Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 129, 11 mit fúrinen růten. Wen ſi hie ir bihte verſmahentent ʒe tůne, da uon ſiʒʒent ſi da ʒe helle in der ewigen
Lucid 132, 3 daʒ beſchiht ʒeſtunt. Vnde bitent niht wen daſ got ʒe důnde gedaht hat, ſi beten anderſ %/vppecliche. //Do ſprach der iunger:
Lucid 132, 8 ſint, vnde weren frower, ob ſi alle da werent. Alſo důnt die gůten ſelen. Die frowent ſich irre gnade. Doch ſorgent
Lucid 135, 14 ſint denne alſe nu. Daʒ eʒ die bůch ſprechent, daʒ důnt ſi dar vnbe, wen die welt lúʒel me denne vierdehalp
Lucid 136, 10 wirkent alſe nu an dem ackere, uf dem waſſere. Sumeliche důnt ſus, ſumeliche ſo. //Der iunger ſprach: Waʒ geſchith denne? Do
Lucid 144, 23 Si wollint niht, wen daʒ got wil, vnde ſwaʒ ſi tůnt, daʒ důnt ſi friliche, vnde ſwa ſi wellint ſin, da
Lucid 144, 24 niht, wen daʒ got wil, vnde ſwaʒ ſi tůnt, daʒ důnt ſi friliche, vnde ſwa ſi wellint ſin, da ſint ſi
Lucid 145, 12 hat vnde geſiget hat, dar noch frowet er ſich. Alſo tůnt #;voch ſi. //Do ſprach der iunger: Dine guldine ʒunge hat
Lucid 150, 4 uf die erde vnde von der erde ʒe himel. Daʒ důnt ouch die engel, den ſint ſi gelich. Alſo iſt getan
Lucid 150, 8 erde alle ſament mit den fůʒen wolten vmbe keren. Daʒ důnt ſi alſe lihte alſe du eſ mohteſt geſehen. Daʒ důnt
Lucid 150, 8 důnt ſi alſe lihte alſe du eſ mohteſt geſehen. Daʒ důnt ouch die heiligen engel, wan den ſint ſi gelich. So
Lucid 157, 11 ſi einen nuwen hi[74#’r]mel woltent machen, daʒ ſi daʒ wol tetent, wen ſi ſint gotiſ kint vnde ſin erbin. //Do ſprach
Macer 5, 10 getrunken oder ro gessen, hilfet dem, dem di lunge we tůt. Dyocles, ein wise meister, heizet, swer di wassersucht habe, das
Macer 15, 13 burnet, ob mans da mite bestrichet. Swem di zene we tůn, der halde ditz olei lange in dem munde: is hilfet.
Macer 26, 13 unde tůt das zusamne. Wiltu das is starc si, so tu der vigen unde des honeges deste me; wiltu is crenker,
Macer 26, 13 vigen unde des honeges deste me; wiltu is crenker, so tu der brosmen unde des ezziges deste me. Vnde salt das
Macer 31, 16 Zu dem oppium, als ich da vor gesprochen habe, so rosenolei unde bestrich da mit das houbt: iz senftet im
Macer 31, 18 Di selbe salbe angestrichen machet senften slaf. Zu der salben sidvarwe unde tu das in das swernde ore, iz hilfet.
Macer 31, 18 angestrichen machet senften slaf. Zu der salben tů sidvarwe unde tu das in das swernde ore, iz hilfet. // Iris heiset
Macer 35, 11 getempert reineget di wunden unde fullet si. Zu den zwein tu swerteln wurzeln saf; da mit bestrichet daz zanvleisch, daz vertribet
Macer 56, 8 der wibe suche. Daz crůt gestossen nim unde polentam unde tu daz zusamne, daz vertribet das helige fiur, ob mans druf
Macer 64, 10 wil an ge, her trinke daz, her genisset. Daz selbe tu wider den vier tegelichen mit vier wurzeln unde vier bleter,
Macer 88, 15 ist. Wil man, daz iz sere růre, zu zwen aloez tu ein dyagridii. Daz růret senfte [35v] unde wol unde ane
MarlbRh 5, 34 got wold drowen,/ dat si sin houvet sold zewriven./ //Dat deds du, starc vür allen wiven,/ wand bit diner otm#;eudicheit/ verwüns
MarlbRh 6, 14 wolde kumen,/ din vader, din sun, din brüdegume./ ei, w#;ei gedan was de willekume,/ dů din gerung in entf#;einc?/ si was
MarlbRh 9, 35 vugel lert underscheit,/ de sanc he hat groʒ lutercheit,/ he deit bekennen bit warheide/ al g#;eud bit aller bosheide./ //De v#;eirde
