Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MF:Mor 25: 1, 4 belangen, $s wenne sî mînen kummer/ welle volenden, der mir tuot so wê./ Jâ klage ich niht den klê,/ swenne ich
MF:Mor 25: 2, 7 den tôt. ich verliuse die sinne./ genâde, ein #s+küniginne#s-, du tuo mich gesunt./ /Die ich mit gesange $s hie prîse unde
MF:Mor 26: 2, 2 gemuote./ des bin ich ungesunt./ /Swenne ich vil tumber/ ir tuon mînen kumber/ mit sange bekant,/ sô ist ez ein wunder,/
MF:Mor 27: 1, 4 mîn sêle/ in den vil toetlîchen grunt,/ dô ich ir tet kunt,/ daz ich tobte unde quêle/ umb ir vil güetlîchen
MF:Mor 28: 1, 4 mir nie sô schône./ danc ir liebes, diu mir sanfte tuot./ Daz schaffet mir ein vrowe vruot./ dur die sô wil
MF:Mor 28: 3, 5 unmaere,/ der mir dicke sînen dienest bôt./ Owê, war umbe tuot er daz?/ und wil er sichs erlouben niht,/ sô muoz
MF:Mor 29: 3, 4 vriundes haz,/ daz si mit den andern mir sô leide tuot./ Ez hoeret niht ze liebe ein sô kranker vriundes muot./
MF:Mor 33a: 2, 4 zieht ir zuo/ mit <$p> schalle,/ daz si mir genâde tuo./ Schrîet, daz mîn smerze/ mîner vrowen herze/ breche und in
MF:Mor 33a: 2, 8 mîner vrowen herze/ breche und in ir ôren gê./ sî tuot mir ze lange wê./ /Vrowe, ich wil mit hulden/ reden
MF:Mor 33b: 3, 7 ich./ Wilt du dîner jugende/ kumen gar zuo tugende,/ sô tuo vriunden vriuntschaft schîn,/ swie dir doch ze muote sî./ /Nieman
MF:Mor 35: 9 wie möht ich danne trûric sîn?/ ob ir rôter munt/ tuot mir vröide kunt,/ sô getrûr ich niemer mê./ ez ist
MF:Reinm 1: 2, 4 vergaz,/ des êre ich singe unde sage;/ mit rehten triuwen tuon ich daz./ Si sol mir iemer sîn vor allen wîben;/
MF:Reinm 2: 4, 2 missetaete?/ /‘Gnâden ich gedenken sol/ an ime, der mînen willen tuot./ sît er mir getriuwet wol,/ sô wil ich hoehen sînen
MF:Reinm 3: 1, 5 ich deheinen gewalt/ an mînem lieben vriunde hân,/ Daz er t%/aete ein teil des willen mîn./ mich müet, und sol ime
MF:Reinm 3: 3, 6 ír gescheide mînen muot./ sw%/az diu wélt mír ze leide tuot,/ daz belîbet von mir ungeklaget,/ wan ir nîden/ mohte ich
MF:Reinm 3: 4, 4 sie vil lîhte guot,/ ob ich durch sie iht hân getân./ Nu enwéiz ich, wie ich leben sol,/ und gedenke, wie
MF:Reinm 4: 1, 9 weme ich volgen sol;/ hete ich wîsheit unde sin,/ sô taete ich gerne wol./ /Ich hoere ime meneger êren jehen,/ der
MF:Reinm 4: 2, 7 erscheine./ nu vürht aber ich, daz erz mit valsche meine./ taet er mir noch den willen schîn,/ haet ich iht liebers
MF:Reinm 4: 4, 2 daz mich dienest helfen sol,/ als ez doch menegen hât getân,/ sô gewinnet mir ir hulde wol/ ein wille, den ich
MF:Reinm 4: 4, 6 ir baete,/ und zúrnde aber s%/î, daz ich ez dannoch taete./ nu wil ich ez tuon, swaz mir geschiht./ ein reiniu
MF:Reinm 4: 4, 7 s%/î, daz ich ez dannoch taete./ nu wil ich ez tuon, swaz mir geschiht./ ein reiniu wîse, saelic wîp,/ *der lâz
MF:Reinm 5: 1, 5 ich enwéiz ez niht./ Doch saehe ich gerne, wie er taete,/ ob er iht pflaege wunneclîcher staete;/ diu sól ime wesen
MF:Reinm 5: 4, 5 und ist ez niht, sô waen ich es doch./ Daz tuot mir wol; waz wil ich es mêre?/ ich env%/ürhte unrehten
MF:Reinm 6a: 2, 5 wîp nâch mir getrûren nie./ Swie lange ich was, sô tet si doch daz ie./ diu nôt mir underwîlent/ reht an
MF:Reinm 6a: 3, 4 mêr in mînen muot,/ danne ich ze rehte solte hân getân./ Und ist ienoch von mir vil unverlân,/ swie lützel ich
