Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 43, 25 stat zů Bethlehem/ ind als du in offerds zů Jherusalem./ //Dů, vrow, mich v#;eulen der warheide/ in uns$’ Jhesu engegenwürdicheide!/ mins
MarlbRh 48, 11 z#;iu mich na dir,/ wand du bis gevarn van mir!/ mich loufen, dat ich kume/ zů dir, min sun, min
MarlbRh 50, 4 im kerkere;/ ich wil $’t bit dir selvem beurkunden,/ w#;ei gedan wern mines herzen wunden,/ wand du mich alein allerbest seges,/
MarlbRh 51, 6 dwanc,/ dat he dine lange bede/ na dines herzen willen dede./ ////Ze jüngest quam din jüngste dach,/ de genzlich al din
MarlbRh 51, 29 de sanc in din herze vloʒ./ de vrölich wilkum he ded dir so wale,/ din vröud enzelt engeine zale./ ////Bit geleid
MarlbRh 51, 37 arme herze leren,/ w#;ei ich d#;ei warheit müg beweren,/ luterlich min herz verstan,/ warümb du üver d#;ei solds gan,/
MarlbRh 52, 38 plach?/ //Under allen engeln we is de,/ dem sin dot ded also we?/ wem machde he so groʒen smerzen/ als dinem
MarlbRh 53, 27 ander chor hat danaf werdicheit,/ dat he d#;ei högste bodschaf deit,/ d#;ei got wilt kündgen in erdriche;/ d#;ei bodschaf deit he
MarlbRh 53, 29 bodschaf deit,/ d#;ei got wilt kündgen in erdriche;/ d#;ei bodschaf deit he gesprecheliche./ l#;eiflich sint der erzengel wort/ si sint vil
MarlbRh 56, 3 hat begangen,/ de van dir is geboren ind entfangen, –/ noch ein zeichen, dat dir wale v#;euget,/ dat uns, din
MarlbRh 58, 36 stride g#;einc./ in deme roc beh#;eilt he $’n sigen/ ind ded den bösen vürsten erligen./ //Din is de lichem, de am
MarlbRh 59, 23 in got heimlich zů verstane gaf./ dat si got heimlich deit verstan,/ dat zougnent si den, d#;ei in sint underdan./ //Dit
MarlbRh 61, 23 //Dem du gebüdes, he was got;/ got, gods sun he ded din gebot./ als du gebüds, he stůnt ind g#;einc,/ g#;eutlich
MarlbRh 63, 11 dinen vůʒsporn sint kumen/ zů dinem sun, #;iurm brüdegumen./ //Wal deit mir min herz, als ich s#;ein/ d#;ei megtliche scharen na
MarlbRh 68, 26 helpenbein?/ //Begrif min trach herz, ind z#;iu $’t an dich,/ sin vernemen ind v#;eulen mich,/ dů up ze begrifen mine
MarlbRh 71, 30 si irs herzen heimlicheit,/ wan ind wa suln offenbar machen!/ dů, vrow, h#;eiran ir herze wachen,/ hilp in, dat ir gůt
MarlbRh 72, 28 nider legen/ ind wil na disen worden gan,/ ei vrow, mich si recht verstan!/ //Ei wist ich, w#;ei ich dich
MarlbRh 73, 9 bed erwerven,/ laʒ mich dich horn, ind laʒ mich sterven,/ mich dare kumen, da min oren/ dich an ende m#;euʒen,
MarlbRh 75, 19 de, des nam is heilich,/ groʒe dinc hat bit mir gedan:/ ich sal an sinem lof bestan,/ ich sal selich werden
MarlbRh 79, 8 w#;ei l#;eif was dir sin not,/ w#;ei we, w#;ei wal ded dir sin dot!/ mich wundert sere, w#;ei in dem stride/
MarlbRh 82, 3 d#;ei dir benůmt sint sunderliche./ vil s#;euʒe, mach mich so gedan,/ dat ich din d#;einst so müg began,/ dat ich wirdich
MarlbRh 84, 18 des rechten glouven stedicheit,/ als Jhesus, uns meister, uns kündich deit./ //De uns heren wort wilt verstan,/ he mach daran bekentnis
MarlbRh 92, 10 we möcht mir dit wort gesagen,/ dat můder ind kint ded samen wagen,/ dat so sch#;eire bit so groʒer macht/ in
MarlbRh 94, 7 bekandes dich ind got./ du h#;eildes genzlich gods gebot,/ du deds, swat dir de ew gebot./ danaf endreif dich $’n geine
MarlbRh 94, 31 sin vlam můst offenbaren/ in dinen ersten kindschen jaren./ //Du deds, dat n#;ei gesch#;eit enwas,/ dat n#;eiman schreif noch $’n gelas:/
