Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wirken swV. (486 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 1: 22, 25 swiget, ie si luter r#;euffet./ $p, ie si grosser wunder wúrket mit siner kraft nah ir maht./ Ie sin lust me
Mechth 3: 7, 4 úns das helige gottes wort und der b#;eose krieg von můtwillen wúrket an úns vil manigen schedli(39#’v)chen mort und vientschaft des herzen
Mechth 4: 3, 53 juncfr#;vowe treit #;voch uf irme h#;vobet ein cronen, dú ist gewúrchet von rotem golde; das ist der hohe rat und die
Mechth 6: 16, 18 únsers herren, wand mich des beduhte, das si sunderlich wunder worchti. Do swebete ich ir also nahe, das ich si grůste
Mechth 6: 16, 19 ich si grůste alsus: «Gebenedicte siestu, vil liebe, was wunders wúrkestu in disem ewigen spiegel, da sich (116#’r) alle seligen so
Mechth 6: 31, 11 mit sihet si in die ewige gotheit, wie die gotheit gewúrcht hat mit ir nature in der sele. Er hat si
Mechth 6: 31, 18 arbeit. Der gottes sun Jhesus_ Christus $t hat #;voch sin werk gewúrket in herzeklicher liebi durch not in arm#;eute, in pine, in
Mechth 6: 31, 20 sinen heligen tot. Der helige geist hat #;voch sinú werk gewúrket, als du sagest, mit siner gnade und alle únser gaben,
Mechth 6: 31, 22 drier hande, doch hat si ein ungescheiden got in úns gewúrket. $t Zw#;eoi ding werkent in ertriche und in vegefúre mit
Mechth 6: 31, 24 in vegefúre mit der gottes kraft ane underlas. Das eine wúrket alleine in himelriche, das ander wúrket alleine in der helle:
Mechth 6: 31, 24 ane underlas. Das eine wúrket alleine in himelriche, das ander wúrket alleine in der helle: das ist wollust in himmelriche ane
Mechth 6: 32, 12 war got ist und alle sinú werk in ordenlicher masse gewúrket hat und noch tůt. Also vil als wir kúsch sin
Mechth 7: 1, 46 geschaffen, Jhesus_Christus hat si verdienet, der helig geist hat si geworcht und gesmidet in der fúrinen minne und also v#;euge gemachet
Mechth 7: 7, 7 allen únsren werken umb allú sin werk, dú er ie gewurchte in ertrich durch únser liebin. Sus sin wir vereinet mit
Mechth 7: 45, 16 wunnen si, das weis nieman von dem andern, was si wirken under enander, $t wan ein iegliches vindet sinen teil; was (153#’v)
Mechth 7: 54, 7 gotte und nit an sin allerheligosten $t werk, die er worchte; das ist, das er úns sin eingebornen sun gegeben hat;
MNat 6, 5 tages ruowete $t got von alleme dem werke daʒ er worhte, unde ruowete $t och in dem grabe deʒ selbin tages
Mügeln 16,4 sur wirt sines wandels zeren? / sich, wie die blume wirket in der spinnen gift, / honig schephet in der bine
Mügeln 28,8 küniges adel bliben./ truw unde zucht blumet ir felt;/ sie wirket alles, das da heißet wunne./ welch here kumt in ir
Mügeln 41,3 und der ochse nicht./ sie sint uß einer masse gar gewirket./ die erst materie, die ist aller libe grunt,/ uß der
Mügeln 42,5 die wisheit ist des hochsten gotes weberin;/ bi wem die wirkt der egenanten drier sin,/ den scheidet sie von allem tummen
Mügeln 47,4 / laß nicht zu lang den fessel dinen blicken./ sich wirket oft von ougen bren ein fürig seil./ wen das begrift,
Mügeln 53,10 kunt naturen straß,/ da flecht ich zu der sitikeit ir wirken./ den reinen siten ist nicht glich./ wer sie zu liebe
Mügeln 269,9 formet keine kunst./ der dritte vil unsalden hat,/ der rechtes wirken lert zu allen stunden/ und doch sin selbes werk wirt
