Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

houbet stN. (1367 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 7, 46 vol valscheit duchte mich das sin! Do r#;vofte er sin h#;vobet und sprang zornelichen hine. VIII. Wie ein mensche got sůche
Mechth 7: 8, 18 Do kam die crone von im unde gieng uf ir h#;vobet; die luhte als ob si were von luterm golde. Die
Mechth 7: 27, 42 kúnde. Sich die scharpfen cronen an, die er uf sinem h#;vobet trůg, kús in vor allen dingen, er gibet dir aller
MNat 7, 28 gat, so sol man die arme gelich dennen, unde daʒ houbit strelen, unde ogen, den munt unde die zene unde hende
MNat 16, 13 geloube ianus daʒ ist deʒ iares got, der het zwei houbet, daʒ er hindene unde vorne gesehe. nach deme ist der
Mügeln 24,14 mit manchem elefante./ des hochfart got stieß ouch zutal./ Pompeius houbt der künig Egipten sante/ gein Rom. künig Etzel der ertrank
Mügeln 25,4 es mit menschelichem blute. / darin warf sie des küniges houbt gar ungebürst./ sie sprach: ‘nu trink, darnach dich lange hat
Mügeln 83,9 in sin hochfart furt in lem,/ wie im Judith das houbet abeliste,/ wie sie es trug hin in der stat geniste;/
Mügeln 240,8 sunder schrank./ die füll das liecht vernunst verdrang,/ Judith das houbt im abesneit./ o werder man, hüt din vor solchem leide,/
Mügeln 303,11 stirne breit, oft uf die erd es blicket;/ sin hals, houbt wol gedicket/ und ist ouch scharfes sinnes fri./ Ouch wil
Mügeln 310,8 zu jegerie phlicht,/ von sim geslecht er sere ficht;/ ein houbt er muß der fründe sin./ wann hie sich enden sines
Mügeln 357,6 es in verstieß./ der künig Egipten lande/ in schande $s sin houbt gein Rome sant./ sin lib bi meres strande/ ouch unbegraben
Mügeln 361,3 Silla töten / in grimm der Romer ließ / und houbet der genöten/ für sich gar tragen hieß,/ und in des
Mügeln 379,2 macht sie heiles an./ Set, Rom vor allen richen/ ein houbt der werlde hieß;/ doch must ir wirde blichen:/ da sie
NibB 109,4 lant./ dar umbe sol mîn êre $s und ouch mîn houbet wesen pfant./ Nu ir sît sô küene, $s als mir
NibB 304,2 immer dienen«, $s alsô sprach der degen,/ »und enwil mîn houbet $s nimmer ê gelegen,/ ich enwerbe nâch ir willen, $s
NibB 327,4 geborn./ gebrast im an dem einen, $s er hete daz houbet sîn verlorn./ Des het diu juncfrouwe $s unmâzen vil getân./
NibB 427,4 daz bestüende ich allez $s durch iuwern schœnen lîp./ mîn houbet wil ich verliesen, $s ir enwerdet mîn wîp.«/ Dô diu
NibB 489,2 küene $s sîn gewæfen an getân,/ sînen helm ûf sîn houbet. $s der vil starke man/ den schilt vil balde zuhte,
NibB 668,4 bette $s dâ bî ûf eine banc,/ daz im sîn houbet lûte $s an einem schamel erklanc./ Wider ûf mit kreften
NibB 885,4 ir lant,/ ê daz ich erwinde: $s des sî mîn houbet iuwer pfant./ Ir unt iuwer recken $s sult hie heime
NibB 954,2 Von einer ludemes hiute $s was allez sîn gewant./ von houbet unz an daz ende $s gestreut man drûfe vant./ ûz
NibB 1011,2 $s dâ si den helt vant./ si huop sîn schœne houbet $s mit ir vil wîzen hant./ swie rôt ez was
NibB 1068,2 leide $s daz kleine liep geschehen,/ daz ich sîn schœne houbet $s noch eines müeze sehen.«/ dô bat si$’s alsô lange
NibB 1069,2 $s dâ si in ligen vant./ si huop sîn schœne houbet $s mit ir vil wîzen hant;/ dô kustes$’ alsô tôten
