Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

MF:Reinm 13: 2, 8 senden/ und lieze mich verderben niht./ ich hân noch trôst, swie klein er sî:/ swaz geschehen sol, daz geschiht./ /Ich sach
MF:Reinm 18: 2, 1 muoz gedagen./ ich hân mêr ze tuonne denne bluomen klagen./ /Swie vil ich gesage guoter maere,/ sô ist niemen, der mir
MF:Reinm 23: 3, 3 rât,/ sô kum ich mit vröiden hin./ sî weiz wol, swie lange sî mich bîten lât,/ daz ichz doch der bitende
MF:Reinm 23: 5, 1 ir lop, daz sî umbe alle die welt verdienet hât./ /Swie mîn lôn und ouch mîn ende an ir gestê,/ daz
MF:Reinm 24: 5, 2 /Ich hân iemer teil an ir;/ den gíb ich níemen, swie vr%/ömed er mir iemer sî./ %/ôwê, wan wurde er mir,/
MF:Reinm 31: 4, 3 und wol im sî,/ der dîn ein teil gewinnen mac./ swie gar ich dîn sî worden vrî,/ doch sach ich eteswenne
MF:Reinm 40: 4, 3 sî doch ir eigen gar und ouch mit dienste bî./ swie vil ich anders vröuden habe,/ mich müet doch dar under,
MF:Reinm 49: 1, 6 daz ich umb ir hulde lîden sol. ich diene ir,/ swie sô sî gebiutet mir./ waer ich sô saelic, sô si
MF:Reinm 51a: 2, 5 hâr verlorn:/ darumbe setze ich ir ze pfande mînen lîp./ Swie sô s%/î gebiutet, alsô wil ich leben./ sin ges%/ach mîn
MF:Reinm 51b: 2, 5 hâr verlorn:/ des setze ich ir ze pfande mînen lîp./ Swie si mir gebiutet, s%/ô wíl ich leben./ sie ges%/ach mîn
MF:Reinm 52: 3, 5 noch grôze liebe niemer âne sî beschehen./ Sust und sô, swie ich danne mac,/ sô lebe ich als ein ander man,/
MF:Reinm 53: 1, 7 $s daz im von wîbe/ nie liebes geschach, $s swie mir von im geschaehe./ mîn ouge in gerner nie gesach,
MF:Reinm 58: 1, 3 kint./ /Mir ist der werlde unstaete/ von genuogen dingen leit./ swie gerne ich rehte taete/ – wande ez waere ein saelikeit
MF:Wolfr 1: 3, 3 urloup balde alsus:/ ir liehten vel, diu slehten,/ kômen nâher, swie der tac erschein./ weindiu ougen – süezer vrouwen kus!/ sus
MF:Wolfr 5: 3, 7 ^"allen mannen/ trûren nie sô gar zerstôrte/ ir vröiden vunt."/ Swie balde ez tagete,/ der unverzagete/ an ir bejagete/ daz sorge
MNat 11, 14 sunne, sprich ich, da got martert $t wart, eclipsim hete, swie so der mane ioch do volschinec waʒ. da von liset
MNat 11, 22 danne exlipsis lune, daʒ der mane elliu zit volschinic sie, swie ioch wise liute sprechint daʒ der mane gebrestenlich lieht habe
Mühlh 121, 6 guit daz umi virſtoln is, edir roipliche ginumin is, edir ſui iz umi mit unrechti abi=gigangin is^. ſo ſal he dan
NibB 38,1 vremden und den kunden $s bôt man êren dâ genuoc./ Swie vil si kurzewîle $s pflâgen al den tac,/ vil der
NibB 86,2 Alsô sprach dô Hagene: $s »ich wil des wol verjehen,/ swie ich Sîvriden $s nimmer habe gesehen,/ sô wil ich wol
NibB 86,3 $s nimmer habe gesehen,/ sô wil ich wol gelouben, $s swie ez dar umbe stât,/ daz ez sî der recke, $s
NibB 152,2 sagen?«/ Die boten herbergen $s hiez man in die stat./ swie vîent man in wære, $s vil scône ir pflegen bat/
NibB 272,3 herzenlîche $s der helt von Niderlant/ sîne swester trûte, $s swie er si niene gesach,/ der man sô grôzer scœne $s
NibB 329,2 »ich wil nider an den sê/ hin ze Prünhilde, $s swie ez mir ergê./ ich wil durch ir minne $s wâgen
