Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MF:Reinm 41: 1, 6 solt lâzen einen site,/ dâ lît wandel bî./ wê, wie tuost du sô,/ Daz du als ungnaedic bist?/ jâ erkennest dû
MF:Reinm 42: 1, 7 ich zallen zîten klage,/ wand ez mir kumberlîche stât./ ich tet ir #s+schîn#s- den dienest #s+mîn#s-./ wie möhte ein groezer wunder
MF:Reinm 43: 1, 1 kumber dol;/ ich brâhte selbe mich dar in./ /Dem gelîch entuon ich niht,/ als ich durch swachen nît verzage./ swenne iht
MF:Reinm 43: 3, 7 wand ich niemer rehten man/ gehazzen wil, sô er rehte tuot./ /Staeten lop er nie gewan,/ swer al der werlte willen
MF:Reinm 43: 4, 2 /Staeten lop er nie gewan,/ swer al der werlte willen tuot./ mêr umbe êre sol ein man/ sorgen denne umb ander
MF:Reinm 44: 1, 7 ich leben als ein wîp,/ *diu minnet und daz angestlîchen tuot./ /Der mîn huote, des waere zît,/ ê daz ich iht
MF:Reinm 44: 3, 2 ouch den lîp./ /Des er mich nu niht erlât,/ daz tuon ich unde tete sîn gerne vil,/ wand ez mir umb
MF:Reinm 44: 3, 2 /Des er mich nu niht erlât,/ daz tuon ich unde tete sîn gerne vil,/ wand ez mir umb in sô stât,/
MF:Reinm 44: 4, 4 zîten er mich bat,/ daz ich s%/înen dienest naeme; daz tet ich./ Dô wânde ich des, ich taete wol./ dône wíste
MF:Reinm 44: 4, 5 dienest naeme; daz tet ich./ Dô wânde ich des, ich taete wol./ dône wíste ich niht, daz sich dâ huop/ ein
MF:Reinm 44: 5, 6 ez solte eht sîn./ Dicke hât ich im versaget,/ dô tet er als ein saelic man,/ der sînen kumber alles ûf
MF:Reinm 45: 1, 1 saelic man,/ der sînen kumber alles ûf genâde klaget.’/ /Ich tuon mit disen dingen niht:/ ich trûre ein teil ze sêre./
MF:Reinm 45: 4, 1 sîn!/ daz sint ir missewende./ /Ich habe in anders niht getân,/ wan daz ich sêre sinne/ dar, dâ ich ie geminnet
MF:Reinm 46: 1, 3 minneclîchen êrst gesach,/ daz ez mir hiute und iemer mê tuot wol./ ein minneclîchez wunder dâ geschach:/ Si gie mir alse
MF:Reinm 46: 2, 1 noch die werden inne tougen./ /Lâ stên, lâ stân! waz tuost du, saelic wîp,/ daz dû mich heimesuochest an der stat,/
MF:Reinm 49: 3, 8 langez klagen! –,/ ich waene, ez ouch alsô stê./ mir tuot diu sorge niht sô wê/ als mîn ungevelle. dêst der
MF:Reinm 51a: 1, 2 iht geweine.’/ /Herzeclîcher vröide wart mir nie sô nôt,/ mir entaeten sorgen tougenlîchen wê./ die müezen sîn an mir vil unverwandelôt,/
MF:Reinm 51a: 3, 5 gesage./ ôwê, wan lâzent sî den schaden mir?/ Si möhten tuon, als ich dâ hân getân,/ unde heten wert ir liep
MF:Reinm 51a: 3, 5 den schaden mir?/ Si möhten tuon, als ich dâ hân getân,/ unde heten wert ir liep und liezen mîne vrouwen gân./
MF:Reinm 51b: 1, 2 vrouwen gân./ /Herzeclîcher vröide wart mir nie sô nôt;/ mir tuot ein sorge tougenlîchen wê./ daz muoz sîn an mir vil
MF:Reinm 51b: 3, 1 ein h%/ôhgemüete geben./ /Ichn gesprach nie, daz si an mir taete wol,/ wan genaedeclîchen, des bat ich./ íchn wéiz, vür w%/az
MF:Reinm 51b: 4, 5 sage./ ôwê, wan l%/ânt síe den schaden mir?/ Möhte étl%\îcher tuon als ich/ und hete wert sîn liep und lieze loben
MF:Reinm 51b: 5, 3 erlâzen mohte sîn,/ die mich vrâgent, wie mîn kumber sî getân/ und wie mîn vrouwe noch gedenke mîn./ Boesen haz erzeigent
MF:Reinm 52: 1, 4 ist mîn tôt;/ jâ waen ich michs gelouben wil: ez tuot ze wê./ Ôwê, leider ich enmac./ swenne ich mich von
MF:Reinm 52: 4, 5 doch troeste ich mich des einen: sî engehoeret niht/ Und engetet diz lange jâr./ wil sî aber eines rede vernemen,/ sô
