Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

baʒ Adj. (1363 Belege) Lexer BMZ  

Athis A 75 wec rot./ ’Wie mac ich iemír mínin tot/ An ichte baz írwerbín,/ Sít ich doch wil sterbin,/ Den an disíme kinde?’/
Athis C 139 irscamít sich uoR leide/ Vn̄ írmannít andírweíde/ Vn̄ strítít danne baz dan er./ Swenne der helít wírdít ser,/ So írmannít ír
Athis C* 7 der magit gayte/ Gegin der hochgecite/ Gecleidit so nie magit baz/ An irn brutestuol gesaz;/ Daz het ir vatir vor bedacht./
Athis D 85 er síe nam;/ Díe selhde was ime gram/ Vn̄ gondír baz athíse,/ Den sie an ríttírs príse/ Gehoít hete sere./ Waz
Athis F 142 Uil gerne durch díns selbis ur#;ovmin:/ Wend ich nie man baz uollinkůmin/ An allir slachte tůgínde/ Gesach uon kíndis íugínde/ Der
AvaJG 28, 1 Da nehilfet golt noch scaz, $s e bedahten wir iz baz!/ da ist viur unde swebel, $s wir sturben gerne unde
AvaLJ 44, 4 sine guote umbe daz, $s daz er uns geloubet deste baz./ Do vastete er alle $s vierzich tage volle,/ daz er
Barth 132, 15 ir ein teil an die tougen stat, sô wirt dir baz. //Swenne daz wîp den siechtuom hât, sô geswillet | si
Barth 132, 32 lege daz | an die stat, sô wirt dir zestete paz. Wellestû des niht tuon, sô nim reteich unde rîp den
Barth 132, 34 unde neuz die erzenîe vil mæzlîchen alle tage unze dir baz werde. //Ez ergêt vil dicke, daz sich eizze erheven an
Barth 133, 20 die erzenîe umbe diu ougen: dir wirt inner zwein tagen baz. //Dû solt in dem mânôde julio centauriam daz chrout gewinnen
Barth 136, 10 im daz ze trinchen alsô lâwez: im wirt als balde baz. Nehabestû des niht, sô nim rûten unde siut die in
Barth 136, 12 wîn alsô lâwen ze trinchen, sô wirt ime als balde baz. //Swenne dir in der bruste unde in dem herzen |
Barth 136, 16 daz ein lüzel unde souf daz vastunde, sô wirt dir baz. //Swenne dir sô wê sî in dem hercen, daz dû
Barth 136, 19 aschen, der ûz fiehtînen rinden sî gebrant, sô wirt dir baz. //Sî daz dir diu brust stæteclîchen wê tuo, sô nim
Barth 137, 20 tuoch und legez denne an die rippe: zestet wirt im baz. //Wil dû daz pluot verstellen, sô nim einen vilz unde
Barth 138, 25 unde bint daz umbe die geswulst, im wirt als palde baz. //Swelich mensch ist ouzgebrosten, wil sich der schiere heilen, der
Barth 138, 35 salz unde bint daz dar uber, | sô wirt dir baz. Nehelphe daz niht vil schiere, sô nim rûten unde pere
Barth 139, 3 sô nim zicutam, daz ist scherlinch, in wazer unde siut baz unde lege si über die geswulst alsô warme, unde hüete
Barth 139, 9 mit wîne unde habez in dem munde, sô wirt dir baz. Nehelphe daz niht, sô nim die wurz verbenam unde siut
Barth 139, 15 wort: #.,Rex. pax. nax. in Cristo filio#.’, sô wirt im baz. //Swem aver die grôzen schuze gên in die zende oder
Barth 140, 19 daz mit rôsenole unde salbe die geswulst: dir wirt schiere baz. //Wil dû die mâsen heilen, daz si niemen chiesen muge,
Barth 142, 5 chleinen salze unde lege den dar uber, sô wirt dir baz. Daz ist versuoht. Sî aver der fuoz sô geswollen, daz
Barth 142, 9 phlaster unde lege ez uber die geswulst, sô wirt dir baz. //Swem die nieren geswellen, der nem die wurz cicutam unde
Barth 142, 13 unde bint ez dar an: uber zwêne tage wirt dir baz. Nehelfe daz niht, sô nim rûten unde des lôrboumes bleter
