Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

RvEBarl 10574 mit sîner kranken kraft gevie,/ daz sie im volge jâhen./ swie sie verderben sâhen/ ir gote in alsô maneger nôt,/ die
RvEBarl 10772 ez von im geschriben ist./ des bîtet ir verworhtez leben,/ swie redelîche habe gegeben/ sunder missewende/ diu bezeichenunge ein ende/ den
RvEBarl 11160 wan mir als ein spot/ diu gotlîche lêre ie was,/ swie gewârhaft ich sî las./ //Wære nû got alsô guot,/ daz
RvEBarl 11182 wan mînes herzen kranker muot/ die sinne von im wante./ swie wol ich erkante/ sîne gotlîche kraft,/ dô kêrte ich mîne
RvEBarl 11188 im gegeben,/ daz er die sünde mir vergebe,/ ich lebe, swie dû wilt, daz ich lebe./ ich toufe gerne mich durch
RvEBarl 11218 durch sîne reine güete./ dû hâst dich niht versûmet noch;/ swie alt dû sîst, dir wirdet doch/ ze himele rîchiu krône/
RvEBarl 11238 gâhen,/ daz er geruoche enphâhen/ nâch mînen grôzen schulden mich./ swie dû wilt, alsô tuon ich."/ dô sante in der reine
RvEBarl 12779 witzen unde laz,/ als ein gegozzen lærez vaz./ er ist, swie dû machest in,/ ein gôz, ân allerslahte sin./ steine, silber,
RvEBarl 13003 bewæren/ gên endehafter wârheit,/ daz dû seist und hâst geseit./ swie vil ich dir bewære/ mit wârheit rehter mære,/ sô wil
RvEBarl 13328 mit lêre und ouch mit râte/ zem besten ie gedâhten./ swie wir daz volbrâhten,/ daz vervienc uns allez niht:/ unser lêre
RvEBarl 13338 daz erz von natûre tuot./ daz machet in alsô stæte,/ swie gerne er anders tæte,/ daz ers doch niht gevolgen kan./
RvEBarl 13403 dîn/ und lâ mich in dem mînen sîn./ dâ lebe, swie dû wellest leben./ ich mac niht mêre mich begeben/ sô
RvEBarl 13597 gotlîche enphiengen dort/ den touf und ouch daz gotes wort./ swie sêre siech deheiner was,/ in dem toufe er sâ genas:/
RvEBarl 13715 sîn guot, sîn lop, sîn êre/ mit sælden wahsen sêre./ swie vil er rîch und rîcher wart,/ sô was er doch
RvEBarl 13845 kumberlîche,/ sît daz ich sündehafter man/ die kristenheit hazzen began./ swie vil mir rehter wârheit/ von gote wart mit dir geseit,/
RvEBarl 14499 rîcheit, der er phlac!/ seht, wie jæmerlîche er lac!/ merket, swie rîch er was ie,/ daz in der tôt doch niht
RvEBarl 15097 "hei, dû trügehaftez wiht!/ ich ahte ûf dîne trüge niht./ swie manicvalt dîn vorhte sî,/ mir ist diu gotes helfe bî./
RvEBarl 15161 niht leit wan ungemach./ in aller sîner nôt er sprach,/ swie kumberlich ie wart sîn leben:/ "got nimt ez, der ez
RvEBarl 15668 ougen/ aldâ verborgen tougen/ und wârn in sîne helfe komen;/ swie sie wæren im benomen/ an der gesiht und unbekant,/ ze
SalArz 2, 20 der spise vnde wi di werdint. Nu sal man sagin swi ir di nature bedourfe vnde wi mannic teil islicher si.
