Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:GvN 21: 4,10 nôt ich dulde./ nû dur got, waz hân ich iu getân?/ //Heide und ouwe stuont mit blüete gein des süezen meien
KLD:GvN 22: 2, 9 im rehtiu liebe bî, sô ist beiden danne wol./ Minne tuot si sorgen frî;/ si stricket beidiu herze in ein und
KLD:GvN 22: 6, 5 ir/ unde ich vor der lieben saz?/ Minne, sich, dô tæt du mir/ daz ich vor liebe niht ensprach/ und ich
KLD:GvN 23: 1, 8 ich, und dâ bî mîne swære, die mir diu herzeliebe tuot./ dâ von sô bin ich ungemuot./ nust sie doch guot
KLD:GvN 23: 5,10 lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne strît, $s dâ tuot diu Minne ein wunder. //Sît daz diu Minne wunder kan,
KLD:GvN 23: 6, 2 ein wunder. //Sît daz diu Minne wunder kan, war umbe tuot si wunder niht/ an mir und an der minneclîchen süezen?/
KLD:GvN 24: 1, 4 guot,/ bluomen unde manger leie/ daz dien kleinen vogeln sanfte tuot. doch muoz ich verderben in dien wunnen gar,/ ez enwende
KLD:GvN 24: 3, 6 munt spreche ein wort dâ von ich iemer frô bestê./ tuot si des niht diu vil reine, seht, sô ist mir
KLD:GvN 25: 2, 2 ir dulde./ Minne, wende ir süezen haz!/ //Minne, frouwe mîn, tuo mir helfe kunt./ hilf, est an der zît: bit daz
KLD:GvN 25: 2, 8 gein mir lâ den strît/ unde ir rôter munt/ mir tuo helfe schîn. seht, sô wolde ich singen/ der $s vil
KLD:GvN 25: 3, 6 der tugende hât,/ der untugende lât./ wê wie wol daz tuot! dem wirt tugent bereit/ und diu rehte scham./ reiner wîbe
KLD:GvN 28: 3, 4 güete kan vertrîben/ sende nôt: des mir diu hêre niht entuot. nûst siz doch diu liebe aleine/ diech vor allen wîben
KLD:GvN 29: 1, 5 mîn fröidesiech gemüete/ und mîn sendez herze erwendet sîn,/ daz tuo mir ein wîp mit güete./ daz got noch ir êren
KLD:GvN 29: 1, 7 daz got noch ir êren hüete,/ swie si mir nu tuot vil senden pîn. //Swâ mit ich verdienen kunde der vil
KLD:GvN 29: 2, 2 //Swâ mit ich verdienen kunde der vil schœnen hulde, daz tæt ich,/ sît daz mînes herzen wunde/ unverheilet stêt, si heile
KLD:GvN 30: 2,11 gesprach/ ‘ich han erebeit:/ dast von iuwern schulden./ mîn frouwe tuot mir leit, daz muoz ich allez dulden,/ ^+ diu mich
KLD:GvN 30: 3, 1 diu mich gestern fünf$/ stunt/ dur iuwern willen sluoc.’/ //^"Nu tuo den willen mîn, sô hilfe ich dir ûz nœten:/ und
KLD:GvN 30: 3,14 mir alles fremde./ ^+ sô mir daz nu wirt,/ sô tuon i’iu helfe schîn.’/ //Owê, winter, daz dîn kraft an uns
KLD:GvN 31: 1,10 $s jâ ist mir dâ/ dicke wê und anderswâ./ daz tuot mir diu liebe wolgetâne./ //Ez ist nû vil manic jâr
KLD:GvN 31: 2, 5 herze lieplîch blihten tougen,/ unde ir rôsevarwer munt/ gein mir tet sîn lachen kunt./ dar zuo spilten ir wol liehten ougen.