NibB 340,1 Prünhilde lant?/ drîzec tûsent degene $s die werdent sciere besant.«/ »Swie vil wir volkes füeren«, $s sprach aber Sîvrit,/ »ez pfligt
NibB 341,4 wir an den sê./ so erwerben wir die frouwen, $s swie ez uns dar nâch ergê./ Der gesellen bin ich einer,
NibB 390,4 dort her nider scouwent $s gein uns ûf die vluot?/ swie ir herre heize, $s si sint vil hôhe gemuot.«/ Dô
NibB 415,1 möhtenz alle fürhten, $s het%..e im hie iemen iht getân./ Swie blîde er pflege der zühte $s und swie schœne sî
NibB 415,1 iht getân./ Swie blîde er pflege der zühte $s und swie schœne sî sîn lîp,/ er möhte wol erweinen $s vil
NibB 546,1 her in iuwer lant./ Ir sult daz ahten schiere, $s swie sô daz geschehe,/ daz ich die küneginne $s unt iuwer
NibB 613,3 sult mich niht vlêgen. $s jâ wil ich immer sîn,/ swie ir mir gebietet, $s daz sol sîn getân./ ich wil
NibB 643,3 der was in an den morgen $s harte vil bereit./ swie wol man dâ gebârte, $s trûrec was genuoc/ der herre
NibB 643,4 $s trûrec was genuoc/ der herre von dem lande, $s swie er des tages krône truoc./ Nâch siten, der si pflâgen
NibB 667,2 stimme, $s daz er niht ensprach./ Gunther wol hôrte, $s (swie er sîn niht ensach),/ daz heimlîcher dinge $s von in
NibB 676,2 si ê dâ jach./ der künic iz allez hôrte, $s swie er niht ensprach./ er druhtes$’ an daz bette, $s daz
NibB 711,1 dô man den schœnen vrouwen $s mit vlîze dienen began./ Swie grôz ir hôhzît $s bî Rîne was bekant,/ noch gap
NibB 728,1 gebiten.«/ des antwurte im Prünhilt $s in einen listigen siten:/ »Swie hôhe rîche wære $s deheines küniges man,/ swaz im gebüte
NibB 728,4 si daz gesprach./ er$’n jahes im niht ze dienste, $s swie dicke er Sîfriden sach./ Si sprach: »vil lieber herre, $s
NibB 818,1 $s tragen vrœlîchen muot.«/ Dô sprach diu vrouwe Prünhilt: $s »swie wætlîch sî dîn man,/ swie biderbe unt swie schœne, $s
NibB 818,2 sprach diu vrouwe Prünhilt: $s »swie wætlîch sî dîn man,/ swie biderbe unt swie schœne, $s sô muost du vor im
NibB 818,2 Prünhilt: $s »swie wætlîch sî dîn man,/ swie biderbe unt swie schœne, $s sô muost du vor im lân/ Gunther den
NibB 844,1 des wurden liehtiu ougen $s vil starke trüeb$’ unde naz./ Swie vil man gote gediente $s oder iemen dâ gesanc,/ des
NibB 978,3 den schilt er leite nider, $s aldâ der brunne vlôz./ swie harte sô in durste, $s der helt doch niene tranc,/
NibB 985,1 done kunde im niht entrinnen $s des künic Guntheres man./ Swie wunt er was zem tôde, $s sô krefteclîch er sluoc,/
NibB 1011,3 huop sîn schœne houbet $s mit ir vil wîzen hant./ swie rôt ez was von bluote, $s si het in schiere
NibB 1030,1 Kriemhilt sach si gewâfent, $s daz was ir grœzlîche leit./ Swie michel wær$’ ir jâmer $s und swie starc ir nôt,/
NibB 1030,1 ir grœzlîche leit./ Swie michel wær$’ ir jâmer $s und swie starc ir nôt,/ dô vorhte si harte $s der Nibelunge
NibB 1210,3 an die stunt,/ si getuot uns noch vil leide, $s swie siz getraget an./ jâ wirt ir dienende $s vil manic
NibB 1212,3 Kriemhilt $s Helchen krone tragen,/ si getuot uns leide, $s swie si gefüege daz./ ir sult iz lân belîben, $s daz
NibB 1251,3 mit urloube $s wæren gerne dan,/ geworben oder gescheiden, $s swie ez dô möhte sîn./ ze hove kom dô Rüedegêr. $s

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