MF:Reinm 54: 1, 5 ie gerne umbe êre warp/ und daran ist unverzagt,/ Dém túot vil menigez wê,/ des sich íem%\er getroestet der,/ dér íst
MF:Reinm 55: 3, 6 swer in êret/ und im mêret/ vröude, daz ist mir getân./ Swaz er wolte,/ daz ich lâzen solte,/ daz konde ich
MF:Reinm 55: 5, 2 ich sîner schimpfe müeste lachen./ /Ich waer staete,/ swaz er taete,/ ob er doch gedaehte mîn./ er schiet hinnen/ mit den
MF:Reinm 57: 3, 2 haben einen muot./ /West ich rehte, wie ez waere,/ daz tet ich – nu enweiz ichs niht –,/ âne daz ich
MF:Reinm 57: 5, 4 doch niht engan –/ diu sô harte missetaete,/ sô si tuot an einem man./ Mîn rede diu ist noch gar ein
MF:Reinm 58: 1, 3 werlde unstaete/ von genuogen dingen leit./ swie gerne ich rehte taete/ – wande ez waere ein saelikeit –,/ Sô enlât mich
MF:Reinm 58: 3, 4 mîn muot,/ unde hazze in selten,/ der daz beste gerne tuot,/ Sô vürht ich, <daz ich> verzage./ niemer niht! waz möhte
MF:Reinm 59: 1, 3 vil schône’, sprach ein schoenez wîp./ ‘ein ritter mînen willen tuot:/ der hât geliebet mir den lîp./ Ich wil im iemer
MF:Reinm 59: 2, 6 mîn trûren gar zergân/ und bin %/al die wochen wol getân./ ei, waz ich denne vröuden hân!’/ /Wol mich lieber maere!/
MF:Reinm 60: 2, 3 lac./ /Míchn h%/azzet nieman,/ ob ich bin gemeit./ weiz got, tuot ez ieman,/ daz ist unsaelikeit,/ Wande ich schaden niht enkan./
MF:Reinm 62: 2, 2 lîp./ /Ich gedínge ûf der vil guoten rât,/ als der tuot,/ der sich nieman ledigen lât/ ûf al sîn guot,/ Und
MF:Reinm 63: 2 /Blate und krône wellent muotwillic sîn:/ sô waenent topfknaben wîslîchen tuon:/ sô jaget unbilde mit hasen eberswîn:/ sô ervliuget einen valken
MF:Reinm 65: 2 waz ich singen sol./ klage ich mînen alten kumber, daz tuot den valschen wol./ die sorge wil ich an <si> senden:/
MF:Reinm 68: 1, 2 man si niht enzîhe/ und sî dem zîhenne gar gelîch tuot,/ daz ir lop dâ bî wahse und vol gedîhe,/ des
MF:Wolfr 2: 5, 2 und ûz herzen niht.’/ /Von den blicken,/ die der tac tet durch diu glas,/ und dô wahtaere warnen sanc,/ si muose
MF:Wolfr 5: 1, 12 und êre/ ergeben sîn./ der mich des baete,/ deswâr ich taete/ ime guote raete/ und helfe schîn./ ritter, wache, hüete dîn!/
MNat 5, 26 aber an unde uʒ, bis der tac hine kume. unde tuo dem andern als dem ersten, so weist du alle stunden
MNat 9, 1 samstag vasten. also sol man anderen zwelfbotten aben//den $t och tuon, eʒ si danne ein sunnentac, durch etliches landes redeliche gewonheit,
MNat 13, 7 disen fiunfzehin iaren in welheme iare wir ieze sint, der tuo driu zuo den iaren von gottes geburte, wande got an
MNat 13, 24 in dem manden in dem du eʒ besuochen wilt, unde tuo fiunfzehin darzuo. werdent denne driʒic $t oder minre da, so
MNat 15, 16 tages der mane enzundet wurde, unde schreib eines dar. also tet er an allen den tagen da der mane ander wart,
MNat 15, 28 wan zehen manden, Unde sprach, eʒ were ein iar. daʒ tet er darumbe, wan ein frouwe ein kint niht langer treit
MNat 16, 25 $t rehte unde irvollette den gebresten mit einlof dagen, die tet er darzuo unde ein vierteil eines tages. da von het
MNat 17, 2 wart der mande der vor quintilis hieʒ Julius genant. daʒ tatent im die romer ze liebe, wan er in dem manden
MNat 17, 3 wan er in dem manden geborn wart. ze glicher wis tatent siu dem keiser augusto. der waʒ in dem sextili geborn.

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