Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 4, 5 zu dienst.’ ‘So wil ich uch sagen was ir sollent thun’, sprach konig Claudas, ‘sendent hinweg zum konig Artus das er
Lanc 4, 9 antworten des nehsten tages oder enbieten was er da mit thun wolt, eintweder offgeben oder laßen. //Da schied der konig Ban
Lanc 4, 17 ir mit mir weset; und wißent was ich uch wil thun: ich wil uch geloben mit myner truwe das ich uch
Lanc 4, 20 das ist mir leytt, wann ich muß uch vil ungemachs thun, wann ich han es gesworn off den heiligen, wer in
Lanc 4, 36 ich muß im morn antwurten $t was ich darumb wöl thun, wann er eyschett mir das ich sende zu mym herren
Lanc 4, 38 wol helffen in den vierczig tagen, das ich yn gewaltig thu myner burg.’ Die koniginne @@s@entsaß sere enterbniß und riet im
Lanc 5, 1 koniginne @@s@entsaß sere enterbniß und riet im das er also dete, ‘wann’, sprach sie, ‘so uch der konig Artus abegeet, wer
Lanc 5, 4 uch dann dirre ratt gut, so wil ich yn gern thun, und wißt ir was ich me thun wil? Ich wil
Lanc 5, 4 ich yn gern thun, und wißt ir was ich me thun wil? Ich wil selb farn zu mym herren dem konig
Lanc 5, 14 silbrin vaß und guldin die wir hant. Die solt ir thun in myn großen sůmschryn, wann ich nit enweiß wies mit
Lanc 5, 19 behuten vor verretery.’ //Also als der konig vor sprach, also dett die konigin. Da sieß da alles hatt bereyt, da sagt
Lanc 5, 23 must zuhant ryten. Der knecht mynnet sere synen herren und det schier syn gebott. Er hett das roß groß und starck
Lanc 5, 31 mym herren konig Artus in dißen vierczig $t tagen, so thu ich yn gewaltig der burgk nach sym willen. Und hútent
Lanc 6, 13 furt das kint vor im in eyner wiegen. Der konig det mit im lauffen eynen garczun, der furt mit ein roß
Lanc 6, 34 frauw die also sere mynnet gejegcz zu wald als sie det. Der walt ging vor all die felde von Gaune, und
Lanc 7, 5 dem konig und sprechen furbas von dem truchseßen, wie er dethe. //Also spricht die rede furbas: als schier als der konig
Lanc 7, 33 ritter, der was genant Banin, ‘das ir uns dheyne hant gethan noch fúrbas enmúßent thun!’ Also vil sprach der ritter und
Lanc 7, 33 Banin, ‘das ir uns dheyne hant gethan noch fúrbas enmúßent thun!’ Also vil sprach der ritter und vil me het gethan,
Lanc 7, 34 thun!’ Also vil sprach der ritter und vil me het gethan, hett er wol getörst, wann der truchses het wol die
Lanc 7, 37 han, das der friede steet were gemachet und gut, und det alles das volck schlaffen gan, wann sie waren sere múd.
Lanc 8, 34 ir an im nicht verliben? Ir hant wol Judas werck gethan!’ //Also sprach Banin vom thorn hernyder zu dem verreter; da
Lanc 9, 5 werten sich sere wiedder so vil lút. //Des dritten tages det Claudas eynen phedeler stellen zu dem thorne und det darzu
Lanc 9, 5 tages det Claudas eynen phedeler stellen zu dem thorne und det darzu werffen. Sie weren aber des werffens wol entstanden, hetten
Lanc 9, 14 sie sich umb die spise zu engstene, wann der hunger det yn wee. //Da geschah des dritten nachtes ein abenture das
Lanc 9, 23 zu der kirchen wert -, ‘ich wil dir me liebes thun dann allen den rittern die ich han, und solt mir
Lanc 10, 1 den thorn offgeben, wann das wirt so mit großen eren @@s@gethan das uns das nymands mag verwißen. Als den man not
Lanc 10, 2 not angeet, so steet im wol wie er sin ding thu mit eren.’ //Denselben tag sprach Claudas zu im und fragt
Lanc 10, 11 mußet ir uch des underwinden, und mußent uns des sicher thun das ir uns solt helffen wiedder alle man und solt
Lanc 10, 13 ob dheyn man uff uns clage, wir haben im unrecht gethan, wir wollen des vor uch zu recht stan, und han
Lanc 10, 15 von riechtet.’ Alles das da gesprochen wart gelobte Claudas zu thůn, und thet die heiligen holn das er des geschwúre zu
Lanc 10, 15 Alles das da gesprochen wart gelobte Claudas zu thůn, und thet die heiligen holn das er des geschwúre zu behalten. Da
Lanc 10, 17 hernyder kamen, dett Claudas syn knappen off den thorn und deth Banin groß ere und mynnet yn sere in sym herczen,
Lanc 10, 21 und hiesch das im gelobet was. Und Claudas sprach, er deth es gern, und er hett es doch gern gelenget. So
Lanc 10, 27 zu recht haltent!’ Da sprach Claudas, das wolt er gern thun. //‘Herre richter, nu bitt ich uch durch rechtes willen das
Lanc 10, 29 mir von dem truchßessen der hie vor uch steet, und thunt im als man von recht thun soll eim falschen verreter,
Lanc 10, 30 vor uch steet, und thunt im als man von recht thun soll eim falschen verreter, der meyneydig ist wiedder gott und
Lanc 11, 2 das ich ye keyn verretniß zu uch wert gethete, ich endete es yn liegen.’ //‘Her konig, des wil ich vollen sprechen’,
Lanc 11, 7 er haßset ynselbs sere umb die verreterye die er hett gethan, und er frauwt sich sere das er fant recht ursach
Lanc 11, 15 als er uch hatt, ich múst mich syn erweren! Und thete ich des nicht, so hett ich úmmer myn ere verlorn.
Lanc 11, 23 hatt, so wil ich das ir myn man werdent und thúnt mir myn recht da von. Mag ers aber off uch
Lanc 11, 27 Bonewig, das er synen eydt nit wolt brechen den er gethan hatt; auch gedacht er wol das ers nit lang solt
Lanc 15, 18 nie kein ding also sere’ ‘Das wil ich vil gern thun; sagent mir zum ersten wie es uch kumen sy!’ Da
Lanc 15, 30 golt, silberin vaß und guldin und groß schonheit; da mit thúnd alhie machen ein kirchen, da man alle tag teglichen ein
Lanc 16, 4 endarff myn die welt nit me. Enwollent irs aber nicht enthun, so muß ich in dißem wald irre gan als ein
Lanc 16, 9 $t ir schönen zöpff abgeschnitten von irm schonen heubt. //Zuhant det die ebtißinn kleider bringen und wilet sie zuhant off der
Lanc 16, 15 begingen sin begrebde als man zu recht eynes koniges sol thun. Und mit großen eren wart er in dem closter begraben;
Lanc 16, 17 kirch gemacht fur sin sele, darinn manig schön dinst wart gethan unserm herren von hymelrich. Da die kirch wart gewihet, da
Lanc 16, 29 //Diße rede spricht furwar das der konig Claudas so viel thett das er gewann alles das lant zu Bonewig und alles
Lanc 17, 6 hett angst, begriff er sie, das er ir laster mocht thun, und vor ab, sie und ir zwey kind; und deth
Lanc 17, 6 thun, und vor ab, sie und ir zwey kind; und deth sich mit schiffen furen uber ein waßer, das floß vor

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