Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

Iw 1178 sît benamen wol gemuot./ des sol man iuch geniezen lân./ swie leide ir mir habt getân,/ ichn bin iu doch niht
Iw 1283 niht lebendes drûz komen:/ wie ist uns dirre man benomen?/ swie lange er sich doch vriste/ mit sînem zouberliste,/ wir vinden
Iw 1359 swer den andern habe erslagen,/ und wurder vür in getragen,/ swie langer dâ vor wære wunt,/ er begunde bluoten anderstunt./ nû
Iw 1519 sî mich sâ.’/ hin gie sî und liez in dâ./ //Swie im sîne sinne/ von der kraft der minne/ vil sêre
Iw 1634 sî sî alsô mich/ und rætet ir her ze mir,/ swie gar ich nû ir hulde enbir,/ und het ich ir
Iw 1726 was mîn her Îwein/ mit disen nœten zwein/ sêre betwungen./ swie wol im was gelungen,/ sô wærer doch gunêret,/ wær er
Iw 1863 lât iuwern swæren muot./ ichn râtez iu niuwan durch guot.’/ //Swie sî ir die wârheit/ ze rehte hete underseit/ und sî
Iw 2145 er lâz im nû wesen gâch,/ unde ruowe dar nâch/ swie lange sô er welle./ nû liebe imz, trûtgeselle.’/ //Sî sprach
Iw 2290 gebieten mêre/ wandels noch êre,/ wan rihtet selbe über mich:/ swie ir welt, alsô wil ich.’/ //‘Welt ir allez taz ich
Iw 2294 nihts ze vil.’/ ‘sô nim ich iu lîhte den lîp.’/ ‘swie ir gebietet, sælec wîp.’/ ‘nu waz hulfe danne rede lanc?/
Iw 2330 ê ich iuwer enbære,/ ich bræche ê der wîbe site:/ swie selten wîp mannes bite,/ ich bæte iuwer ê./ ichn nœtlîche
Iw 2566 des lobete er got./ ouch sag ich iu ein mære:/ swie schalkhaft Keiî wære,/ er was iedoch vil unervorht./ enheten sîn
Iw 2582 diu tjost wart guot unde rîch,/ und der herre Keiî,/ swie bœse ir wænet daz er sî,/ er zestach sîn sper
Iw 2871 ir ist von herzen leit/ sîn unwirde und sîn verlegenheit./ swie rehte liep er ir sî,/ sî müet, ist er ir
Iw 3251 lief./ er was ein degen bewæret/ und ein helt unerværet:/ swie manhaft er doch wære/ und swie unwandelbære/ an lîbe unde
Iw 3252 und ein helt unerværet:/ swie manhaft er doch wære/ und swie unwandelbære/ an lîbe unde an sinne,/ doch meistert vrou Minne/
Iw 3557 gemachet/ zeinem tôren als ich./ zewâre doch versihe ich mich,/ swie rûch ich ein gebûre sî,/ und wær ich rîterschefte bî,/
Iw 3573 ze harnasche komen./ der troum hât mir mîn reht benomen:/ swie gar ich ein gebûre bin,/ ez turnieret al mîn sin./
Iw 3679 wan daz man niht behalten sol,/ daz verliuset sich wol.’/ //Swie vil gevüege wære/ diz guote lügemære,/ doch zurnte sî ein
Iw 3813 sî hete geworben umb in./ und mich entriege mîn sin,/ swie ez deheiniu entuo,/ dâ hœret grœzer wîsheit zuo/ daz sî
Iw 3850 daz er wolde/ helfen dem edelen tiere./ doch vorhter des, swie schiere/ des wurmes tôt ergienge,/ daz in daz niht vervienge,/
Iw 4255 tôren des goldes vunt:/ er wirfet ez doch hin zestunt./ swie ich zuo mir selben habe getân,/ ir sult iedoch gewis
Iw 5487 ich niemen, wizze Krist,/ wan dem er doch gewizzen ist,/ swie nâ er mînem herzen gê.’/ sî sprach ‘ist er dan
Iw 6286 er die hûstüre vant,/ unde gienc zuo in dar in./ swie gar von armuot ir sin/ wære beswæret,/ doch wârens unerværet,/
Iw 7360 tâten als er ie pflac/ der ie rehten muot gewan:/ swie leide dem biderben man/ von dem anderen geschiht,/ enkumtz von
Iw 7685 geværlich und doch âne haz:/ wan wirne kunnen leider baz./ swie ich mit worten habe gevarn,/ sô sult ir iuwer reht