NibB 1561,3 eine schalten, $s daz diu gar zerbrast,/ Hagen über daz houbet; $s er was ein starker man./ dâ von der Elsen
NibB 1562,3 da er ein wâfen vant./ er sluoc im ab daz houbet $s und warf ez an den grunt./ diu mære wurden
NibB 1654,2 $s vil lützel man dâ vant./ si truogen ûf ir houbte $s von golde liehtiu bant/ (daz wâren schapel rîche), $s
NibB 1841,1 videlære $s an der schiltwahte stân./ Der treit ûf sînem houbte $s einen helm glanz,/ lûter und herte, $s starc unde
NibB 1927,2 er Blœdelîne $s einen swinden swertes slac,/ daz im daz houbet schiere $s vor den füezen gelac./ »daz sî dîn morgengâbe«,
NibB 1953,4 iu sagen:/ ich hân mit mînen handen $s im sîn houbet abe geslagen.«/ »Daz ist ein schade kleine«, $s sprach aber
NibB 1961,3 swerte vlôz daz bluot,/ unt daz der küneginne $s daz houbet spranc in die schôz./ dô huop sich under degenen $s
NibB 1962,3 sînen henden, $s der des kindes pflac,/ daz im daz houbet schiere $s vor dem tische nider lac./ ez was ein
NibB 1999,4 einen solhen slac,/ daz im vor Etzeln füezen $s daz houbet schiere gelac./ Dô der wirt des landes $s kom für
NibB 2025,2 »der mir von Tronege $s Hagenen slüege/ unde mir sîn houbet $s her für mich trüege,/ dem fult$’ ich rôtes goldes
NibB 2048,1 der starke Gîselher getân./ Dô im begonde entwîchen $s von houbte der dôz,/ den er ê dâ dolte $s von dem
NibB 2053,1 volgen began./ Îrinc der vil küene $s den schilt über houbet swanc./ unde wære diu selbe stiege $s drîer stiegen lanc,/
NibB 2064,3 Îringen, $s den helt von Tenelant,/ daz im von dem houbte $s diu stange ragete dan./ im hete der recke Hagene
NibB 2065,3 $s den helm ab gebant,/ man brach den gêr von houbte: $s dô nâhet%..e im der tôt./ daz weinten sîne mâge,
NibB 2076,2 übermüeten $s kômen in den sal,/ vil manegem wart daz houbet $s geneiget sô zetal,/ daz er muose ersterben $s von
NibB 2082,1 herren, $s so %..ich aller schiereste kan.«/ Do entwâfent$’ daz houbet $s vil manic ritter guot./ si sâzen ûf die wunden,
NibB 2294,4 dranc,/ daz imez bluot under füezen $s al über daz houbet spranc./ Mit swinden slegen grimme $s der schœnen Uoten kint/
NibB 2366,3 dewedere $s den andern nie gesach,/ unz si ir bruoder houbet $s hin für Hagenen truoc./ der Kriemhilde râche $s wart
NibB 2369,3 bruoder $s nemen den lîp./ man sluoc im ab daz houbet; $s bî dem hâre si ez truoc/ für den helt
NibB 2370,1 wart im leide genuoc./ Alsô der ungemuote $s sînes herren houbet sach,/ wider Kriemhilde $s dô der recke sprach:/ »du hâst
NibB 2373,3 wol behern./ si huob ez mit ir handen, $s daz houpt si im ab sluoc./ daz sach der künec Etzel: $s
OvBaierl 69, 14 to sere vtstrecket. Jst auer, dat he sich von deme houede dez bettes to den voten werpet, dat is gar bose.
Parz 20,15 die ir hende hiengen in diu bant,/ unt den ir houbet schrunden./ die heten sölhe wunden,/ daz si doch tâten rîterschaft:/
Parz 24,13 varwe was ir schîn,/ ir krône ein liehter rubîn:/ ir houbet man derdurch wol sach./ diu wirtîn zir gaste sprach,/ daz
Parz 35,16 des gastes junchêrren,/ der bette alumbe dez sîne lac,/ ir houbet dran, wand er des pflac./ dâ stuonden kerzen harte grôz/

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