Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wât stF. (201 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 3: 9, 44 inen nie schemeliche lide, und si waren gekleidet mit engelscher wete. Irú kint solten si gewinnen in heliger minne, als dú
MF:Mor 30: 4, 5 ersehen hât!/ als er endahte mich,/ sô wolt er sunder wât/ Mîn arme schouwen blôz./ ez was ein wunder grôz,/ daz
Mügeln 129,10 spiegel, maget, diner truwe/ und kleid uns mit der tugent wete nuwe./ straß zu des himels buwe/ an dich kein ouge
Mügeln 201,11 vor lügen gift laß dir, du edler, wüllen./ wen lügen wete hüllen,/ des ere stirbet ane frist./ Set, wie die linde
Mügeln 247,11 sinem bete/ die berge Caspie zusamne nete./ züch des gelouben wete/ an dich, du kristen, und sin guft./ Ir edeln, sit
Mügeln 257,12 sich ufrichtet und erlachet./ ein ieglich ris bedachet/ mit grüner wete sinen ast./ Sus, wib, der eren tum, / wann du
Mühlh 107, 10 mit giſcrei^. undi ſal iz da=nach zu hant cundigi^. mit zurizzinir wait undi mit giwundin hendin undi mit weniningin oigin undi mit
NibB 31,1 golt,/ Die si mit porten wolden $s wurken ûf ir wât/ den jungen stolzen recken: $s des newas niht rât./ der
NibB 63,3 dir der reise, $s mîn einigez kint,/ mit der besten wæte, $s die riter ie getruoc,/ dir und dînen gesellen. $s
NibB 64,3 mêre hân/ niwan zwelf recken: $s den sol man prüeven wât./ ich wil daz sehen gerne, $s wiez um Kriemhilde stât.«/
NibB 65,3 deheiniu $s ruowe gepflac,/ unze man geworhte $s die Sîvrides wât./ er wolde sîner reise $s haben deheiner slahte rât./ Sîn
NibB 80,2 $s von wannen kœmen dar/ die hêrlîchen recken $s in wæte lieht gevar/ und mit sô guoten scilden, $s niuwe unde breit./
NibB 263,1 wart vil michel vlîzen $s von scœnen frouwen getân/ Mit wæte und mit gebende, $s daz si dâ solden tragen./ Uote
NibB 276,2 guot gewant./ swaz man in der valde $s der edelen wæte vant,/ die bouge mit den porten, $s des was in
NibB 282,1 $s nu vil hêrlîchen stân./ Jâ lûhte ir von ir wæte $s vil manec edel stein./ ir rôsenrôtiu varwe $s vil
NibB 344,1 uns dâ wol gezæmen: $s daz sult ir Gunthere sagen.«/ »Wât die aller besten, $s die ie man bevant,/ die treit
NibB 363,4 solden tragen./ nu hœret michel wunder $s von der liehten wæte sagen./ Von Marroch ûz dem lande $s und ouch von
NibB 370,4 se gerne $s dâ ze hove tragen./ von bezzer recken wæte $s kunde niemen niht gesagen./ Vil grœzlîche danken $s wart
NibB 392,2 ich ir eine $s in jenem venster stân/ in snêwîzer wæte, $s diu ist sô wolgetân;/ die welent mîniu ougen $s
NibB 403,2 man sah si steine tragen,/ die kôs man an ir wæte $s vil hêrlîche wagen./ si liezen âne huote $s ir
NibB 408,3 snellen recken $s man dâ ze hove sach/ in fürstlîcher wæte $s allenthalben gân./ dô wart michel schouwen $s an die
NibB 409,3 mæren,/ daz unkunde recken $s dâ komen wæren/ in hêrlîcher wæte $s gevlozzen ûf der fluot./ dâ von begonde vrâgen $s
NibB 439,1 $s diu ist des tiuveles wîp.«/ Vernemt noch von ir wæte: $s der hete si genuoc./ von Azagouc der sîden $s
NibB 506,4 minneclîchiu wîp./ dar umbe sult ir zieren $s mit guoter wæte den lîp.«/ An einem morgen fruo $s huoben si sich
