Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wirken swV. (486 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Parz 261,4 worhte Trebuchet./ sīn schilt was ze Dōlet/ in Kailetes lande/ geworht dem wīgande:/ rant und buckel heten kraft./ zAlexandrīe in heidenschaft/
Parz 261,7 wīgande:/ rant und buckel heten kraft./ zAlexandrīe in heidenschaft/ was geworht ein pfellel guot,/ des der fürste hōch_gemuot/ truoc kursīt und
Parz 261,11 hōch_gemuot/ truoc kursīt und wāpenroc./ sīn decke was ze Tenabroc/ geworht ūz ringen herte:/ sīn stolzheit in lźrte,/ der īserīnen decke
Parz 261,20 hersnier:/ und in īserīniu schillier/ was gewāpent dirre küene man,/ geworht ze Bźālzenān/ in der houbetstat zAnschouwe./ disiu blōziu frouwe/ fuort
Parz 312,12 als ungerschiu marc erkant./ ir zoum und ir gereite/ was geworht mit arbeite,/ tiwer unde rīche./ ir mūl gienc volleclīche./ si
Parz 375,2 daz golt ist rōt,/ //Dar ūz die heiden manege wāt/ wurkent, diu vil spęhe hāt,/ mit rehter art ūf sīden./ Lyppaut
Parz 379,14 doner der ie pflac/ vil angestlīcher vorhte./ manc tambūrr dā worhte/ mit der pusūner galm./ wart inder dā kein stupfen halm/
Parz 435,9 dā durch ein snellen brunnen gźn:/ einhalp si drüber was geworht./ der junge degen unervorht/ reit durch āventiur suochen:/ sīn wolte
Parz 440,9 hān:/ er ist iedoch vor gote mīn man./ ob gedanke wurken sulen diu werc,/ sō trag ich niender den geberc/ der
Parz 463,17 die hellevart,/ mit schār ein mensche nāch im wart./ got worhte ūz der erden/ Adāmen den werden:/ von Adāms verhe er
Parz 490,21 sper niemen bringen dan:/ wan Trebuchet der wīse man/ der worht zwei mezzer, diu ez sniten,/ ūz silber, diu ez niht
Parz 498,11 ź,/ (diu ist noch grüener denne der klź)/ hiez ich wurken ūz eim steine/ den mir gap der reine./ sīnen neven
Parz 578,9 teppech breiten,/ bī einem guotem fiure./ salben harte tiure,/ wol geworht mit sinne,/ die gewan diu küneginne,/ zer quaschiure unt ze
Parz 589,15 als ein gezelt ez was./ der meister Jźometras,/ solt ez geworht hān des hant,/ diu kunst węre im unbekant./ ez was
Parz 589,17 hān des hant,/ diu kunst węre im unbekant./ ez was geworht mit liste./ adamas und amatiste/ (diu āventiure uns wizzen lāt),/
Parz 627,25 wart gehangen./ aldā wart niht gegangen/ wan ūf tepchen wol geworht./ ez het ein armer wirt ervorht./ alumbe an allen sīten/
Parz 658,19 und an der selben zīle/ alumbe aht mīle./ Clinschor dō worhte ūf disen berc,/ als ir wol seht, diz spęhe werc./
Parz 673,5 dort hāt,/ unt Gāreln der rīters tāt/ in manegem poynder worhte./ mir wart der unrevorhte/ an mīner sīten genomn./ ein unser
Parz 683,20 kolzen/ an den künec stolzen./ ein pfelle gap kostlīchen prīs,/ geworht in Ecidemonīs,/ beidiu breit unde lanc,/ hōhe ob im durch
Parz 722,18 rīt sō minneclīche./ si ist für wār sīn swester,/ diu geworht in Sinzester/ mit ir spärwęr sande mir den huot./ op
Parz 723,28 die snüere reit./ dō fuorte der künec unervorht/ in Gampfassāsche geworht/ einen pfell mit golde vesten:/ der begunde verre glesten./ //___Si
Parz 735,26 gap planken schīn./ ime berge zAgremuntīn/ die würme salamander/ in worhten zein_ander/ in dem heizen fiure./ die wāren steine tiure/ lāgen
Parz 757,5 unde dar/ tiwer steine gein ein_ander./ die würme salamander/ in worhten in dem fiure./ si liez in āventiure/ ir minne, ir
Parz 778,22 swerzer denn ein gźnīt./ arābesch golt gap drūffe schīn,/ wol geworht manc turteltiubelīn/ nāch dem insigel des grāles./ si wart des
Parz 808,6 truog ouch an ir lībe/ pfellel den ein künstec hant/ worhte als in Sārant/ mit grōzem liste erdāht ź/ in der
