Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wonen swV. (322 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Spec 147, 4 ſelben erwelt hete; den name #;voch er z#;vo ime unde wonte immer mere in ſiner heimode. Mine uil lieben, nu manet
StatDtOrd 48,30 muge gesprechen: wie gūt unde wie vrōlich ist der brūder wonen in ein, daz ist einmūteclīche. Igelicher, swā er muge, der
StatDtOrd 52,18 wenne die kūscheit des begebenen mannes, der mit deme wībesnamen wonet, ob sī līhte behalten $t wirt, doch ist sī niht
StatDtOrd 57,13 oder mit gesten. /(c) An den steten, dā unsere brūdere wonent, sal dikein brūder ūzwendic des hūses ezzen, ez ensī denne
StatDtOrd 77,16 brūdere die hōhgecīt ir kirchen in den hūseren, dā sie wonent, mit vlīze behalden. $t Die brūdere mugen ouch die hōchgecīt,
StatDtOrd 77,18 mugen ouch die hōchgecīt, $t die man vīret, dā sie wonent, darumme daz sich die lūte an in iht ergeren, vīren,
StatDtOrd 77,22 hōchgecīt $t der patrōnen an den steten, dā si dā wonent. 33. Daz die meisterschaft iht zu laz sī an deme
StatDtOrd 106,16 brūder pfaffen unde leigen unde alle der gesinde, dī dāheime wonent, die kemelīn, $t soumere, wegene, slaven, hantwerclūte, daz snithūs, alle
StatDtOrd 108,28 in die traperīe, so sal der brūder, der dā inne wonet, nemen war, ob man iht daran zu bezzerne vinde, unde
StrKD 122, 109 daz si der grozzen ist genoz,/ swenne man ir so gwont hat,/ daz man si nimmer verlat./ die gwonten sunde triefent
SuTheol 4 allir guoten dingin./ der gibundin hat den diuvil,/ des mancraft wonit ubir al./ su ist obini du dinc richtinti,/ undin ufhabinti,/
SuTheol 16 gihugidi mid dim willin./ disi dri ginennidi/ sint immir insamint woninti./ di ginadi uns got do virliz,/ do er unsich sin
TannhBu 77 maget eyn kynt gebar,/ daz keyne svnde nye begienc;/ daz wonet an hymelriche./ ez nympt die besten alle dar,/ der synen
TrSilv 749 ich dir daz:/ her lonet dir mit sineme riche;/ da wonis d#;ov ewicliche,/ da ist die allir meiste wunne,/ me denne alle
UvZLanz 237 hūs wārn geleit./ daʒ man uns dervon seit,/ swer dā wonet einen tac,/ daʒ er niemer riuwe pflac/ und imer vrœlīche
VAlex 1352 fūr ich einen vanen,/ der churze wīle mit mir sol wonen./ ich sol dirn alsō wider geben,/ daz ez dir gāt
VMos 59, 19 dimůt. got uns der uone ſagete. do er mit uns wonete. ſver hi dimuteclichen lebete. daz er di hoheſten ſtat behabete.
Wh 2, 6 si den himel wider vāhen./ luft wazzer viur und erde/ wont in dīnem werde./ ze dīnem gebot ez allez stźt,/ dā
Wh 86,14 minne gap ze lōne/ (trüege sölh źre ein Sarrazīn,/ als wont an dem prīse dīn,/ des węren alle unser gote gemeit),/
Wh 94,10 sprach ‘al kristenlīchiu wer/ mac im niht widerrīten./ sīn helfe wont sō wīten,/ von Orient unz an Pozzidant,/ dar zuo al
Wh 275,25 iuweren toten./ des swer ich bī dem zwelften boten/ der wont in Galicīā/ (Jacob heizent si den dā),/ welt ir niht
Will 20, 2 ist mķr also źin gebśntelin m%/yrron. in zuķschon $t mīnen brśsten uuónet ér. %/Ih bķn ķmo īemer dés de hólder. daz er dīe

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