NibB 510,2 man Sîfride $s vor in einem schiffe stân/ in hêrlîcher wæte $s und%..e ander manigen man./ dô sprach diu küneginne: $s
NibB 516,2 hundert pfunden $s gap er âne zal./ genuoge in rîcher wæte $s giengen vor dem sal,/ die nie dâ vor getruogen
NibB 517,2 hetes rât,/ daz iuwer kamerære $s mir wil der mînen wât/ lâzen niht belîben; $s er swendet gar mîn golt./ der
NibB 519,4 rât,/ daz wir von hinnen füeren $s iht der Prünhilde wât.«/ »Nein, durch mîne liebe«, $s sprach diu künegîn./ »lâzet mich
NibB 551,1 edelen vrouwen $s michel sorge bekant./ Si sprungen nâch ir wæte, $s dô leiten si sich an./ si bâten Sîfride $s
NibB 566,4 dâ wolden komen./ dâ wart ûzer valde $s vil rîcher wæte genomen./ Dô sagete man diu mære, $s daz man rîten
NibB 577,3 der ir vil liehtiu varwe $s niht lûhte gegen der wât./ sô schœnes ingesindes $s nû niht küniges künne hât./ Dô
NibB 642,3 er leite sich sô verre, $s daz er ir schœne wât/ dar nâch vil selten ruorte; $s des wold$’ ouch si
NibB 671,4 dem bette $s möhte haben gemach./ daz er ir die wât zerfuorte, $s diu vrouwe iz grœzlîchen rach./ Waz half sîn
NibB 806,3 den soumschrînen $s vil manic edel stein/ erlûht$’ in guoter wæte, $s die ruorte vrouwen hant./ dô wart dar für gesuochet
NibB 831,3 ir sult wol lâzen schouwen, $s und habt ir rîche wât./ si mac sîn gerne lougen, $s des Prünhilt verjehen hât.«/
NibB 981,3 daz bluot im von dem herzen $s vast%..e an Hagenen wât./ sô grôze missewende $s ein helt nimmer mêr begât./ Den
NibB 1006,1 er Sîfriden vant./ Er sah in bluotes rôten, $s sîn wât was elliu naz./ daz ez sîn herre wære, $s niene
NibB 1061,3 man diu klôster $s und guote liute vant./ silbers unde wæte $s gap man den armen genuoc./ si tet dem wol
NibB 1162,3 gemeit./ dâ zer stat ze Wiene $s bereite man im wât./ done moht$’ er sîner reise $s dô niht langer haben
NibB 1225,3 $s dem edeln boten guot./ der vant si in der wæte, $s die si alle tage truoc,/ dâ bî truoc ir
NibB 1228,3 wîp./ dô pflac niwan jâmers $s der Kriemhilde lîp./ ir wât was vor den brüsten $s von heizen trähen naz./ der
NibB 1247,2 rât,/ daz si ze gebene hête $s golt, silber unde wât/ sam ê bî ir manne, $s dô er noch was
NibB 1421,4 $s und ouch sîn schœne wîp./ in was von guoter wæte $s wol gezieret der lîp./ 24. ÂVENTIURE/ Dô Etzel zuo
NibB 1435,3 ez gesant./ dô leiten an die geste $s verre bezzer wât,/ als ez boten küneges $s ze tragen hêrlîche stât./ Dô
NibB 1535,3 bekant,/ swenn%..e ir uns, degen küene, $s gebet wider unser wât,/ wie iu zuo den Hiunen $s disiu hovereise ergât.«/ Si
NibB 1539,3 wil dich warnen, Hagene, $s daz Aldrîânes kint./ durch der wæte liebe $s hât mîn muome dir gelogen./ kumestu hin zen
NibB 1572,1 truogen si zem schiffe $s ir golt und ouch ir wât,/ sît daz si der verte $s niht mohten haben rât./
NibB 1580,1 lant./ Dô stuont der arme priester $s unde schutte sîne wât./ dâ bî sach wol Hagene, $s daz sîn niht wære
NibB 1663,2 edel gesteine $s lûhte verre dan/ ûz ir vil rîchen wæte; $s si wâren wol getân./ dô kômen ouch die geste
NibB 1956,1 sîn leben gân.«/ »Du sihest mich wol gesunden: $s mîn wât ist bluotes naz./ von ander manne wunden $s ist mir

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