Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

jëner prn (695 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Tr 9107 nôt,/ daz ich in mag gewinnen/ mit eteslîchen sinnen.’/ von jenen drîn er sich verstal,/ eine halden stapfet er ze tal/
Tr 9691 ergangen wære./ alsus zehullens under in:/ dise wolten gerne hin,/ jene wolten dâ bestân./ sus ward ez dô dar an verlân,/
Tr 10114 und vant in disem al zehant/ die selben, dies in jenem vant./ nu begundes an in beiden/ die sillaben scheiden/ und
Tr 10295 von dir,/ entriuwen tohter, diu gât mir/ vil nâher danne jeniu tuo:/ mir wart nie niht sô liep sô duo./ ê
Tr 10310 iemer mêre/ verloren unser êre/ und enwerden niemer mêre vrô.’/ //Jener in dem bade der sprach dô:/ ’sæligen vrouwen beide,/ eist
Tr 11171 herhaft/ und gruozten die geste,/ der geverte ir keiner weste./ jene bekanden aber iesâ/ ir vetere unde ir mâge dâ,/ die
Tr 12364 vil,/ dô si begriffen daz zil/ gemeines willen under in./ jener gelange was dô hin,/ der die gedanken anget./ swes gelieben
Tr 12497 oder leben:/ ez hât mir sanfte vergeben./ ine weiz, wie jener werden sol:/ dirre tôt der tuot mir wol./ solte diu
Tr 12889 habet ir an gegangen?/ ir müezet beide hangen!’/ ’hêrre’ sprâchen jene dô/ ’wie lûtent disiu mære sô?/ vil wunderlîchiu vrouwe Îsôt,/
Tr 12906 werdet beide erhangen/ oder ûf einer hurt verbrant!’/ //’Entriuwen’ sprâchen jene zehant/ ’vrouwe, iuwer herze und iuwer muot/ diun sint niht
Tr 13329 komen/ und hæte sînen vluz genomen./ hie mite sô sprâchen jene her abe/ von dem kiele in die habe:/ ’hêrre, hêrre,
Tr 13430 er kêrte wider über sê/ mit schame und mit leide./ jene geverten beide,/ //Tristan und Îsôt kêrten hin./ obs under wegen
Tr 13622 vil lîse er an sîn bette seic./ er sweic unde jener sweic,/ daz ir deweder nie wort gesprach,/ daz in doch
Tr 15103 und vor dem hunde Marjodô!’/ si beide wâren ouch alsô:/ jener slange, dirre hunt;/ wan si leiten zaller stunt/ den gelieben
Tr 15341 sînen muot,/ einer übel, der ander guot,/ dirre sus und jener sô./ Ûf stuont der vürsten einer dô,/ die bî dem
Tr 16004 sluoget./ ouch enist ez niht umb mich gewant/ als umbe jenen von Îrlant,/ den ir mit schalle an kâmet/ und ime
Tr 16327 unde jâ:/ nein unde jâ sint beidiu dâ:/ nein an jenem, der si birt,/ jâ an disem, dem si wirt./ diu
Tr 16671 michel wunder was,/ daz si vor leide genas./ ouch schieden jeniu beide/ von ir mit manegem leide,/ wan daz si si
Tr 17503 sliefen dannoch als dâ vor./ er vant si, alse ouch jener vant,/ wol von ein ander gewant,/ daz eine her, daz
Tr 18538 wart ie sus zerteilet mê?/ ich sihe mich dort ûf jenem sê/ und bin hie an dem lande./ ich var dort
Tr 18816 ouch die dar inne ir maht/ verhelen alsô starke/ als jene dâ ze Karke./ //Des morgens dô ez tagen began,/ nu
Tr 18858 kêrte Tristan ûf ir slage/ und sîn geselle Kâedîn;/ dô jene vil sicher wânden sîn,/ daz ieman zuo den zîten/ mit