KLD:GvN 32: 3, 7 kleine./ reine $s sælic wîp, nu trœstet mich noch baz./ tuot irs niht, sô muoz ich gar verderben./ sol ich niht
KLD:GvN 33: 1, 9 liebe büezen,/ unde ir rôter munt: der sol mich grüezen. tuont diu zwei des niht, so klage ichz doch der reinen
KLD:GvN 33: 3, 6 leit entwîche,/ sich, sô wirde ich noch an fröiden rîche. tuot si daz, sô wirde ich frô, diu süeze minneclîche,/ alsô
KLD:GvN 34: 4, 5 wær an der zît./ umbevâhen $s lieplîch nâhen, $s daz tuot wol, unde nâher baz, ob ichz mit hulden sprechen sol./
KLD:GvN 37: 1, 8 sô wurde ich noch an fröiden rîche./ trûter lîp, nu tuot genædeclîche:/ rôter munt, du maht mîn leit verdringen./ //Süeziu Minne,
KLD:GvN 37: 2, 7 mîns herzen wunden,/ daz mîn fröide lige an dem gewinne./ tuot ir daz, sô wirde ich fröidebære. sælic wîp, nu scheidet
KLD:GvN 38: 1, 8 gewant treit diu vil hêre;/ daz ir edelem herzen sanfte tuot./ bî den kleiden lât sich vinden der vil triutelehte lôse
KLD:GvN 44: 1, 3 diu heide, michn trœstet niht der kleinen vogel singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ dâ bî kan mich diu
KLD:GvN 44: 2, 6 hât geschozzen./ vil sælic wîp, nu wende mîne swære:/ und tuost du daz, sô wirde ich fröidebære./ gedenke daz ich wîbes
KLD:GvN 47: 5, 4 gar eigenlîche./ sô bit ich daz sî mir helfe sende:/ tuot si daz, sô wirde ich fröiderîche./ diu guote, diu guote,
KLD:GvN 48: 1, 4 beschœnet./ man hœrt die vogel in dem walde singen,/ den tet der kalte winter vil ze leide; nust aber der walt
KLD:GvN 48: 2, 3 si kunnen in diu herzen lieplîch lachen;/ ir lôslîch ougenblic tuot fröiderîche;/ ir reiniu güete kan wol leit vertrîben, sô siez
KLD:GvN 49: 3, 8 sprich ein güetlîch wort zuo ir, daz diu reine süeze tuo genâde an mir./ //‘Sol ich disen sumer lanc bekumbert sîn
KLD:Kzl 1: 1,15 und Japhet die beide/ im leiten uber ir kleit:/ in tet sîn schame leide./ dâ huob sich edelkeit./ //Gewalt bî grôzem
KLD:Kzl 1: 3,10 ist iuwer hac,/ buoz unde bezzerunge/ vil manger vor iu tuot./ swer helwen gar ûz swunge,/ der sâme wurde guot,/ doch
KLD:Kzl 2: 5, 9 er lâze sich dâ vinden/ dâ man vrôn Êren dienest tuot,/ swaz ieman bœser sage./ vil manic herre schande hât/ der
KLD:Kzl 2: 5,12 sage./ vil manic herre schande hât/ der doch daz beste tæte,/ wan daz im in sîn ôren gât/ einz heizet valsche
KLD:Kzl 3: 2, 7 herren rât mit snellem sprunge./ sus wirt des bœsen vil getân, des guoten vil verborn./ //Sô wol dem edeln der mit
KLD:Kzl 4: 1, 7 anders habe ich nû bevunden:/ man die wenkent understunden;/ des entuot diu liebe niht./ //Ich wil prîsen unde schelten an der
KLD:Kzl 6: 1,10 wâ nu megde reigen under linden?/ solche vröide uns winter tuot verswinden./ //Wie sol sorgen werden rât, sît der kalte winter
KLD:Kzl 7: 1,10 gedrungen./ willekomen sî diu liehte sunne,/ diu den winter wîchen tuot,/ willekomen sî diu bluot/ und des meien wunne./ sumer fröit
KLD:Kzl 7: 2, 2 swære und trœstent mannes lîp./ //Crêatiuren zam und wilden beiden tet der arge winter wê./ man sach rîfen unde snê/ jâmers
KLD:Kzl 8: 1, 2 und trœstent mannes lîp./ //Wê dir, winter, daz dîn twingen tuot sô mangem herzen wê./ dû verderbest vogel singen,/ liehte bluomen
KLD:Kzl 9: 3, 3 //Sumerzît und wîbes minne mannen trœstent die fünf sinne./ fröuwen tuont gesihte wol;/ der gehœrde durh gewinne/ vogel stimme ûz walde
KLD:Kzl 9: 3, 7 ûz walde und inne/ mannes herze erfröiwen sol;/ vîol smac tuot sorge slîfen;/ kiesen süeze fruht vür rîfen;/ lieplich werdiu wîp
KLD:Kzl 10: 1, 3 grîfen/ wende iu wernden senden dol./ //Winter kalt, dîn gewalt/ tuot mit rîfen ungestalt/ anger ouwen heide breit./ snêwes twanc/ machet
KLD:Kzl 11: 3, 6 bluot/ schôn stêt daz gevilde./ ir sunt verdienen êren zol:/ tuont sô wol/ sam man sol,/ êrent wîbes bilde:/ wîp sint
KLD:Kzl 12: 3, 5 dû geblüemet/ baz dan swaz der meie ie bôt./ man, tuont alsam,/ holt sint êren, schanden gram,/ sô werdent ir gerüemet/
KLD:Kzl 13: 3,11 tugenden wert die sint erblant/ unde erwant/ unerkant./ gar zertrant/ tuont der edeln schiltes rant/ die dâ bôsheit hant./ Milt sich
KLD:Kzl 14: 1, 5 uns dunket gen des winters zît./ sîn $s pîn-$sruot $s tuot $s heide/ leide $s vil dar zuo dem anger wê./

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