Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wirken swV. (486 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Rol 8305 ir scharphen geren/ manigen haiden seren./ mit ir swerten si worchten/ daz iz alle di eruorchtin/ di sie ersahen:/ mit dem
Roth 407 lac dar ein michil teil ane./ vnde wehe gescelde./ wole geworcht mit golde./ gaben in ir holden./ Do sie uon lande
Roth 687 riesen in deme melme/ trogen liechte helme./ vnde brunien sne wize./ gewrocht mit allen vlize./ die swert zo den stangen./ de geislen
Roth 798 schone vzer golde./ alse iz de ritar haben volden./ Daz worter allez vber hacht./ iz newir biz an den tomis tach./ nimmer
Roth 1113 der helit got./ einin stalinen hot./ Deme was die liste./ gewracht mit allen vlize./ Gewierit vile cleine./ Do troch her an
RvEBarl 868 wie er diz möhte erwenden./ dô hiez der künic rîche/ würken meisterlîche/ einen wünneclîchen palas,/ dar an sô vil gezierde was,/
RvEBarl 1803 komenden tôt/ mit ir gebærden enbôt./ ir lîp vil guotes worhte/ mit vlîze in gotes vorhte/ gên des gewissen tôdes zît,/
RvEBarl 1824 schrîn/ vil grôze spangen güldîn/ und slôz von golde rîche/ würken meisterlîche./ dô diu vaz mit rîcheit/ wâren, als er hiez,
RvEBarl 2542 kunst,/ des râtes und der vorhte,/ diu got mit künste worhte."/ wer disiu maget wære,/ des hœre gewæriu mære:/ si was
RvEBarl 13534 gar verborgen/ von sînes vater vorhte,/ die er mit vrävele worhte./ dô die diu mære vernâmen,/ vil vrœlîche sie kâmen/ ûz
RvEBarl 13638 grôzen pîn./ disiu vil grôze vorhte/ wol an den liuten worhte/ die kristenlîchen lêre./ ie mêre und aber mêre/ began daz
RvEBarl 14134 geloube was im bî./ diu gotlîche vorhte/ in sînem herzen worhte/ vil reinez leben, des er phlac./ dô sînes toufes zil
SAlex 6390 was vile scône,/ von einem adamante hart,/ mit allen flîze gewart./ si sprah, si wêre mir reht,/ wandih wêre ein gût
SM:EvS 1: 1, 2 //Künd ich wol mit worten schône/ würken ganzes lobes krône/ wirdeklîch in süezzem dône,/ gezieret nâch dem
SM:EvS 1: 9, 3 gelîchest wol dem schrîne,/ übergüldet nâch dem liehten schîne,/ wol gewürket von sethîne,/ daz man niht erwerden siht,/ Der daz himelbrôt
SM:UvS 29: 2, 3 zwei, daz ich diu solde minnen,/ diu wâren âne valsch geworht beidiu ûzzen und och innen:/ Da wart ein wênec în
Spec 7, 8 Da nach wart er hinchinde; do er g#;ovt ſolte haben gewôrht, do cherte er an daz unreht. Do in der eiterhafti
Spec 11, 22 war menniſch, nîvechet von deheinin g#;ovtin werchen, dei wir îe geworhtin, ſunter uon ſiner grozzin barmherze.’ Div geburt unſerſ herren wart
Spec 34, 29 maget#;ovm. Div pie, div daz honik zeſæmene treit vnde daz wahſ wurket, div iſt iemer maget vnde wirt #;voch ane hilichiv dink
Spec 42, 2 uerlorn. Dannin ſprichet $.s$. Pauluſ: Operemur bonum, dum tempuſ habemuſ. ‘Wrche wir gůt, unze wir daz zit habin.’ Dannin ſprichet #;voch
Spec 43, 2 haimôde ze chomin, unſer erbe ze beſitzin. Alſo wir hie wrchen, alſo wirt unſ dort gelônt. Sâgin wir hie wol, wir
Spec 54, 19 iſt uerwandilot in die hoczit ditzeſ tâgeſ. Die ivdin die enworhtin deſ ſamiztagiſ dehein dielich werch, da wider uvrchen wir an
Spec 54, 20 ivdin die enworhtin deſ ſamiztagiſ dehein dielich werch, da wider uvrchen wir an dem ſuntâge niht, der bezeichint die urſtende, nehein
Spec 58, 14 der iſt uor allin herrin, got allir râche hat vrîeliche geworht.’ $t Der ein got iſt himilſ unde der erde unde
