Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

Roth 1611 elphande./ Wille in den gebiene./ Dar in ne lac got gesteine./ Swe dinster die nacht was./ Sie luctin alse der tac./ Her
Roth 1998 rede nicht./ Der kuninginne ware lieph./ Swelich ere der gesche./ Swie du sie nie nigese./ Woldistu aber dar gan./ Du ne
Roth 2404 din./ Mit samt mir geteilit sin./ Daz ich der genieze./ Swe gerne du daz liezis./ Dich nelazzen din tuginthafter mot./ Du
Roth 2776 siet zo dietheriche./ Her ligit dar alse ein bose zage./ Swe her unsich here gewisit hevet./ Von den untruwin sin./ Sit
Roth 2929 Dan du si hast gewinnin./ Inde stundiz an minin willin./ Swie constantin nu den lif./ Quelede umbe daz schone wif./ Daz
Roth 3087 dich uf den scaz min./ Des nim dir trut geselle./ Swe uile du willis./ Mir ist zo der uerde lief./ Ich
Roth 3913 aldin kuningin./ Rothere is hie inne./ Der koninc von rome./ Swie her here queme./ Des saltu wole gewis sin./ Do sprach
Roth 3970 gat dir an den lif din./ Du most uerloren werdin./ Svie du wult irsteruen./ In trowen sprach constantin./ He sal ouele
Roth 4131 iz deste gerner ton./ Daz ist sichirliche./ Daz schone himelriche./ Swe hie ligit. tot./ Des sele wirt geledigot./ In daz wunnichliche
Roth 4693 Diz ist die echone din./ Die nim in dine gewalt./ Svie du gebudist helet balt./ Got lone dir maniger eren./ Unde
Roth 5154 hor/ Leider unreine./ Wir ne uindin sin nicht dar heime./ Swe uil der man gew%-init/ Wie schire ime zerinnit./ Daz ist
RvEBarl 89 hât behuot/ dîn vil heiliger geist/ nâch ir sinne volleist./ //Swie kleine doch sîn wîser rât/ der künste mir geteilet hât,/
RvEBarl 416 ûf sîne vart/ in sînen walt, dâ er ê was./ swie er der marter dort genas,/ er was doch marterære genôz./
RvEBarl 472 mich/ armen man erbarmen dich:/ vüere mich an etslich gemach./ swie mir sî daz leben swach,/ ich wirde noch ze rehter
RvEBarl 585 herze dir den besten rât/ mit witzen nû gegeben hât./ swie man daz himelrîche/ erwerbe kumberlîche,/ sô sol man ez doch
RvEBarl 1255 ist genant ein zît,/ an dem vil jâre menige lît./ swie des mannes leben stât,/ daz alter in niht ledic lât./
RvEBarl 1497 bist geloublich getân./ doch triuget mich ein teil mîn wân,/ swie dû sîst geloubhaft:/ edel steine in grôzer kraft/ und rîche
RvEBarl 1902 bezeichent den, des herze ie phlac/ und iemer phliget valscheit./ swie der trage rîchiu kleit,/ dâ man sie ûzen siht wol,/
RvEBarl 2034 ander wære in unverseit),/ und iemer leben solden/ mit willen, swie sie wolden./ diz began der engel nîden./ er kunde niht
RvEBarl 2080 drî,/ den ir wîp genâsen bî./ aller lebenden dinge kint,/ swie sie uns genennet sint,/ beliben in der arke sâ/ gezweiet
RvEBarl 2120 menschen liep was,/ daz wart im sâ ze gote erkant,/ swie sîn name was genant./ disiu grôze tobeheit/ wart in den
RvEBarl 2152 den sîn lop und sîn vergiht/ dâ zeinem gote nanden,/ swie sie in drîvalt erkanden,/ der got, des gotlîcher rât/ elliu
RvEBarl 2200 der began sie drucken dô./ sie wuohsen sunder sînen danc:/ swie grôzer arbeit er sie twanc,/ ir wart doch mê unde
RvEBarl 2953 gar,/ wan niemen wîze überwart/ dâ vor und der hellevart,/ swie guot sîn gotes dienest was./ diz bewæret Îsaîas./ daz soltû
RvEBarl 3118 dem mit stæte widerstât,/ der lebet ân ende iemer mê,/ swie ez in dirre welte ergê./ diz ist mîn herre, der
