat,/ Die was vo1n grozzer ziere./ Von einer hande tiere/ Was
Hochz 251 niht entwalte,/ ob si dar wolte,/ si vlizzete sich ir wæte,/ die si ane hæte,/ daz si zæme sinem liute/ vil
Hochz 257 botschaft wart gesaget,/ do vlizzet sich diu maget/ baz ir wæte,/ danne si e hæte./ //Do der tach do wart,/ daz
Hochz 695 die diu brout an ir hæte,/ also schone an ir te./ //Daz golt vil ziere/ daz bezeichent die bihte also here./
HvNstGZ 2889 birt:/ Dez menschen kint gevangen wirt,/ Er wirt enbl#;eoßet aller wat,/ Geslagen bi der schriat./ Er wirt", als ich in horte
Iw 2198 ouch guote state hât;/ dô welte si im die besten wât/ unde leite in die an./ des andern âbendes gienc sî
Iw 4378 von aller ir getât/ an ir lîbe und an ir wât./ von den wart er wol enpfangen./ vil schiere kam gegangen/
Iw 6214 sî liten grôzen unrât/ an dem lîbe und an der wât./ ez wâren bî ir viure/ under wîlen tiure/ daz vleisch
Iw 6227 wan in die trähene wielen/ von den ougen ûf die wât./ daz ir grôzen unrât/ iemen vremder hete gesehen,/ dâ was
Iw 6387 lîden./ von golde und von sîden/ würken wir die besten wât/ die iemen in der werlte hât:/ nû waz hilfet uns
KLD:BvH 7: 3, 4 daz mîn müemel hât/ vor beslozzen/ mir die mîne liehten wât./ trûr ich, si giht ich gwinne/ von liebe nôt:/ fröw
KLD:GvN 38: 1, 2 Meie walt heid ouwe wol bekleit mit manger wunneclîchen spæhen wât./ alsô hât mîs herzen frouwe/ sich bekleit mit kleide daz
KLD:GvN 48: 1, 2 meine./ //Nu siht man aber die wunneclîchen heide in spæher wât mit bluomen wol beschœnet./ man hœrt die vogel in dem
KLD:Kzl 1: 5, 2 gevar./ //Ein esel in löwen hiute, ein rappe in pfâwen wât/ munt vil der tœrschen triegen,/ sint sî an künste blint./
KLD:Kzl 2: 2, 9 von tiuvels ræten bœsen./ da enhalf golt silber noch kein wât/ wan sîn vil reinez bluot./ von Jûda wart er sicherlich/
KLD:Kzl 2: 5,19 niht vlieze/ ûz valschen ræten missetât,/ der habe im êren wât./ //Eim herren wol gezæme, schüef er dur êre und durch
KLD:Kzl 16:12,13 wes sol sich künsterîcher gernder trœsten,/ sît rîcher herren alte wât/ wîp vischer scherer mûrer went verslîzen?/ mîn muot gen in
KLD:UvL 33: 5, 3 daz ez wol ze hove gât,/ baz dann aller künge wât/ âne scham aldâ bestât./ //‘lieber herre, sælic man,/ ir sît
KLD:UvL 53: 4, 1 varwen immer:/ sie verderbent nimmer./ //Wîp und froun in einer wæte/ sol man gerne schouwen./ swâ ein frouwe unwîplîch tæte,/ wer
Konr 4,6 ſpricht von in, das ſi da cʒe himel in weiʒʒer wat mit ſampt im hivt gen, vnd das er ir name niemer
Konr 4,7 des ewigen lebens; des ſint ſi wol wert. Div weiʒ wat div becʒaichent div vnſchulde, wan div ſeligen chint dannoch ʒ%:u
KvHeimHinv 265 diu dâ sô wol gechleidet ist;/ von golde glîzet dîn wât,/ diu maniger gelfe varwe hât.’/ Diu vrouwe sprach: ‘vil reiner
KvHeimHinv 385 dar nâch lie si in sehen/ den palmen und die wât./ ‘sich, disiu chleinôt hât/ mir mîn sun gesendet her/ und
KvHeimHinv 1149 hât sîn rât,/ wan si sich gechleidet hât/ mit engelischer wæte./ diu ist immer niuwe und stæte.’/ Dô die herren diz
KvHeimUrst 1592 si heizer zäher wahten/ die von herzenriuwen fluzzen,/ wange und wæte beguzzen!/ si schrirn erbärmiclîchen:/ ‘tuot, herren, genædiclîchen!/ geruochet wider uns
KvHeimUrst 2010 dem reinen lande/ sô chrefticlîchen wæte./ des was an mîner wæte/ wol diu mâze beliben/ als ich mit wurzen wære beriben./
KvHeimUrst 2066 was einer ê chomen dar,/ den bechande unser dehein./ an wæte und an antlütze er schein/ dem gelîche als er wære/
KvWKlage 7, 3 lât,/ daz wizzet sicherlîche:/ ir crône und ouch ir liehtiu wât/ die wâren alsô rîche:/ die wîle und disiu werlt gestât,/
KvWKlage 9, 6 diu glanze Stæte./ ouch vant ich Bescheidenheit/ in wünneclicher wæte:/ die viere wâren wol bereit,/ vil guot was ir geræte./
KvWKlage 12, 7 dâ mit gewinne:/ unz an die Kunst, der was ir wât/ zebrochen ûze und inne./ Ob si an fröuden sît genas,/
KvWLd 1,182 tugent næte./ dô wart an dich geleit/ magtuomlîchiu kiusche zeiner wæte,/ die dir dîn tohter sneit,/ diu ze kinde dich enphangen
KvWLd 13, 22 leidet./ cleit $s nie wart sô rehte wert/ sô diu wât der mich diu herzeliebe danne wert./ /Werlt, wilt dû nu
KvWLd 25, 66 niht misse/ glanzer werdekeit/ durch sîn liehteberndez cleit:/ son hilfet wât für laster niht./ er biuwet als ein fledermûs/ der schanden
KvWLd 32,196 gelouben/ daz eigen sî verstolniu kunst./ /Ein ritter der niht wæte habe von golde noch von sîden,/ der sol ûz triuwen
KvWLd 32,204 der frume ân allen phellel wol./ ez wart nie ritterlicher wât als edel noch sô guot,/ sô triuw unde manlich muot:/
KvWSchwanr 427 mantel unde roc,/ und hermîn was daz underzoc/ der wünniclichen wæte./ ein schapel ûfe hæte/ diu schœne und diu vil clâre,
KvWTurn 301 zogete mit den sînen./ man sach hêrlîche erschînen/ sîner wâpencleider wât./ er fuorte liehten cyklât,/ der mit golde was gebriten,/

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