Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wirken swV. (486 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
worhte Trebuchet./ sīn schilt was ze Dōlet/ in Kailetes lande/ geworht dem wīgande:/ rant und buckel heten kraft./ zAlexandrīe in heidenschaft/ | |
wīgande:/ rant und buckel heten kraft./ zAlexandrīe in heidenschaft/ was geworht ein pfellel guot,/ des der fürste hōch_gemuot/ truoc kursīt und | |
hōch_gemuot/ truoc kursīt und wāpenroc./ sīn decke was ze Tenabroc/ geworht ūz ringen herte:/ sīn stolzheit in lźrte,/ der īserīnen decke | |
hersnier:/ und in īserīniu schillier/ was gewāpent dirre küene man,/ geworht ze Bźālzenān/ in der houbetstat zAnschouwe./ disiu blōziu frouwe/ fuort | |
als ungerschiu marc erkant./ ir zoum und ir gereite/ was geworht mit arbeite,/ tiwer unde rīche./ ir mūl gienc volleclīche./ si | |
daz golt ist rōt,/ //Dar ūz die heiden manege wāt/ wurkent, diu vil spęhe hāt,/ mit rehter art ūf sīden./ Lyppaut | |
doner der ie pflac/ vil angestlīcher vorhte./ manc tambūrr dā worhte/ mit der pusūner galm./ wart inder dā kein stupfen halm/ | |
dā durch ein snellen brunnen gźn:/ einhalp si drüber was geworht./ der junge degen unervorht/ reit durch āventiur suochen:/ sīn wolte | |
hān:/ er ist iedoch vor gote mīn man./ ob gedanke wurken sulen diu werc,/ sō trag ich niender den geberc/ der | |
die hellevart,/ mit schār ein mensche nāch im wart./ got worhte ūz der erden/ Adāmen den werden:/ von Adāms verhe er | |
sper niemen bringen dan:/ wan Trebuchet der wīse man/ der worht zwei mezzer, diu ez sniten,/ ūz silber, diu ez niht | |
ź,/ (diu ist noch grüener denne der klź)/ hiez ich wurken ūz eim steine/ den mir gap der reine./ sīnen neven | |
teppech breiten,/ bī einem guotem fiure./ salben harte tiure,/ wol geworht mit sinne,/ die gewan diu küneginne,/ zer quaschiure unt ze | |
als ein gezelt ez was./ der meister Jźometras,/ solt ez geworht hān des hant,/ diu kunst węre im unbekant./ ez was | |
hān des hant,/ diu kunst węre im unbekant./ ez was geworht mit liste./ adamas und amatiste/ (diu āventiure uns wizzen lāt),/ | |
wart gehangen./ aldā wart niht gegangen/ wan ūf tepchen wol geworht./ ez het ein armer wirt ervorht./ alumbe an allen sīten/ | |
und an der selben zīle/ alumbe aht mīle./ Clinschor dō worhte ūf disen berc,/ als ir wol seht, diz spęhe werc./ | |
dort hāt,/ unt Gāreln der rīters tāt/ in manegem poynder worhte./ mir wart der unrevorhte/ an mīner sīten genomn./ ein unser | |
kolzen/ an den künec stolzen./ ein pfelle gap kostlīchen prīs,/ geworht in Ecidemonīs,/ beidiu breit unde lanc,/ hōhe ob im durch | |
rīt sō minneclīche./ si ist für wār sīn swester,/ diu geworht in Sinzester/ mit ir spärwęr sande mir den huot./ op | |
die snüere reit./ dō fuorte der künec unervorht/ in Gampfassāsche geworht/ einen pfell mit golde vesten:/ der begunde verre glesten./ //___Si | |
gap planken schīn./ ime berge zAgremuntīn/ die würme salamander/ in worhten zein_ander/ in dem heizen fiure./ die wāren steine tiure/ lāgen | |
unde dar/ tiwer steine gein ein_ander./ die würme salamander/ in worhten in dem fiure./ si liez in āventiure/ ir minne, ir | |
swerzer denn ein gźnīt./ arābesch golt gap drūffe schīn,/ wol geworht manc turteltiubelīn/ nāch dem insigel des grāles./ si wart des | |