RvEBarl 3872 dû solt vür wâr gelouben daz./ ir deheinez sprechen kan,/ swie vil man sie geschrîet an:/ sie sint gar âne wîsheit./
RvEBarl 3914 dû ze jungest solt erstân,/ an dem gerihte rede ergeben,/ swie dich gewîset hât dîn leben./ //Dû solt die reinen kristenheit/
RvEBarl 3956 dirre welte guot,/ ez lât dich, wan dû sterben muost./ swie ungerne dû ez tuost,/ ez sendet dich mit leider klage/
RvEBarl 4121 solt ze rehte rihten sô,/ daz dû gerihtes werdest vrô./ swie dîn gerihte wirt getân,/ dar nâch muostû gerihte hân./ lâ
RvEBarl 4264 dienen kan./ daz kunde ouch ich. nû wil ich gân/ (swie ich an in gesündet hân)/ hin zim und wil in
RvEBarl 4553 ze sælden hie verlân,/ dâ von wir manige sælde hân,/ swie wir es unwirdic sîn./ ich und die genôze mîn/ hân
RvEBarl 4629 an niht mohte gestân,/ swenn er daz boumel müeste lân./ //Swier dâ stuont in grôzer nôt,/ er wânde, im wære der
RvEBarl 4703 sach, dâ was nôt:/ er sach nâhen im den tôt./ swie vorhteclich was diu gesiht,/ er lie der honictropfen niht./ //Ist
RvEBarl 5405 rihtet kûme sich von ir/ und von ir gîteclîchen gir./ swie man ungerne hœre/ und michels gerner stœre/ die gotlîchen lêre
RvEBarl 6170 sunnenglanz/ sint unverwandelt unde ganz./ diu erde niender müede phligt,/ swie grôz der berge swære wigt./ der brunnen ursprinc truckent niht:/
RvEBarl 6172 grôz der berge swære wigt./ der brunnen ursprinc truckent niht:/ swie man elliu wazzer siht/ kêren in daz mer ir vlôz,/
RvEBarl 6324 ich mich von rehte,/ wan ich in sünden leider bin./ swie ich daz bin, ich hân den sin,/ daz ich niht
RvEBarl 6357 nît./ wir leben vrœlîche âne urbunst:/ ez ist ieglîches gunst,/ swie vil ir der eine hât,/ dem andern ir genuoc dâ
RvEBarl 6580 zît, sô kum ze mir,/ daz ich mich dîn geniete./ swie daz got gebiete,/ daz wir behalten unser leben,/ des suln
RvEBarl 6644 mit vriuntlîchen dingen,/ daz doch vür den tôt niht vrumt,/ swie vil es ze samene kumt./ //Sît mîner bruoder vüeze/ mit des
RvEBarl 7318 künde ie mê gewan,/ und nim ein anderz von mir./ swie dû daz wilt, daz gibe ich dir,"/ sprach Jôsaphât der
RvEBarl 7584 dirre sünde ich schuldic bin:/ daz rihte, herre, über mich,/ swie dir behage: dêst zimelich,/ daz laster dulte ich und die
RvEBarl 7943 "Arachîs, vil lieber man,/ nû rât aber. sich dar an:/ swie guot uns was der êrste rât/ daz uns der niht
RvEBarl 8779 durch daz ez dâ vindet gar/ heinlich liep und lîpnar;/ swie sîn geslehte ungerne sî/ menschlîchem künne bî,/ daz mensche ez
RvEBarl 8864 sô gar, daz er den sin/ ze gote niender kêrte./ swie sîn herze in lêrte/ des kindes worten volge jehen,/ er
RvEBarl 9180 wesen/ und des tôdes gar genesen?/ niemen ist, er sterbe,/ swie witzeclîche er werbe."/ "des lîbes tôt meine ich nicht,/ sô
RvEBarl 9727 smiden unde giezen./ glüejen unde vliezen/ muoz ez sich lâzen, swie er wil./ sô gît wîser rede vil/ unser got Mercûrîus./
RvEBarl 9840 leben vil trügelîcher lebet,/ dan iemen sich an in versehe,/ swie man in des mit volge jehe,/ daz sie die liste
RvEBarl 9884 nam in sînen gedanc,/ daz er des volge solde hân,/ swie jenes leben was getân,/ den er ze gote nande/ und
RvEBarl 10250 der iemer sterbende tôt/ ist an in, sie sterbent niht,/ swie man sie iemer sterben siht./ //Nû nennen die gotinne,/ die

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