Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

über adv_prp (1306 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 7: 16, 2 und bat Ein mensche begerte lange úber alle gabe und úber alle pine, das got sine sele entbunde mit eime heligen
Mechth 7: 18, 25 úns, herre, hast getragen under dinem crúze! Trag úns, herre, úber alle únser not in das ewige leben. Ze sexte zit
Mechth 7: 25, 9 g#;eute und heliges gem#;eute. Ich můs sweben an allen dingen úber mich selber; als ich allerm#;eudest bin, so kumme ich wider
Mechth 7: 34, 8 herre: «Habent si die rehte g#;euti an in, alles das úber si gat ane súnde, das verzerent si wunnenkliche zů der
Mechth 7: 34, 10 wunnenkliche zů der waren gottes kúnde.» Darumbe dú pine r#;euffet allerlutost úber alle gottes dienste: «Wichent mir, wan das der mensche ungetr#;eostet
Mechth 7: 34, 15 inwendigen geist; das denne der geist inwendig singet, das gat úber alle irdensche stimme. Die gedult singet allersch#;eonost úber aller engelen
Mechth 7: 34, 16 das gat úber alle irdensche stimme. Die gedult singet allersch#;eonost úber aller engelen ch#;eore, wan die engel habent kein gedult, wan
Mechth 7: 35, 25 das mir mine viende nit m#;eogin geschaden, wenne si wellent úber mich klagen, das si sich denne m#;eussen schammen aller ir
Mechth 7: 38, 8 argheit und mit unm#;eussekeit und mit itelkeit. Erbarme dich, herre, úber mich, wan si sint mir werlich leit, und gib mir,
Mechth 7: 41, 25 und die cronen der warheit.» Do vůr er lúhtende hin úber aht k#;eore und růrte den núnden; do sach ich sin
Mechth 7: 46, 18 wonot in dem vleische; hie sint die fúnf sinne gewaltig úber, zů welem si sich keren. XLVII. Von einer súnde dú
Mechth 7: 47, 1 si sich keren. XLVII. Von einer súnde dú b#;eose ist úber alle súnde Ein súnde hab ich geh#;eoret nemmen. Ich danken
Mechth 7: 47, 16 da erlúhtet des cristan menschen herze und smeket in siner sele úber alle s#;eussekeit $t und leret des menschen sinne úber alle
Mechth 7: 47, 17 sele úber alle s#;eussekeit $t und leret des menschen sinne úber alle meisterschaft, (154#’v) das er diem#;eutekliche $t da sprichet, das
Mechth 7: 48, 27 sprach ich: «Eya allerliebestú fr#;vowe, nu bistu mere denne tusenvalt úber mich, nochdenn so dienest du mir mit also grossen eren,
Mechth 7: 54, 18 Bi sinen werken s#;eollen wir in bekennen und s#;eollen in úber úns minnen. Wie sollen wir siner lere volgen? Als er
Mechth 7: 55, 2 Also schribet ein frúnt sineme frúnde Wand du got minnest úber dine menschlichen maht, wand du got liep hast mit aller
Mechth 7: 56, 7 mir zúhe, ie nahor si mir koment. Wenne der mensche úber sich selber gesiget, also das er pine und trost glich
Mechth 7: 61, 23 hůte; du meinest allú ding mit gůte; du tragest sere úber alle not; din hoffunge und din gel#;vobe ist gros. Du
MF:Mor 1: 1, 4 in dem rîche umbe gêt./ alse der mân wol verre über lant/ liuhtet des nahtes wol lieht unde breit,/ sô daz
MF:Mor 8: 3, 6 liep sî mir waere/ und ich ir unmaere;/ swer danne über mich gât,/ Daz der lese dise nôt/ und ir gewinne
MF:Mor 21: 3, 7 mir vür der mâze zil:/ hiute baz und %/aber danne %/über morgen wê./ /Ich habe ir vil grôzer dinge her verjehen,/
