Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëgen stV. (190 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWWelt 229 si was sô gar unreine/ daz von ir blœden lîbe wac/ ein alsô egeslicher smac/ den niemen kunde erlîden./ ir rîchez
MarlbRh 70, 36 wen, du vil des heimlich dr#;euges,/ des du engeinem menschen gew#;euges./ //Wand dů gods wisheit was in dir entfangen,/ du quemes
MarlbRh 91, 40 sch#;eir antwürde!/ //It gaf diner heilcheit urkunde,/ dat it sich wegen ind vröwen begunde,/ it prophet#;eirde r#;eurend sich,/ dat it din
Mechth 1: 40, 4 wolken, klarer denne die sunne, manigvaltiger denne die sternen, es wiget me denne alles ertrich.» XLI. Got vraget mit einem lobe,
Mechth 5: Reg. 6 und von der manigvaltigen schar der súnden III. Got wil wegen alle unschuldige pine und drierleie lúten blůt IV. Der wunderlichen
Mechth 5: 3, 1 so ist got mit sinem trost da. III. Got wil wegen alle unschuldige pine und #;voch drierleie lúte blůt An dem
Mechth 5: 3, 9 rehter not: das wil der helige gottes sun mit sinem blůte wegen, wan es ist in warer unschult us gegeben. Das ehte
Mechth 5: 8, 16 dir niemer benemen, wan da gegen wirt allú din wirde(81#’v)keit gewegen in dem sch#;eonen himelrich den heligen gelich.» Owe, noch lit
Mechth 5: 21, 9 vor inen behaltist ungemenget; wan swie helig si sint, si wegent mich doch in dem hochsten punte von dir. Das mag
Mechth 7: 17, 27 oppferent si gotte in gehorsami iren eigenen willen. Das me wiget, das můs me gelten.» Die gewissede: $t «Vr#;vo bekantnisse, hie
Mechth 7: 56, 7 sich selber gesiget, also das er pine und trost glich wiget, so (160#’r) wil ich in in die s#;eussekeit heben, also
MF:Reinm 6a: 1, 7 hie vor, dô mir diu sorge/ sô niht ze herzen wac./ iemer an dem morgen/ sô troest mich der vogel sanc./
MF:Wolfr 6: 2, 4 die hellen und die besten:/ al des meigen zît si wegent mit gesange ir kint./ Dô slief niht diu nahtegal./ nu
MF:Wolfr 9: 3, 7 bite ich unde man./ Manlîch dienst, wîplîch lôn gelîch ie wac,/ wan an dir, vil saelic wîp;/ kumber treit mîn lîp/
Mügeln 14,1 von bunde todes grimme./ Wie helle glut über alle hitze wiget heiß, / doch wart der geist gerett uß irer speren
Mügeln 53,15 wirde./ her Salomon zucht, siten hat $s für alle kunst gewegen./ so wol im, der sie beide kan. $s der werde
NibB 181,2 dem velde lac,/ daz wider sîner helfe $s mit unfuoge wac:/ des was wol vierzec tûsent $s oder dannoch baz./ Sîvrit
NibB 686,4 pflegen./ dô wart des küneges koste $s vil harte hôhe gewegen./ Des edelen wirtes mâge, $s als ez der künic gebôt,/
NibB 1962,4 ez was ein jæmerlîcher lôn, $s den er dem magezogen wac./ Er sach vor Etzeln tische $s einen spileman./ Hagen in
NibB 2210,2 herten slac/ den von Bechelâren, $s der eben und tiefe wac,/ durch die liehten ringe $s vaste unz ûf daz verch./
NibB 2214,3 helt tôt./ Gîselher unt Dancwart, $s die zwêne ez ringe wac./ des frumten si vil manegen $s unz ûf ir jungesten
NibB 2219,1 began./ Ir swert sô scherpfe wâren, $s ez enkunde niht gewegen./ dô sluoc Gêrnôten $s Rüedegêr der degen/ durch helm vlinsherten,
NibB 2220,1 unde guot./ Die Rüedegêres gâbe $s an hende er hôhe wac:/ swie wunt er zem tôde wære, $s er sluoc im
Parz 26,14 unde wîs,/ der triwe ein reht beklibeniu fruht:/ sîn zuht wac für alle zuht./ er was noch kiuscher denne ein wîp:/
Parz 30,16 mit zorn. naht unde tac/ unser strît vil nâch gelîche wac:/ man beslôz ir keine sît./ uns gît vor ähte porten