Mügeln 287,3 das sie ir hüsel han / und was ir hoes wirken kan, / das lert astronomien wachs, / und wie antarticus/
Mügeln 300,3 das sie ir hüsel han / und was ir hoes wirken kan, / das zeiget im mins sinnes wachs; / und
Mügeln 313,8 fischer wart./ ein ende gut es nimet hart,/ git, swaches wirken ist im lieb. –/ wer hoffet, hie die sache baß
Mügeln 314,15 sang gibt der minne brüte,/ die leides slam verdemphet./ sang wirkt der freuden blüte/ und sie in herzen stemphet./ sang bewart
Mügeln 372,16 das stein dem stein zu dienste stat/ und al sin wirken durch in lat./ wib, kint, knecht, folge disem phad,/ das
Mügeln 385,8 $s sie füret als ein schin./ in kreften wo ir wirken fert,/ zert, $s schert $s sie kummer und verhert;/ pin
NibB 31,1 leiten in daz golt,/ Die si mit porten wolden $s wurken ûf ir wât/ den jungen stolzen recken: $s des newas
NibB 65,3 tac,/ daz lützel ir deheiniu $s ruowe gepflac,/ unze man geworhte $s die Sîvrides wât./ er wolde sîner reise $s haben
NibB 227,4 sol,/ sô der gast vil edele $s ûzer Niderlant./ dâ worhte michel wunder $s des küenen Sîvrides hant./ Swaz die recken
NibB 229,3 möhte iu daz wunder $s niemen wol gesagen,/ waz dâ worhte Sîvrit, $s swenn$’ er ze strîte reit./ den frouwen an
NibB 338,2 was diu selbe tarnhût $s alsô getân,/ daz dar inne worhte $s ein ieslîcher man,/ swaz er selbe wolde, $s daz
NibB 352,3 matraze diu vil rîchen, $s ich wil wol wizzen daz,/ geworht von guoten bilden, $s mit golde wol erhaben./ si mohten
NibB 358,3 daz man trage/ gesteine uns ûf den scilden, $s sô wurken wir diu kleit.«/ des willen was dô Gunther $s und
NibB 833,2 brâhte si an den Rîn,/ die truogen liehte pfelle $s geworht in Arâbîn./ sus kômen zuo dem münster $s die meide
NibB 1038,1 $s der guoten burgære wîp./ Smide hiez man gâhen, $s wurken einen sarc/ von silber und von golde $s vil michel
Parz 36,30 wâpenroc, sîn kursît/ was ouch ein grüenez achmardî:/ daz was geworht dâ zArâbî./ //dar_an ich liuge niemen:/ sîne schiltriemen,/ swaz der
Parz 42,29 schilt, ûzen und innen dran/ gemâlt als ein durchstochen man,/ geworht in Isenhartes lant./ ein helm er fuorte ouch in der
Parz 69,20 ern dorfte niemen vrâgen wâ./ poynder wârn sîn wende:/ die worhten rîters hende./ ___diu rîterschaft sô nâhe was,/ daz die frouwen
Parz 71,27 anderswâ)/ und bringentz wider zArâbî,/ dâ man diu grüenen achmardî/ wurket und die phellel rîch./ ander wât ist der vil ungelîch./
Parz 78,15 von manegen landen,/ die dâ mit ir handen/ schildes ambet worhten/ und schaden wênic vorhten./ ___aldâ wart von Gahmurete/ geleistet Ampflîsen
Parz 79,21 in rûmes vil:/ dô giengez ûz der kinde spil./ si worhten mit ir henden/ daz den walt begunde swenden./ diz was
Parz 106,5 sich wurren die banier:/ dâ viel manec degen fier./ aldâ worht mîns hêrren hant/ dâ von ir aller prîs verswant./ dô
Parz 130,23 unt gesniten,/ an ir was künste niht vermiten:/ got selbe worht ir süezen lîp./ och hete daz minneclîche wîp/ langen arm
Parz 148,27 minneclîcher fruht./ got was an einer süezen zuht,/ do’r Parzivâlen worhte,/ der vreise wênec vorhte./ ___sus wart für Artûsen brâht/ an
Parz 253,29 strîtes pflegen./ Sîn ecke ligent im rehte:/ von edelem geslehte/ worhtez Trebuchetes hant./ ein brunne stêt pî Karnant,/ //dar nâch der
Parz 261,1 gevärwet genuoc,/ reht als er sîniu wâpen truoc./ //___Sînen helm worhte Trebuchet./ sîn schilt was ze Dôlet/ in Kailetes lande/ geworht

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