Spec 58, 16 der erde unde alliſ, deſ dir iſt, der hat vrieliche geworht, der hat unſ hiute eroffint, waz er geworht hat. Er
Spec 58, 16 hat vrieliche geworht, der hat unſ hiute eroffint, waz er geworht hat. Er hat vrielichen geworht, uon dem gewiſſaget waſ, daz
Spec 58, 17 unſ hiute eroffint, waz er geworht hat. Er hat vrielichen geworht, uon dem gewiſſaget waſ, daz er %
Spec 59, 4 daz der unſer ſchirmâre, der herre allir râche, urîlichen $t geworht hat. Da nach do der heilige Criſt ûf erhêuet wart,
Spec 101, 1 Do gebôt ime got, daz er einen chupferinen ſlangen hiezze wrchen unde daz er in an eine hohe r#;vote hancte, ſwen
Spec 102, 21 ‘got der uindet wol ſin oppher.’ Sa ze dem worte worhte er einen alter unde chonte dar ûf ſin uiwer, danach
Spec 114, 4 ſît ir in ſiner gewalt; ſo auer ir g#;votiv werch wrchet unde die warheit minnet unde ivch ze gote cheret, ſo
Spec 133, 21 wol worehte, der enphienge daz ewige lôn; der auer ubele wrchet, der wirt geworfen in den ewigen charchære. Erzibiſſcoue, ſuſ biſſcoue,
Spec 133, 27 gebot, da wir mite gewiſet ſculen werden. Der danne anderſ wrchet, denne er geboten $t hat, der wirt einweder uon dem
Spec 133, 31 werclûte z#;vo ſinem werche dincte, do dincte er, daz ſi worhten, unze ſi lebeten. Leider ſo wirt der werchman $t uil
StatDtOrd 75,21 allez, daz dâ inne was, verdachte mit golde unde hiez wirken guldene schilde. Daz golt cieret, die schilde bewarent. Gebrichet unserme
StRAugsb 16, 17 auch chain goltsmit chain silber kaufen, wan daz er selbe wurchen wil durch sinen nutz; unde sol auh der goltsmit niemen
StRAugsb 26, 30 ieglichen rindesh#;eute die man besunder verkaufet ainen helbelinch. Von ainer geworhten ainen phenninch. Swelich gast linwat her in die stat fueret
StRAugsb 42, 20 gurteln. #.! 13. Ez sol auch kein h#;euter kainen hut wurken wan der gar wullin si. Wil er aber anders iht
SüklV 92 du mit im fluhe./ do du diu werch mit im worhtest,/ wie harte du sin do vorhtest!/ gedruobet du an im
SuTheol 34 sin wistum was dir rat,/ mid dem er ellu dinc giworcht hat./ er was meistir undi wercman,/ sin gizuch was vil
SuTheol 77 in vimf dagin got vori worchti./ an demo sechstin dagi worchter in,/ disu werilt al irwart durch in./ er habiti in
Tannh 6, 44 /Ein junger helt von Abenberc/ und Hug ein Tuwingaere,/ die worhten beide herren werc,/ si buozten manegem swaere./ /Ein Herman uz
Tr 1840 swære/ gieng in diu starke vorhte,/ die Morgân an in worhte,/ als nâhen alse ir hêrren tôt./ wan diz daz ist
Tr 4573 daz was höfscher sin,/ der næte disen allen drin./ si worhten alle viere/ vil rehte in ir maniere:/ der hôhe muot
Tr 4694 mêr:/ von Steinahe Blikêr,/ diu sînen wort sint lussam./ si worhten vrouwen an der ram/ von golde und ouch von sîden,/
Tr 4970 den zwein geræten tuot/ bescheidenheit und höfschen sin,/ diu vieriu würkent under in/ als wol als ieman ander./ jâ Vulkân und
Tr 8759 er einen kopf dar tragen/ von rôtem golde geslagen/ und geworht ze vremedem prîse/ in engeloyser wîse./ sus trat er in
Tr 10965 houbete/ einen cirkel von golde/ smal, alse er wesen solde,/ geworht mit spæhem sinne./ dâ lâgen gimmen inne,/ erwünschete steine,/ vil
TrSilv 790 uon egiptenlande,/ uon schalclichen uorchten,/ wunder her durch ivch da worchte./ her gab iv al des iv durft was,/ daz iv
TrudHL 43, 8 uernunst ist, alse wirz verstên. svaz der menniske wirvet odir wurchet odir scha[ph]et daz widir bildit (29#’v) sich in sînen sinnen.

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