Parz 36,26 dar ûf ein ander decke lac,/ ringe, diu niht swære wac:/ daz was ein grüener samît./ sîn wâpenroc, sîn kursît/ was
Parz 37,9 dienest nam der minnen solt:/ ein scharpher strît in ringe wac./ diu küngîn in dem venster lac:/ bî ir sâzen frouwen
Parz 38,25 unt der schaft veste./ aldâ werten die geste/ ein_ander: ungelîchez wac./ Gaschier dernider lac/ mit orse mit alle/ von der tjoste
Parz 67,12 dir wer ze velde ligt,/ die unser wer vil ringe wigt./ der werde künec von Ascalûn,/ unt der stolze künec von
Parz 106,30 ___Er wart geleit ze Baldac./ diu kost den bâruc ringe wac./ //mit golde wart gehêret,/ grôz rîcheit dran gekêret/ mit edelem
Parz 146,12 wîbes freude an dir gesigt,/ der nâch dir jâmer swære wigt./ lieber friunt, wilt du dâ hin_în,/ sô sage mir durch
Parz 161,10 getân./ ___daz ors einer site pflac:/ grôz arbeit ez ringe wac:/ ez wære kalt oder heiz,/ ezn liez durch reise keinen
Parz 238,23 der sælden fruht,/ der werlde süeze ein sölh genuht,/ er wac vil nâch gelîche/ als man saget von himelrîche./ ___in kleiniu
Parz 272,17 liebe ir mære/ treit ûf den seigære,/ oberz immer wolde wegn,/ ez enkan niht anderr schanze pflegn./ ___da ergienc ein suone,
Parz 287,24 hie ein künec mit volke ligt./ swie unhôhe iuch daz wigt,/ ir müezt im drumbe wandel gebn,/ odr ich verliuse mîn
Parz 292,12 iu niht getrûwen mac./ mîn nôt iuch ie vil ringe wac./ doch sît ir mir ze wol_geborn,/ daz gein iu mîn
Parz 296,8 küngîn glîchiu mâl,/ iewederz was ein strengiu nôt:/ an im wac für der minnen lôt./ trûren unde minne/ brichet zæhe sinne./
Parz 296,30 siten die wæhen,/ Swelher partierens pflac,/ der selbe Keien ringe wac:/ //an swem diu kurtôsîe/ unt diu werde cumpânie/ lac, den
Parz 334,29 gît im freude, etswenne ouch leit/ an dem orte fürbaz wigt:/ sus dicke minne ir lônes pfligt./ //___Do bereite ouch sich
Parz 406,7 bî ligen. mîn triwe ein lôt/ an dem orte fürbaz wæge,/ der uns wegens ze rehte pflæge:/ und enweiz doch, hêrre,
Parz 406,8 triwe ein lôt/ an dem orte fürbaz wæge,/ der uns wegens ze rehte pflæge:/ und enweiz doch, hêrre, wer ir sît;/
Parz 410,10 benantez gîsel was der tôt,/ und anders kein gedinge./ Gâwânen wac vil ringe/ vînde haz, swenn er die magt erkôs;/ dâ
Parz 431,14 ir habt valsche an gesigt:/ iwer prîs für alle prîse wigt./ gelücke iuch müeze sælden wern./ frowe, ich wil urloubes gern:/
Parz 477,16 volget kiusche mite./ Repanse_de_schoye pfligt/ des grâles, der sô swære wigt/ daz in diu falschlîch menscheit/ nimmer von der stat getreit./
Parz 584,4 solten dise kumber sîn al ein,/ Gâwâns kumber slüege für,/ wæge iemen ungemaches kür./ ___welhen kumber mein ich nuo?/ ob iuch
Parz 715,7 ist wurzel mîner freuden kraft./ dîn trôst für ander trôste wigt,/ sît dîn herze gein mir triwen pfligt./ du bist slôz
Parz 719,22 sît er gein mîme künne pfligt,/ daz in lîhte unhôhe wigt,/ minne und unminne grôz?/ ein ieslîch künec mîn genôz/ mîn
Parz 744,1 Pelrapeire an Clâmidê./ Thabronit und Thasmê,/ //Den wart hie widerruoft gewegn:/ Parzivâl begunde ouch pflegn/ daz er Pelrapeire schrîte./ Condwîr_âmûrs bezîte/
PrOberalt 17, 32 hiligen Christ. wir gewen im den pfenninch der zehen pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu in der e geboten
PrOberalt 17, 39 dem ist daz pilde und der nam des ch#;euniges, der wigt zehen pfenning. swenn wir diu zehen gebot der e behalten,

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