Tr 18882 ’schevalier Hante,/ //Doleise unde Nante!’/ dort: ’Karke und Arundêle!’/ //Dô jene in dem castêle/ den strît ze stete sâhen stân,/ si
Tr 19386 die wîzgehanden,/ die stolzen maget von Karke./ er qual nâch jener starke/ und zôch sich hie von dirre./ sus was er
Tr 19391 unde enwolde/ //Îsolde unde Îsolde;/ er vlôch dise und suohte jene./ diu maget Îsôt diu hæte ir sene,/ ir triuwe und
UvZLanz 1704 unde wîn/ lieʒ siu dar în stille./ daʒ was ouch jener wille,/ die sîn huoten über al./ diu maget sich dicke
UvZLanz 2071 daʒ einer solte gesigen/ und der ander tôt geligen./ sô jener disen her sluoc,/ unlange er daʒ vertruoc,/ er treib in
UvZLanz 2856 was eʒ nâch der nône./ engegen der vespereide/ riten über jene heide/ dort zwêne, dâ her drî./ etslich tôre was dâ
UvZLanz 3104 begunde ûʒ rîten/ da er sîner ougen wünne sach,/ sô jener disen nider stach./ daʒ was im vil genæme./ wenne der
UvZLanz 3704 branden./ die burgær si bekanden/ und sprach kint ze kinde/ ‘jeneʒ ist Iweretes gesinde/ von dem Schœnen walde.’/ diu dörfer brunnen
UvZLanz 5751 sîn gesleht und sînen namen./ dô sprach diu massenîe alsamen/ ‘jeneʒ mac wol ein bote sîn,/ daʒ ist an sîner gæhe
UvZLanz 6447 niuwes hânt vernomen,/ dô was in doch baʒ bekomen/ dan jenen die man dâ nider stach./ nu hœrt, wie Lanzelet sprach/
UvZLanz 6655 der ander sprach ‘nein siu:/ ich wæne erʒ alʒ durch jene tuot,/ diu ist sô hübsch und sô guot.’/ sus wart
Vät 38368 deme zil/ Und zwe und sibenzec jar/ Daz man vermurte jenne dar,/ Do stunt die stat Ephesum/ Und der lande vil
Wh 19, 4 ze dienste dar geschuof./ hie der stich, dort der slac:/ jener saz, dirre lac./ die ze bêder sîte dâ tohten/ gein
Wh 23,18 triuwen klagt:/ disen durh prîs und durh den touf;/ und jenen durh den tiuren kouf,/ daz er ouch prîses gerte./ sîn
Wh 85, 1 sîner slâ,/ des bekanden in die heiden dâ./ //Si sprâchen ‘jenez ors truoc den man/ von dem Pînel den tôt gewan,/
Wh 190, 6 was in niht spottes buoz:/ von disen ze orse, von jenen ze vuoz/ wart er vil gehardieret/ unt also gepunschieret,/ daz
Wh 200,17 phlac,/ gein ir niht gelîchen mac./ disen ze orse und jenen ze vuoz,/ den allen werdeclîcher gruoz/ von dem marchgrâven geschach,/
Wh 208,28 komen vür die vrouwen,/ etslîch ouch sus durh mære./ wer jener unt dirre wære?/ ob ich des hab vergezzen,/ des vrâget
Wh 233,15 heiden sint entriten./ er sol die vürsten sunder biten,/ beidiu jene unt dise,/ daz si sich legen an eine wise:/ dâ
Wh 238, 7 ir sweher komen./ si sprach ‘hâstû war genomen,/ wer aber jene kumende sîn?’/ er sprach ‘daz ist der vater mîn,/ und
Wh 276,30 viuwer ûz der siule spranc/ hôhe ûf gein dem dache./ jener vlôch von dem gemache./ //Alsus beleip der palas/ daz dâ
Wh 280,19 mit jâmer kom wir in daz grap./ ine weiz wie jenez leben ergêt:/ alsus diss lebens orden stêt./ diz mære bî
Will 102, 5 mîne corporalem pr%;;esentiam ablatam. d%/az al dîn gedínge sî ze énero uuérlte. ubi regem in decore suo uidebunt oculi beatorum. /Sezzoch

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