MarlbRh 97, 6 mir offenbaren./ he gaf mir wisheit bit siner minnen,/ der ded he mich v#;eulen dar enbinnen./ sin s#;euʒlich v#;iur in min
MarlbRh 100, 16 herz verstůnt d#;ei geistlich rede,/ na irem rad ich vliʒlich dede;/ ich enrůde n#;eit, bitz ich in vant,/ bitz mir de
MarlbRh 103, 25 ind lif./ der gaven begund ich arme wif./ //Ind wat ded ich groʒs damide/ (an ded ich wider $’n jüdschen side),/
MarlbRh 103, 26 ich arme wif./ //Ind wat ded ich groʒs damide/ (an ded ich wider $’n jüdschen side),/ dat ich gode gaf min
MarlbRh 106, 10 noch den zwivel af nemen,/ ich sal dich d#;ei sachen důn vernemen,/ dat ich darzů wolde kumen,/ dat man mir gef
MarlbRh 107, 7 minem můd,/ dat mich sold h#;euden godes hůd,/ als si ded ind sint hat behůt/ manich juncvrow rein ind gůt./ //Ind
MarlbRh 108, 31 nam,/ dů he so otm#;eudlich in mich quam./ //Wat creaturen ded got dat?/ wa gehords du $’t #;ei in einger stat,/
MarlbRh 110, 12 krone,/ w#;ei he dir antwürd diner arebeide,/ d#;ei du im deds in siner menscheide./ //Dit hat geschriven de reinste man,/ dem
MarlbRh 114, 11 he din rein gewant./ de stein is als ein blůt gedan,/ wir suln damit d#;ei werdcheit verstan,/ d#;ei dir dins suns
MarlbRh 116, 12 man sine varf verstan:/ he is als eins menschen nagel gedan./ darümb bed#;iut he d#;ei otm#;eudcheit,/ d#;ei dich sunderliche anegeit./ dat
MarlbRh 116, 19 der gemmen, d#;ei in din kleit sint gesat./ he is gedan als d#;ei sunne,/ d#;ei iren schin sent in ein brunne./
MarlbRh 119, 28 me minnent dan sich ind kint./ wal in, d#;ei alsus gedane sint!/ ////D#;ei l#;iude machent $’n andern orden,/ d#;ei na dem
MarlbRh 121, 18 vür din man./ //Ich han gegeven davür ein lere,/ w#;ei gedan dů din leven were,/ dat diner kron den stern gewan,/
MarlbRh 128, 25 dem himel gekeret./ dat han ich #;eizů lang beweret./ //Alsus gedan is din geistlich gewant,/ alsus bis du mir, vrow, bekant./
MarldA 29 vant dich, iz liz dich bit alle luter,/ alse du sunne deit daz glasevinster./ //Juden, die ug willen ce gode keren,/ merket
MarldA 59 in der geburte./ der busch behielt du sine sconecheit;/ so dede din heilig lif du sine reinicheit./ //Dines mageduomes bluome grunet
MarldA 254 Jesum,/ dinen vil guoden sun;/ der sal uns alle genade duon,/ in ime sole wir geruon./ der sal uns erledigen/ van
Mechth 1: 1, 10 ertrich ie gewan.» «Fr#;vowe kúnegin, ir hant einen seligen wehsel getan.» «Fr#;vowe minne, ir hant mir benomen mine kintheit.» «Fr#;vowe kúneginne,
Mechth 1: 44, 66 glůt, das den himmel und alle heligen lúhten #.[und brinnen tůt#.], das ist alles geflossen usser sinem g#;eotlichem ateme und von
Mechth 2: 23, 29 minne. Mere die einvaltigen reinen, die got in allem irem tůnde luterlich meinent, zů den můs sich got (27#’r) natúrlich neigen.»
Mechth 3: 10, 59 lidet ein ieglich sele, die in heliger temperunge alles irs tůndes ist werlich durchvlossen mit warer gottes liebi. XI. Zwúschent got und
Mechth 3: 16, 6 jar, mich solten geistliche lúte noch vil sere versmahen. Das tůnt si nu vlisseklich und hant es dikke arglich getan. Ist
Mechth 4: 2, 86 vil vinde, die engel schinent und es gerne fúr mich tůnt, das si dich pinent.» Nu sprach er aber: «Ich bin
Mechth 4: 6, 16 libe dur die schulde ze keiner pine me gezigen, er entů grosse tegeliche súnde und der ungewandelt wirt gevunden.» VII. Wie
Mechth 4: 10, 7 us gottes henden nemen und sol es in allem sinen tůnde got lobelich widergeben, wan dis irdensche gůt ist schalkhaft, so

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