PrMd_(J) 351, 32 wīsite deme heiligin prophźten eine burh, die er bigonde zū wirkine von anegenge dirre werlde. hie wirkit man die steine, dā
PrMd_(J) 351, 32 die er bigonde zū wirkine von anegenge dirre werlde. hie wirkit man die steine, dā ce himele legit man sie unt
PrMd_(J) 352, 14 burc wil cimmerin? der gwinnit steine unt behouwit die unt wirkit die unt billit sie mit sīme wāfine nāch sīme richteschīte
PrMd_(J) 352, 25 toufe oder mit der rūwe oder mit der būze. sō wirkit er sie ouh, swenne man den menschin lźrit unt scheffit
PrOberalt 18, 1 so sei wir sęlich, so haizze wir recht christen, so w#;eurch wir diu werch des hiligen Christes. Joseph der fur ze
PrOberalt 41, 28 allen den nahen die in f#;eurchtent und diu rechtiu werch w#;eurchent. die aver unreht w#;eurchent und unrecht lebent, den ist unser
PrOberalt 41, 28 in f#;eurchtent und diu rechtiu werch w#;eurchent. die aver unreht w#;eurchent und unrecht lebent, den ist unser herre verre. dirre hayden,
PrOberalt 48, 18 tach, wan si gotes nicht erchanden und dehain rechtes werch worchten und heten sich mit den apg#;eotern und mit vil maniger
PrOberalt 49, 27 geburt waren. ‘du dingtest mit mir umb einen pfenninch, du worchtest mineu werch dar umb, daz ich dir lont mit dem
PrOberalt 64, 31 in ein ander lant. swer der ist, der b#;eosiu werch w#;eurchet und gotes vergizzet und nach sinem willen s#;euntlich ze allen
PrOberalt 101, 31 und der ewig leip. swer in diser werlt gutiu werch w#;eurchet und antloz siner s#;eunten erwirvet, der gewinnet in dem leibe
PrOberalt 112, 4 der almęchtig got, der hat elliu siniu werch gesprochen und geworcht uns ze heil und ze genaden, also wir ein teil
PrOberalt 122, 39 sint die die den rechten wech lazzent und unrechtiu werch w#;eurchent. daz der herre die armen und die blinten und die
PrOberalt 147, 37 mit der heiligen tauffe sein wir Christes chint worden und w#;eurchen unsers vaters werch. unser s#;eunt s#;euln wir waschen tęglich ab
PrOberalt 158, 14 sten und hiez in die s#;eunt miden und gutiu werch w#;eurchen. daz selb spricht er alle tag zu den s#;euntęrn: ‘stant
PrOberalt 166, 29 si daz almusen icht gęben, daz si icht guter werch worchten, und die f#;euzze die zů dem gotes dienst nicht wolden
PrOberalt 171, 29 wir christenlich namen enphangen haben, daz enhilft uns nicht, wir w#;eurchen dann christenlichiu werch. der christenlich $t nam der ist dem
ReinFu K, 637 Reinhart zoch zv neste,/ er vorchte vremde geste./ Ein hvs worcht er balde/ vor einem loche in dem walde,/ Do trvg
ReinFu S1, 637 zoch sich /z#;vo vestin./ er uorhte vremide /gesti./ ein hus worhte er balde // uon eineme loche in deme walde,// da
Rol 1601 ich ū zeigen:/ der smit hiz Madelger,/ daz selbe swert worchte źr/ in der stat zu Regensburch:/ iz wart maere unde
Rol 1615 gewebin./ da machte man wole sehen/ die turen goltporten/ wahe geworchte;/ zobel was dar under,/ diu liste nidene umbe/ durch soten guldin;/
Rol 2576 ni$/ ne hain samliche,/ noch ne wart uf der erde/ nie geworcht mere./ ich han din gerne minne./ chor mir R#;volanten gewinne:/
Rol 5133 daz si gotes antlutze sehent/ unt iemir frolichen lebent:/ daz worcht in der gute wille./ den heiligen gaist heten si dar
Rol 5472 mare,/ ain lut harte uneruorchten,/ daz si mit ir libe worchten/ so getaniu wunder uf der erde:/ ir chuner nehain nedorfte
Rol 6402 tages uil wol an schin./ mit ir guten swerten si$/ worchtin/ daz si alle di eruorchtin/ di pi in waren./ di

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