SalArz 2, 58 so iz ouch zu dicke ist. vnde leimic daz ist. //Swi ich gesprochin han. daz sich daz blut sceide in di
SalArz 3, 2 den andern drin. idoch blibet iz in nicht gar an swi wenic sin si. wan iz mochte eine den lip nicht
SalArz 21, 35 uertribit trurikeit. vnde angist. vnde kumit zu mazin allin lutin svi si genaturit sin. Gesotener win ist vngesunt mit honige gesotin
SiebenZ 18 vertriben/ mit sinen geben siben./ disiu zal ist so here,/ swie der tiufel daz verchere,/ der chuit, daz der gelogen habe,/
SM:Gl 1:11, 3 dur sî unstæte lân./ ich getar von ir gewenken niht:/ swie sî mir tuot,/ ich heizze ez wol getân./ Des sols
SM:Gl 1:11, 6 ez wol getân./ Des sols ir güete an mir begân!/ swie mir wol oder wê geschiht,/ ich heiz ez guot:/ ich
SM:Gl 2: 3,14 doch mit herzetriuwe pflag,/ sam Tristan, der mich riuwen muoz,/ swie mir der riuwe niemer buoz/ werde. sam tet Pyramus/ und
SM:Gl 3: 3,18 gert!/ Wil des diu guote mînen eit/ oder mîn gerihte, swie si wil,/ des bin ich ir vil bereit./ got, der
SM:Gl 3: 5,21 menger werden frowen pîn,/ die man doch hôhe nemmen muoz./ swie mir daz herze habe gegâht,/ mir ist aller lôn versmâht,/
SM:Go 1: 5, 2 hant des tûmen./ //Swer selbe teilet unde welt/ unde witert, swie er wil,/ den sol der hagel slahen selten./ Fro Künze,
SM:Go 1a: 5, 2 hende des dûmen./ //Der selbe tailet unde wellet/ unde wittert, swie er wil,/ dâvon sleht ouch im der hagel selten./ Vro
SM:Go 2: 4, 6 an sîner schar vinden./ her Kuonze, der ist ein bluome,/ swie in alles lüzet mîn fro Bêle./ Gîselbrehten, den si rüemet,/
SM:Go 2a: 4, 6 mich in sîner schare vinden:/ her Kuonz ist ain bluome,/ swie doch alles litzet in vro Bêle./ Gîselbrehten, den si rüemet,/
SM:Go 2a: 4,10 sol der ze schalle?/ er ist von wîben gar verdüemet,/ swie sî in crœnet unde blüemet,/ er ist ain schebel und
SM:Had 1: 5,10 mit wunnen, die si hât./ Sî kan sô gefüege wesin,/ swie sî mêr danne mîn herze sî,/ swie si drinne gât,
SM:Had 1: 5,11 sô gefüege wesin,/ swie sî mêr danne mîn herze sî,/ swie si drinne gât, des mag ich ginesin:/ arges ist sî
SM:Had 1: 6,10 sô mag hân./ Nû muoz sî mir doch des gunnen,/ swie sêre sî sich frömdet mir./ doch gan sî mir nicht
SM:Had 2: 2, 1 was giwesen bî./ des brâchten sî $s mich dar zestunt./ //Swie ich was mit hôhen herren komen dar,/ doch was si
SM:Had 5: 2, 7 ich wând, daz mir solte ir trôst da werden schîn,/ swie ich des bin $s von ir ungewon./ //Sust besante der
SM:Had 10: 3, 3 hâst du recht./ //Daz recht du, hêre,/ lange sêre/ brichest, swie lob von mir/ doch ie dir/ ûzerschal/ Und dir mîn
SM:Had 12: 5, 4 wil mich nit riuwen, $s daz ich diente ir ie,/ swie mir nie $s kein trôst wart von ir kunt./ Wan
SM:Had 19: 1, 8 sehent so liechten schîn;/ mit dien sol man frœlîch sîn./ swie schœn diu zît sint, trüebe ist mir doch mîn muot,/
SM:Had 19: 3, 2 ist mir wol der stunde, swâ ich sî siche an;/ swies mir ist gran, $s doch habe ich sî ze frowen./
SM:Had 19: 3, 9 doch ie hât/ bî andern schœnen frowen, noch achtet nicht,/ swie wê mir von senlicher nôt gischicht./ //Herbst wil aber sîn
SM:Had 20: 5, 3 daz mich lære $s trôstes ie/ mîn frowe lie, $s swie wê mir nâch ir was,/ Und si mich lât sus
SM:Had 21: 3,12 si wont mir in dem muote,/ diu vil guote, $s swiez ergê./ //Ez gêt nu in die erne/ vil schœner dirne
SM:Had 22: 3, 2 machet lîchte, dams iu da gan./ //Swer sich kan zuogemachen,/ swiez sî von êrst in leit,/ Ez wirt darnâch ir lachen,/
SM:Had 23: 4, 2 ich in grôzzer nôt./ //Sol ich die guoten lange mîden,/ swie doch nieman von leide erstarb,/ Ich muoz den tôt nach
SM:Had 23: 5, 3 sî mir selb erwellet/ und wil genâden gern von ir./ Swie mich diu reine in jâmer vellet,/ doch stêt nach ir
SM:Had 24: 1, 5 guot/ (êst erne zît!), krenzel/ machen ouch ûf die vîrtage./ Swiem arebeit in erne/ hât, doch hât man dâ frœlichen muot:/

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