Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swie k (1010 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

KLD:Kzl 16: 5, 4 von schulden heizen guot,/ swie kranc sîn mittel sî gewesen,/ swie swach sîn urhap sî./ swâ mittel guot vor ende stât/
KLD:Kzl 16:14, 6 wazs an den liuten tuot./ gar manicvaltic ist ir tât,/ swie daz doch eine sî ir nam./ sist wîlent schade und
KLD:UvL 3: 1, 3 //Frouwe, liebiu frouwe mîn,/ an dînem dienste ich niht verzage./ swie du wilt, sô wil ich sîn:/ dâ bî sô merke
KLD:UvL 3: 2, 2 in sorgen alten muoz./ //Mîn herze gît mir wîsen rât,/ swie tump ez von den jâren sî,/ daz ich ir, diu
KLD:UvL 8: 3, 1 pfant/ unde sorgen bant,/ daz stêt allez in ir hant./ //Swie kleine siez empfinde,/ sie muoz mir gebunden sîn./ bant, dâ
KLD:UvL 8: 4, 5 mîn smerze,/ dâ lît al mîn klagende leit./ den zwein, swie leit ez mir sî,/ muoz si ligen bî,/ sien getuo
KLD:UvL 10: 6, 5 dir herze unde lîp teile mite.’/ sie reine guot, $s swie si mir tuot,/ sost al mîn êre $s mîn lîp
KLD:UvL 11: 5, 7 sô guot/ daz ich hôhen muot/ hân von ir güete, swie sô si mir tuot./ //Wol mich der sinne $s die
KLD:UvL 20: 2, 5 von mangen zungen hât,/ dâ was ie mîn dienest bî,/ swie siz niht verstât./ //Schâch unde roub, diu beidiu klage ich
KLD:UvL 25,84 beste tuot?/ der sol mîn dienest sîn bereit/ Immer mê,/ swiez ergê,/ sunder valsch mit stætikeit./ Dâ von gewinne ich werdikeit/
KLD:UvL 26: 4, 2 genâden stât./ //Ich wil immer hôhen muot von wîben hân,/ swie ein wîp unwîplich habe an mir getân./ swaz ich dâ
KLD:UvL 27: 2, 3 wîbe minne wil/ unde ir gruoz verdienen, der sî hôchgemuot./ swie selten ich ir minne stil,/ doch weiz ich wol daz
KLD:UvL 32: 7, 7 sprunc./ werdiu liebe drinne bôzet,/ diu mich selten ruowen lât,/ swie hôch doch mîn gemüete stât./ //Wizzet, frouwe wol getân,/ daz
KLD:UvL 39: 2, 5 muot ein wîp gesendet./ dâ von ist daz herze mîn,/ swie ez witert, frô, frô, frô./ von ir güete $s stîget
KLD:UvL 40: 4, 2 vertrîben,/ dar innen ich dich wol verhil."/ //‘Nu birge mich,/ swie du wil, vil schœne wîp;/ doch sô daz ich/ sunder
KLD:UvL 52: 1, 4 ich ie gerne sanc./ tuot ir daz, iu mac gelingen,/ swie mir noch nie wol an in gelanc./ doch geloubet daz
Konr 5,31 dem menniſc begangen hete. Des lobten ſi den almechetigen got, ſwie ſi heiden waren. Do was ein vbeler heiden da, der
Konr 10,48 chomen f%:ur die chvniginne. Div ſprach do ʒin: #.,I%>wer vater, ſwie ſi die ê wol verſtůnden vnd #;voch div ſcrift der
Konr 11,38 denne nach dem engle cʒem erſten in daʒ waʒʒer geuiel, ſwie ſiech der was, der wart geſvnt $t [uone alleme ſineme
Konr 16,76 dem prunnen, den vns min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd
Konr 16,76 vns min fr#;vowe ſant Maria praht hat. Swie getane riuwe, ſwie getan dienſt wir dem almehten gote vnd ſiner heiligen můter
Konr 18,18 was div erſt, diu ir maget#;evm dem almehtigen got gehies, ſwie ſi den fl#;euch der e vorhte. Der was alſo getan:
Konr 18,20 div niht chindes tr#;ovg, div was verfl#;evchet vnder den livten. Swie ſi das vorhte, idoch enphalch ſi ſich dem almehtigen gote,
Konr 19,2 $t vos elegi de mundo vt eatis et fructum afferatis. Swie wir diu hochcʒit der heiligen, ſwelhe vns in dem iar
Konr 19,23 got ſten; von vns ſelben enhaben wir dehain chraft. Ze ſwie groʒʒen eren er ſi erwelt hete, er lie ſi idoch
