Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

SM:Had 26: 2,11 mîn leben/ kürzen alder fröide geben:/ sî tuot mir wol, swie si wil./ //Ich mag wol die Minne/ strâfen, daz si
SM:Had 27: 3, 7 irren jehen:/ dist allez wider der minner heile ein strît./ Swie vil keinen $s daz irret, sô irrtz mich noch mê:/
SM:Had 29: 3, 3 machet doch, $s daz ich bin noch/ jâmers vol, $s swie wol $s nu mangem ist./ Mîn frowe sældenbære/ achtet nicht,
SM:Had 29: 3, 5 $s nu mangem ist./ Mîn frowe sældenbære/ achtet nicht, $s swie mir geschicht./ dâvon mir $s von ir $s noch trôstes
SM:Had 31: 1, 5 sô, $s wan daz mîn frowe enwil./ Waz frumt mich, swie schœn ez ist?/ ob si wunnen $s mir nicht gunnen
SM:Had 33: 3, 8 sît ez tagen sol./ Er sprach: ‘frowe, des ist zît,/ swie wê mir tuot, daz ich mich dîn enbar./ frowe, dîn
SM:Had 34: 2, 6 sprach: ‘friunt, du slâfst ze lange./ wir suln uns scheiden, swiez uns macht unfrô.’/ Der herre guot/ ir wekens dâ bevant./
SM:Had 34: 3,12 ist, frowe, umb dîn êre.’/ si sprach: $s ‘nu var, swie kûme ich dîn embir!’/ //Wol der süezzen wandelunge!/ swaz winter
SM:Had 39: 3, 1 ez ist gewert/ so manig vert,/ daz ichz unsanfte trage./ //Swie sî mir tuot, doch minne ich sî/ mit ganzen triuwen,
SM:Had 39: 3, 5 ir dienen iemer mê./ Si dunket mich doch arges frî,/ swie sî mich tuot an allen fröiden under./ mir ist nach
SM:Had 39: 5, 1 erbarme dich/ noch uber mich:/ hilf mir ûz sendem schaden./ //Swie verre ich von der schœnen var,/ ich habe ein botten,
SM:Had 39: 5, 9 herzen grunt:/ ez ist mîn sin,/ der vert zuo zir, swie verre ich bin./ si sælig wîb!/ ach, möchte mîn lîb/
SM:Had 42: 2,10 gevât,/ wan diu lât/ kûme den man $s $p, $s swie ez ergê./ //Er mag sich erweren nicht,/ der ansicht/ ein
SM:Had 43: 3, 9 so ich si wolte schowen,/ daz ichs dike mîden muoz,/ Swie mîn wunne lît an ir/ und ich so kûme
SM:Had 44: 1, 6 $p guot $s und brâten veiz/ und würste heiz, $s swie vil man gert./ Des werdent dâ die knappen geil./ einer
SM:Had 44: 5, 5 tuot $s in sorgen slag/ Und si mich gitrôste nie,/ swie wê mir ie $s nach ir gischach:/ daz ungemach $s
SM:Had 48: 3,11 darunder/ und klaget mir,/ daz diu reine/ wigt so kleine,/ swie mir ist nach ir./ //Swer sich kunden/ manger stunden/ mag
SM:Had 52: 2, 8 frowen tugende vol./ Ez tuot baz $s herzen ougen nicht,/ swie vil man weltlich wunnen sicht,/ sam frowen wolgitân./ daz kan
SM:Had 53: 4, 6 schœnen frowen?/ doch gît im daz schowen $s hôhen muot,/ swie wê doch sendez jâmer tuot./ Sît mannes $s muot $s
SM:Had 53: 8,10 swer der bevindet, $s der erwindet/ an ir dienste nicht,/ swiem geschicht, $s er müezze danne sterben./ wan mag gerne werben
SM:Had 54: 1, 6 muge tragin./ Mîn muot doch $s si nicht mag mîden,/ swie si mich nu lîden $s lât/ nâch ir sendez âmer;/
SM:Had 54: 2, 7 guot,/ arges behuot: $s ir wunne tuot/ mich hôchgemuot, $s swie wê doch mir/ so stætenklîchen ist nach ir./ //Ach, lieblich
SM:Had 54: 5, 2 mîn $s herze nie gelêren/ kêren $s sich von ir, swie mir/ ir $s trôst nicht sich endet,/ wendet $s sî
SM:Had 54: 8, 1 du bist in mînem herzen,/ sô hilfst dû mir armen!/ //Swie sî mir $s tuot, mîn sin ist ir doch bî,/
SM:HvF 2: 2, 2 swaz mir von der lieben geschiht./ //Mîn herze hât nôt,/ swie frô ich gebâre,/ nach liebe nu manigen tag./ Ir munt