MarlbRh 10, 6 sanc hat groʒe s#;euʒicheit,/ d#;ei d#;ei sel des rades volgen deit./ //De seste singt verstendicheit,/ dat men d#;ei sachen heimelich versteit,/
MarlbRh 11, 3 můder $’s otm#;eudgen Jhesu?/ //De ander riv#;eir is als milch gedan,/ din rein lif mug wir damit verstan./ it$’n wart n#;ei
MarlbRh 11, 15 m#;euder $’s vrölichen Jhesu!/ //De vünft riv#;eir is als olei gedan./ din barmherzcheit m#;euʒ wir daran verstan./ we is als barmherzich
MarlbRh 12, 10 n#;eimer $’n mugen din dügd zegan,/ d#;ei uns d#;ei riv#;eire důnt verstan./ //Uns durstich herz steit zů dir offen,/ schenk uns,
MarlbRh 12, 19 besloʒʒen, den sündern offen,/ zů dinem herzen sal ich hoffen./ bit mir, sowat du wolt,/ min herz sal dir sin
MarlbRh 13, 13 du antwürds alle zit bereide/ siner heilger stimmen s#;euʒicheide./ //Du deds, sowat he dir gebot,/ du wers gehorsam bitz an$’n dot./
MarlbRh 15, 25 schrives./ ei, w#;ei stedelich du bit mir blives!/ n#;eit $’n deds du van mir din hende,/ bitz du min arbeit brechtes
MarlbRh 17, 21 si sch#;eir ersach,/ alda si vür dim bilde lach,/ du deds si v#;eulen, dat si gehort was,/ van groʒer vorten ir
MarlbRh 17, 29 man,/ van dem man #;eirgen gelesen kan,/ dem sin smaheit ded so we,/ dat he dins suns ind din verze./ owi,
MarlbRh 17, 33 so balt!/ he gaf sich in des vinds gewalt,/ he ded im manschaf in sin hende,/ recht als he godes n#;eit
MarlbRh 18, 2 had bit sim munde./ ////Theophilus g#;einc in sin dot,/ he ded, swat im de vint gebot,/ he machde sted sin missedat./
MarlbRh 18, 14 //Na groʒem r#;iun, na mangen klagen,/ d#;ei sin arme herze daden wagen,/ he kerd sich an din barmherzicheit,/ der g#;eud al
MarlbRh 23, 23 dine hant,/ r#;eur mich, ich werden snel alzehant!/ //Du has gedan, des ich dich bat,/ wir sin beide kumen in d#;ei
MarlbRh 24, 2 sinne./ de r#;iu heiʒt dich sin wunden vl#;ein,/ d#;ei minn$’ deit dich si anes#;ein./ din s#;euʒe herze krenkt de r#;iue,/ din
MarlbRh 28, 6 pinen./ //W#;ei gůt vr#;iunt he were/ wider sin krüzigere,/ dat deit it wale schinen./ ////Unselge jüden,/ arm an allen d#;iuden,/ ware
MarlbRh 28, 9 it wale schinen./ ////Unselge jüden,/ arm an allen d#;iuden,/ ware důt ir #;iuren sin?/ ane recht döt ir in,/ de #;iuch
MarlbRh 32, 11 stirf! so macht du geven/ zeichen der rechter tr#;iuen!/ ////Wat deis du, ridder, bit dem spere?/ wens du, dat sin herz
MarlbRh 32, 27 #;iur haʒ levet,/ in diser not/ ir urkund gevet,/ ir důt it wale schinen,/ dat ir siner pinen/ noch n#;eit ensit
MarlbRh 32, 37 bösen rat,/ beweinet #;iure missedat,/ d#;ei #;iuren selen schadet!/ ////Nu důt doch alle ein gevůch/ mir vil armem wive,/ geft mir
MarlbRh 35, 16 $’n brüdegume./ n#;eimer $’n werden ich anders vro./ reine juncvroun, důt ouch also,/ sit mim sun ind mir gelich,/ wilt ir
MarlbRh 35, 28 ind maget süverlich./ wir han an disen worden bevunden,/ w#;ei gedan wern dines herzen wunden,/ d#;ei ich darümbe wolde breiden,/ dat
MarlbRh 40, 7 sinne,/ dat noch d#;ei vorte noch d#;ei minne/ dich $’n deit v#;eulen der engegenwürdcheide/ der unmeʒlicher s#;euʒicheide,/ d#;ei in dem s#;euʒstem
MarlbRh 40, 22 da stan,/ als din l#;eiven sun entfan –/ dan mich, vrow, d#;ei vröud verstan,/ d#;ei in dinem s#;euʒem herzen
MarlbRh 42, 6 gewinnen/ ze offern, als de ew gebot/ (vrow, dat armůt ded dir d#;ei not),/ an weres du arm silvers ind goldes,/

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