MF:Reinm 6a: 5, 2 wie sol mir dîn mit vröiden [] werden buoz?/ mir tuot vil wê, deich dich muoz tragen:/ du bist ze grôz,
MF:Reinm 6a: 5, 4 doch ich dich tragen muoz./ Die swaere wendet nieman, er entuoz,/ den ich mit triuwen meine./ gehôrt ich sînen gruoz,/ daz
MF:Reinm 6a: 5, 9 mir nâhe laege,/ sô zergienge gar mîn nôt./ sîn vremeden tuot mîr den tôt/ unde machet mir diu ougen rôt.’/ /Diu
MF:Reinm 6b: 1, 4 mêr an mînen muot,/ denne ich von rehte sólt hân getân./ Ich waene, ez ist von mir vil unverlân,/ swie lützel
MF:Reinm 6b: 2, 5 doch ich dich lîden muoz./ Diu swaere enwendet nieman, sî entuoz,/ die ich mit triuwen meine./ vern%/aem ích ir gruoz,/ als
MF:Reinm 6b: 3, 5 wîp nâch mir getrûren nie./ Swie lange ich w%/as, dóch tet sî daz ie./ diu nôt mir underwîlen/ in mîn herze
MF:Reinm 7: 4 ze vröiden swinget sich mîn muot,/ alse der valke envluge tuot/ und der are ensweime./ joch liez ich vriunde dâ heime./
MF:Reinm 8: 5, 7 waz hilfet daz? ich weiz wol, daz si ez niht entuot./ doch tuo si ez dur den willen mîn/ und lâze
MF:Reinm 8: 5, 8 daz? ich weiz wol, daz si ez niht entuot./ doch tuo si ez dur den willen mîn/ und lâze mich ir
MF:Reinm 10: 1, 5 niht gesprechen wol./ Lobe ich si, sô man ander vrouwen tuot,/ daz engenímet si niemer tac von mir vür guot./ doch
MF:Reinm 10: 3, 7 grôze swaere hât/ und vêhet mich durch mîne missetât,/ waz tuon ich danne, unsaelic man?/ dâ nim eht ichz und trage
MF:Reinm 11: 2, 11 #s+niemer#s- t%/ac vr%/ô belîbe./ sol der kumber niht vervâhen –/ tete ez danne ein kint,/ daz sus #s+iemer#s- lebete <ch> wîbe,/
MF:Reinm 11: 4, 15 got, sî enkan./ ich hâns ein teil gelogen an./ si engetet ez nie wan umbe daz,/ daz si mich noch wil
MF:Reinm 11: 5, 2 wil versuochen baz./ /Dô liebe kom und mich bestuont,/ wie tet gnâde sô,/ daz sî ez niht vil endelîch beschiet?/ dô
MF:Reinm 11: 5, 4 gnâde sô,/ daz sî ez niht vil endelîch beschiet?/ dô tet ich, als alle tuont,/ die gerne waeren vrô –/ wan
MF:Reinm 11: 5, 4 ez niht vil endelîch beschiet?/ dô tet ich, als alle tuont,/ die gerne waeren vrô –/ wan der trôst vil manigen
MF:Reinm 11: 5, 7 vil manigen wol beriet –/ Daz si mir daz selbe taete./ inrehalp der tür/ hât sî <$p> leider sich verborgen./ mac
MF:Reinm 12: 3, 4 ich niht mit kündecheit/ noch dur versuochen, alsam vil meneger tuot./ Ich enwart nie rehte vrô, wan sô ich si sach./
MF:Reinm 12: 4, 1 nieman wunder nemen,/ hân ich underwîlen einen kleinen zorn./ /Ez tuot ein leit nâch liebe wê;/ sô tuot ouch lîhte ein
MF:Reinm 12: 4, 2 kleinen zorn./ /Ez tuot ein leit nâch liebe wê;/ sô tuot ouch lîhte ein liep nâch leide wol./ swer welle, daz
MF:Reinm 12: 5, 9 ze vröiden nime./ owê, wie rehte unsanfte daz mir doch tuot!/ /Ich weiz den wec nu lange wol,/ der von der
MF:Reinm 12: 6, 6 gedanken ist alse unmâzen wê,/ des überhoere ich vil und tuon, als ich des niht verstê./ gît minne niuwan ungemach,/ sô
MF:Reinm 13: 4, 2 ich umbe sach./ /Ôwê, daz ich einer rede vergaz,/ daz tuot mir hiute und iemer wê./ dô sî mir âne huote
MF:Reinm 13: 5, 5 leit mit zühten kan getragen,/ ich enkónde niemer sîn genesen./ Taete ich nâch leide, als ich ez erkenne,/ si liezen mich
MF:Reinm 13: 6, 3 gevröite baz danne ich,/ der m%/üez%\e mit gnâden leben;/ der tuoz ouch noch, wan sîn verdriuzet mich./ mir hât mîn rede

Ergebnis-Seite: << 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 >>
Seite drucken