SM:HvF 3: 2, 6 erde hât gelân./ Si ist schœne und alles wandels vrî;/ swie ungenædig sî mir sî,/ doch muoz ich ir sîn undertân,/
SM:HvF 5: 3, 6 iemer ûf ir sêle stât./ Alles wandels ist si vrî:/ swie si mich an fröiden irre,/ got sî mir als ich
SM:HvS 1:20, 6 guot./ Ich wil ouch mit in tanzen unde springen mê,/ swie mir in herzen niemer liep davon beschê./ ich wil ouch
SM:HvS 4: 1, 1 swaz sî gebôt:/ si trœste mich, alder ich bin tôt./ //Swie der walt nu stêt in blüete,/ swie diu heide wol
SM:HvS 4: 1, 2 ich bin tôt./ //Swie der walt nu stêt in blüete,/ swie diu heide wol gezieret stê,/ Swie der vogel hôhgemüete/ sî
SM:HvS 4: 1, 3 nu stêt in blüete,/ swie diu heide wol gezieret stê,/ Swie der vogel hôhgemüete/ sî gehœhet, mir ist doch vil wê./
SM:HvS 4: 2, 5 ich die genâde vinden,/ sô wurde aller mîner swære rât./ Swie si mich enzît enbunde,/ ê mîn fröide gar verswunde,/ sô
SM:HvS 4: 3, 1 prîsen wol mit hôhgemüete,/ der ich wil für eigen leben./ //Swie gehaz sî mir diu guote,/ doch bin ich ir mit
SM:HvS 4: 3, 4 ir mit gedanken bî./ Dâvor kan si kleine huote/ hân, swie ungenædeg sî mir sî./ Wil si mich ze friunde versmâhen,/
SM:HvStr 2: 1, 7 ûf den tôt./ ach, der nôt!/ Refr.: Ach, ûf genâde, swie si mir tuot,/ habe ich muot, $s guot, $s lîb
SM:HvStr 2: 5, 1 muot, $s guot, $s lîb und leben/ ir ergeben. / //Swie si mit gewalt mich twinge,/ mih kan wenden niht/ kein
SM:JvW 1: 5, 7 rôt./ Sît du bist gewaltig mîn/ unde leitest mîne sinne,/ swie du wilt – ach, werdiu Minne,/ so solt ouch ir
SM:JvW 2: 2, 9 hât betwungen –/ diu Minne und ouch ein sælig wîb!/ swie mir ist ungelungen,/ doh sol man wizzen, daz vil tugende
SM:JvW 2: 3, 1 sol man wizzen, daz vil tugende hât ir werder lîb./ //Swie mir tuot diu guote,/ si wont mir in dem muote/
SM:JvW 3: 3, 4 mîn frowe, der ich gerne/ diene und iemer dienen wil./ Swie klein sî mir fröide mêre,/ ich wünsche, daz ir sælde
SM:JvW 3: 5,10 machen,/ du kanst mich ouch an fröiden swachen –/ * swie du wilt, sam stêt mîn muot./ //Manig herze sorget ûf
SM:JvW 5: 1, 7 ez welle an mir gerîchen./ diz unbilde solten vrowen lesen!/ Swie aber ich ir güete noh befunde,/ daz mir wurde ein
SM:JvW 5: 2, 2 wesen./ //Ich wil werben iemer umb ir hulde,/ mîner frowen, swie kûme ich verdulde/ solhen kumber, den ich von ir trage./
SM:JvW 5: 2, 8 tugenden sage:/ Des hât sich mîn herze gen ir vermezzen,/ swie si hât mit sorgen mich besezzen,/ daz ich mîner fröiden
SM:KvL 2: 5, 5 vil sorgenrîchen,/ sît so gar genædig ist dîn minneklicher lîp,/ Swie ze trôste mir dîn rôter munt/ wil sîn lachen $s
SM:KvL 5: 2, 1 in des blüenden meien schœne./ seht, diu müezzen trûrig sîn./ //Swie der winter uns wil twingen,/ doch wil ich der lieben
SM:KvL 6: 5, 3 wil sî vil sælig wîb/ hôhen muot an mir verderben,/ swie ich sî ze ganzen fröiden hât erkorn./ Dâvon muoz mîn
SM:KvL 7: 4, 3 stæte an mînem muote/ gegen ir, der ich eigenlîchen bin,/ Swie daz diu vil reine guote/ nie gemeinen wolde mînen sin./
SM:KvL 7: 4, 7 einen $s muot:/ ich wil sî mit triuwen meinen/ doch, swie sî mir ungenâde tuot./ //Fröit iuch gegen dem meien schœne,/
SM:KvL 9: 1, 1 wan mih Minne schôz aldâ./ dâvon stên ich junger grâ./ //Swie daz nû die rîfen kalt/ selwent walt, heide und ouwe,/

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