Konr 19,39 wern, wie ſi nach wertlicher gepurt ſiner mumen ſun wern, ſwie er den ainen vf ſiner bruſte lieʒ lainen, wie ſi
Konr 20,89 ewige genade chome, da arwaiten wir vil fliʒʒichlichen $t nach. Swie getan arbait wir in diſem leib liden, das iſt ein
Konr 21,41 niht geweichen mach. Die irrer der chriſtenhait, noch die ehtære, ſwie geweltic ſi ſint, ſin mugen diu ſelben ſtat niht ʒerſtoren,
Konr 21,69 elliu ſiniu gepot, von ſinem dienſt mohte ſi nieman geſchaiden. Swie ſi den tot von der offen martyr niene liten, idoch
Konr 21,77 herre ſant Nycolaus getan hat, des hochʒit wir hiut begen. Swie ſin heiliger leip hie in erde wære, alle ſin gedanch,
Konr 22,9 uch, ſwenne ſi in genaden pitent vber vns arme ſvndære. Swie ir leben heilich vnd gotlich wære, alſo nu ſchin iſt,
Konr 23,124 vnſers herren, des almehtigen gottes. Nu ſult ir daʒ wiʒʒen, ſwie ir driu heiʒʒen, ſo werdent ſi doch hernoch ʒe einem,
KvHeimHinv 27 in dirre werlde mac gefromen,/ des bin ich wênic vollechomen./ swie chranc ich doch an sinnen sî,/ mir wonet ein gedinge
KvHeimHinv 519 an dem chriuze erstarp/ und dem menschen daz leben erwarp,/ swie wol die valschen geiste mich/ erchanden, si vergâhten sich./ si
KvHeimHinv 843 selbe leme schadet in noch,/ daz si der wârheit doch,/ swie vil si ir mit den ougen sehent,/ ir danches nimmer
KvHeimHinv 1135 als ir mir nû dâ saget/ und mîn sûmunge chlaget,/ swie sêre ich mich dâ ze ir grabe/ nâch iuwer rede
KvHeimHinv 1160 waz er im êren hât beschert!/ swaz er tuot und swie er vert,/ er chumt uns ze allen zîten für./ dâ
KvHeimUrst 124 ir iht lebendic bestê./ daz bedenchen, ob wir megen./ und swie wir ez ane gelegen,/ ern sol nimmer genesen!/ nû râtet
KvHeimUrst 303 ze sînen triuwen gegeben./ den enhalf niht allez ir streben,/ swie sêre si sich habten wider,/ die schefte zugen si nider,/
KvHeimUrst 376 mirz/ und dannoch mêre: daz irz/ an iuwer prophecîe leset./ swie chriege ir an dem strîte weset,/ ir wizzet wol daz
KvHeimUrst 880 si ze râte/ daz si in behalten solden/ und martern swie si wolden,/ dar nâch als sie dûhte guot./ si schuofen
KvHeimUrst 1103 erstirbet,/ als der wîssage giht,/ ir fiur erlischet ouch niht./ swie lange diu gewizzen neget,/ diu wîze sich nimmer geleget./ ir
KvHeimUrst 1106ze sich nimmer geleget./ ir riuwe frumt in danne niht./ swie wê den armen dâ geschiht,/ sine habent iedoch deheinen trôst/
KvHeimUrst 1220 sô herte,/ daz si von ir ungeverte/ nie wolden gescheiden,/ swie doch manigen heiden/ und etlîchen ir genôz/ des irretuomes verdrôz,/
KvHeimUrst 1583 solden./ Nû die herren sint gesezzen,/ dâne wart nihtes vergezzen:/ swie man fürsten êret,/ des wart an sie gechêret/ sô si
KvHeimUrst 1599 diu werlt mite umbe gât/ und alle unser êre stât.’/ Swie vil si gebâten/ und swaz si mêre tâten,/ ir wüefen
KvWHvK 496 niht gehôrsam bin,/ ich var ê mit iu, wizze Crist,/ swie mir diu reise an dirre frist/ ze grôzen sorgen sî
KvWKlage 20, 6 Got ûf wart gewîhet./ vor Kunst ich guotes niht enspar,/ swie kûme ez doch gedîhet,/ mîn hant diu nimt ir guoten
KvWLd 18, 25 cleine,/ der dir keget in den mist’./ ‘nein’, sprach er, ‘swie lang er ist,/ ich wil in doch tragen alterseine;/ ich
KvWLd 19, 14 verkêret:/ diu bîschaft mich lêret, $s daz ich wirde sûr./ swie guot ich erschîne, $s mîn gemüete girt/ doch in argem

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