truog ouch an ir lībe/ pfellel den ein künstec hant/ worhte als in Sārant/ mit grōzem liste erdāht ź/ in der | |
wīsite deme heiligin prophźten eine burh, die er bigonde zū wirkine von anegenge dirre werlde. hie wirkit man die steine, dā | |
die er bigonde zū wirkine von anegenge dirre werlde. hie wirkit man die steine, dā ce himele legit man sie unt | |
burc wil cimmerin? der gwinnit steine unt behouwit die unt wirkit die unt billit sie mit sīme wāfine nāch sīme richteschīte | |
toufe oder mit der rūwe oder mit der būze. sō wirkit er sie ouh, swenne man den menschin lźrit unt scheffit | |
so sei wir sęlich, so haizze wir recht christen, so w#;eurch wir diu werch des hiligen Christes. Joseph der fur ze | |
allen den nahen die in f#;eurchtent und diu rechtiu werch w#;eurchent. die aver unreht w#;eurchent und unrecht lebent, den ist unser | |
in f#;eurchtent und diu rechtiu werch w#;eurchent. die aver unreht w#;eurchent und unrecht lebent, den ist unser herre verre. dirre hayden, | |
tach, wan si gotes nicht erchanden und dehain rechtes werch worchten und heten sich mit den apg#;eotern und mit vil maniger | |
geburt waren. ‘du dingtest mit mir umb einen pfenninch, du worchtest mineu werch dar umb, daz ich dir lont mit dem | |
in ein ander lant. swer der ist, der b#;eosiu werch w#;eurchet und gotes vergizzet und nach sinem willen s#;euntlich ze allen | |
und der ewig leip. swer in diser werlt gutiu werch w#;eurchet und antloz siner s#;eunten erwirvet, der gewinnet in dem leibe | |
der almęchtig got, der hat elliu siniu werch gesprochen und geworcht uns ze heil und ze genaden, also wir ein teil | |
sint die die den rechten wech lazzent und unrechtiu werch w#;eurchent. daz der herre die armen und die blinten und die | |
mit der heiligen tauffe sein wir Christes chint worden und w#;eurchen unsers vaters werch. unser s#;eunt s#;euln wir waschen tęglich ab | |
sten und hiez in die s#;eunt miden und gutiu werch w#;eurchen. daz selb spricht er alle tag zu den s#;euntęrn: ‘stant | |
si daz almusen icht gęben, daz si icht guter werch worchten, und die f#;euzze die zů dem gotes dienst nicht wolden | |
wir christenlich namen enphangen haben, daz enhilft uns nicht, wir w#;eurchen dann christenlichiu werch. der christenlich $t nam der ist dem | |
Reinhart zoch zv neste,/ er vorchte vremde geste./ Ein hvs worcht er balde/ vor einem loche in dem walde,/ Do trvg | |
zoch sich /z#;vo vestin./ er uorhte vremide /gesti./ ein hus worhte er balde // uon eineme loche in deme walde,// da | |
ich ū zeigen:/ der smit hiz Madelger,/ daz selbe swert worchte źr/ in der stat zu Regensburch:/ iz wart maere unde | |
gewebin./ da machte man wole sehen/ die turen goltporten/ wahe geworchte;/ zobel was dar under,/ diu liste nidene umbe/ durch soten guldin;/ | |
ni$/ ne hain samliche,/ noch ne wart uf der erde/ nie geworcht mere./ ich han din gerne minne./ chor mir R#;volanten gewinne:/ | |
daz si gotes antlutze sehent/ unt iemir frolichen lebent:/ daz worcht in der gute wille./ den heiligen gaist heten si dar | |
mare,/ ain lut harte uneruorchten,/ daz si mit ir libe worchten/ so getaniu wunder uf der erde:/ ir chuner nehain nedorfte | |
tages uil wol an schin./ mit ir guten swerten si$/ worchtin/ daz si alle di eruorchtin/ di pi in waren./ di | |
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