Iw 8032 ‘nû sî er willekomen./ ich wil in harte gerne sehen,/ swie daz mit vuoge mac geschehen./ genc hin zuo im unde
Iw 8038 bedorfter mîn.’/ //Vil schiere brâht in vrou Lûnete./ er vuor swie sî in varen tete,/ gewâfent daz im nihts gebrast./ si
Iw 8106 mich./ ouch ist daz gewonlich/ daz man dem sündigen man,/ swie swære schulde er ie gewan,/ nâch riuwen sünde vergebe,/ und
KLD:BvH 1: 3, 4 kiese $s sîn trût daz er minne:/ sanfte daz tuot./ swie si dâ wenke, $s sô trefs anz gelenke, $s daz
KLD:BvH 1: 4, 4 sich tœren: $s si wehset von huote./ liep âne wanc,/ swie si doch smucket, $s si luodert, si lueket $s ir
KLD:BvH 2: 3, 1 frîheit sich für eigen/ neigen $s der vil lieben kan./ //Swie der affe sî gar wilde, doch sô vâhet in sîn
KLD:BvH 6: 5, 8 ist gar ze lanc./ fröide in jâmer sî mir kêret,/ swies ein hôchgemüete treit./ wê wer hât si daz gelêret?/ mir
KLD:BvH 8: 1, 4 liebe frowe mîn./ reiniu werc und süeziu wort/ hat sî, swie frömde sî mir sîn./ alle frouwen lânt daz âne haz/
KLD:GvN 4: 2, 9 Minne ein wunder an uns beiden machen./ Minne, tuo mir swie du wellest: der gewalt ist dîn./ //Rôter munt, nu lache,
KLD:GvN 8: 2, 8 vie mich sô/ daz ich von ir niht scheiden mac, swie selten mich diu herzeliebe hât gemachet frô./ //Ach herre got,
KLD:GvN 15: 2, 1 nâhen./ ich hân gedingen daz mir werde ein süezer umbevanc./ //Swiez mir sô wol ergienge daz sie mich umbevienge, sô müeste
KLD:GvN 21: 2,10 sendem pîne./ frouwe, ûf die genâde dîne/ diene ich dir, swiez mir dar umbe ergât./ //Ich hân mîne stunde vil gerungen
KLD:GvN 23: 4, 5 sendiu herzen fröide lêret;/ einmüetic dast der liebe ein hort,/ swie doch diu minneclîche mir mit wîbes güete selten fröide mêret;/
KLD:GvN 23: 6, 5 an der minneclîchen süezen?/ nu bin ich doch ir dienestman,/ swie man mich in dien sorgen siht. daz mac diu minneclîche
KLD:GvN 24: 2, 3 ougenblic in güete siht vil dicke in sendes herzen tor./ swie diu hêre mîn gemüete alsô selten zucket hôh enbor,/ doch
KLD:GvN 24: 4, 3 kumbers unde swære lîden muoz, des mac wol werden rât,/ swie si wil, diu sældebære, diu mîn sendez herze bî ir
KLD:GvN 28: 2, 7 sie hât mange wîbes güete,/ siest gelîch des meien blüete, swie diu hêre mîn gemüete/ lât sô lange in senden sorgen
KLD:GvN 29: 1, 7 ein wîp mit güete./ daz got noch ir êren hüete,/ swie si mir nu tuot vil senden pîn. //Swâ mit ich
KLD:GvN 46: 3, 4 $s hât mich verwunt $s biz an den grunt, $s swie frô ich doch gebâr. //Winter, dû wilt aber vil verderben
KLD:Kzl 10: 2, 1 wirt manic herze unfruot./ diz kumt von den winden scharf./ //Swie diu zît trûren gît,/ swie diu heide in jâmer lît,/
KLD:Kzl 10: 2, 3 kumt von den winden scharf./ //Swie diu zît trûren gît,/ swie diu heide in jâmer lît,/ doch ist lieplich trôst dar
KLD:Kzl 13: 2,18 fröit mich heide breit/ unde ir kleit/ grüene und weit,/ swie siz sneit,/ sît die herren sint verzeit/ hiure an miltekeit./
KLD:Kzl 16: 4, 7 durch des argen winters drô/ des palmen loup in grüene stât,/ swie daz man in in snêwe siht/ mit rîfen uberladen./ dem
KLD:Kzl 16: 5, 3 ein guot ende hât, daz muoz von schulden heizen guot,/ swie kranc sîn mittel sî gewesen,/ swie swach sîn urhap sî./

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