Barth 142, 15 in ezich unde leg an die geswulst, sô wirt dir baz. //Deme die gemähte vast geswellent, der nem den souch ûz
Barth 142, 19 die sô in die geswulst: uber zwêne tage wirt dir baz. //Sô der mensch geswillet von dem lâzen, sô nim rûten
Barth 143, 5 daz phlaster uber die geswulst, sô wirt dir als palde baz. Nehelph daz niht, sô nim vil dickez pier unde nim
Barth 145, 28 si vast an die zende: sô wirt dir ze stete baz; unde hüete dih, daz dû der wurze iht verslintest des
Barth 146, 2 ein wazer, daz geregenet sî, sô wirt im als balde baz. //Sô die wurme wahsent in den ôren | oder sus
Barth 146, 7 unde giuz daz smalz in daz ôre, sô wirt dir baz. //Sweme diu nase innen zebristet, daz si von den michelen
Barth 146, 11 laxatium, unde strîch daz in die nas, sô wirt im baz. Nemugestû der specie niht gewinnen, sô nim die blaichgrüenen $t
Barth 149, 35 drîstunt îngesiede unde trinch den wîn danne, sô wirt dir paz. Nehelphe daz niht schiere, sô nime phersichcherne unde eichelen unde
Barth 150, 12 er nimmer ouf; spricht er: #.,ine mach mich nû niht baz gehaben#.’ oder: #.,ich gehabt mich gerne baz, möht ich#.’, sô
Barth 150, 13 mich nû niht baz gehaben#.’ oder: #.,ich gehabt mich gerne baz, möht ich#.’, sô genist er wol; er muoz aver michel
Barth 152, 33 warmez dâ dir wê sî, sô wirt dir als palde baz. //Swelch mensch den ouzganc hât, sô nim des birboumes rinden
Barth 154, 16 mit swînem smalz und niuz die ercenîe: sô wirt dir baz. //Dem diu nas oder swâ der mensch bluotet, sô schrîb
Barth 155, 27 legez an die stat, dâ dir wê sî: dir wirt baz. Swem in die sîten, in den rüke, in die hüf
Barth 156, 35 daz ist dir guot. Dir wirt aver daz houbet gesunt baz danne von getranch. Nemugestû des niht gewinnen, sô nim gemaln
Barth 158, 21 neme rinderhor unde lege daz dar ouf, sô wirt ime baz. Nehelph daz niht, sô neme er welline des chroutes wurz
BdN 31, 18 rôch, der ander nimpt ez gekocht, der dritt kocht ez paz, der vierd nimpt daz ezzen wol gekocht und læzt ez
BdN 32, 10 umb, daz von der selben häutlein hitz daz ezzen dester paz gekocht werd, und auch dar umb, daz daz ezzen dester
BdN 35, 7 sam den frawen in dem nabeln. Nu wil ich für paz niht mêr sagen von den glidern, wan guot siten und
BdN 35, 16 den maistern von der nâtûr, und daz man daz dester paz verste daz unser puoch sagt, sô schol man wizzen, daz
BdN 36, 33 nâtûr, und auch dar umb, daz sich daz pluot dester paz dar inn enthalt und niht leiht auzfliez. Ez gênt auch
BdN 40, 17 sô merk disiu zaichen. daz êrst ist, daz diu fraw paz gevar ist wann sô si ain dirnlein tregt. daz ander
BdN 86, 17 schaurn; daz ist dâ von, daz der schaur her nider paz in seinem vallen linden luft begreift: dar umb zefleuzt er
BdN 90, 13 den elementen gleicher oder zimleicher gemischt ist und sein fäuhten paz gekocht ist, und vellt auch in tawes weis her ab
BdN 100, 6 stat liehter, wan die grôzen spiegel mügent der sunnen lieht paz genemen in seinr aigen form wan die klainen, und dar
BdN 100, 29 und von den wunderleichen dingen, diu dar inn geschehent. für paz schüll wir sagen von dem dritten element, daz ist daz

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