MF:Mor 22: 2, 8 wil, sô vüeret sî mich hinnen/ zeinem venster hôh al über die zinnen./ /Ich waene, si ist ein Vênus hêre, die
MF:Reinm 29: 6, 3 sînen wilden muot als hôhe gert./ der ist alsô hôh über mich gevlogen/ unde muotet, des er kûme wirt gewert,/ Und
MF:Reinm 31: 4, 5 worden vrî,/ doch sach ich eteswenne den tac,/ Daz dû über naht in mîner pflege waere./ des hân ich aber vergezzen
MF:Reinm 32: 3, 3 si wonet, diu eine liebet mir daz lant./ vüer si über den wilden sê,/ dar vüer ich hin: mir ist nâch
MNat 2, 20 firmamentum allumbe die elementa. Von dem lande gant si her uber, da die sunne uf gat, hine da diu sunne under
MNat 5, 8 super terram." Der tac, sprichet er, ist der sunnen ufganc ubir die erde. diu erste stunde deʒ sunnentages, an der richʒet
MNat 12, 14 si vor so gewaltic warent, daʒ siu herschetent vil bi uber alle riche, do mahtent siu in diu lant cinshaft alle
MNat 13, 26 staffeln deʒ zeichens daʒ zuo dem mande horit. driffet denne ubir driʒic, so ist die sunne user dem zeichin. also menges
MNat 15, 30 ein frowe nach ires mannes tode an ander man beleip uber zehin manden. den ersten $t manden nante er marcium, wande
Mühlh 100, 18 din andirin ſogitanir wundin, da die achti zu rechti ſal ubir gei^. wirt he bigrifphin undi daz in ſienir hant, da
Mühlh 102, 9 in gizuigi; abir von der willikure gizugit min diz einworchte ubir on^. Wirt abir die wundi ubirnechtic ungiclagit, undi daz die
Mühlh 103, 20 Suilich man ſogitani ſachchi tuit, da die achti zu rechti ubir ge ſal^. in=wil he nicht vuri=cumi, undi cumit he inwec
Mühlh 104, 12 dan inweic, undi wirt he ſint bigrifphin, alſi die achti ubir in gigen is^. ſo ſal min umi ummi di wundin
Mühlh 111, 2 leit^. Woldi he iz dan nicht lazi, he in=teit iz ubir daz, ſo hetti he eini rechti notnumpht an uri bigein^.
Mühlh 111, 19 undi mit giſcreigi vur den richteri vuiri undi ſal girichtis ubir in muiti. Deimi diebi in=ſal min abir zu rechti nicheinin
Mühlh 114, 11 duibi dar=uf^. undi ſal un biſcrigi^. So ſal min dan ubir un richti, alſi ubir einin diep die mit dir duibi
Mühlh 114, 11 un biſcrigi^. So ſal min dan ubir un richti, alſi ubir einin diep die mit dir duibi virwundin is^. Wi givrat
Mühlh 115, 24 In=brengit he abir des werin nicht^. ſo ſal min richti ubir ſieni hant^. Loiſiti abir he ſini hant widir din richteri
Mühlh 116, 25 undi ſulin mi richteri des giwis machi, daz ſu recht ubir un tuin^. ſogitan recht daz he dar=ani virdinit heit^. Von
Mühlh 117, 25 curti wolli^. Inphellit umi abir die weri, ſo ſal min ubir un richti zu glichir wis, alſi ubir einin diep, die
Mühlh 117, 26 ſo ſal min ubir un richti zu glichir wis, alſi ubir einin diep, die miti dir duibi virwundin is. Is abir
Mühlh 121, 22 nicht volgi^. ſo ſal he in ani=griphe undi ſal ſcrigi ubir ſinin hals^. Wil he ſich dan weri, iz ſie mit
Mühlh 125, 20 giclagit, alſi iz recht is^. vor demi di zu richteri ubir un giſazt is^. unde daz he iz umi dan bikennit^.
Mühlh 129, 1 dit gerecht horit^. Is abir daz alſo, daz die luiti ubir daz wollin d=uf clagi^. ſo ſulin ſu daz guit ani=leiti^.
Mühlh 131, 6 habin gut mit einandir^. undi och kindir^. is daz got ubir ſu gubuitit unde daz ſu ſterbin^. ſo erbit uri gut
Mühlh 135, 17 girichti ummi borgi^. unde ſal daz da tu zu hant edir ubir virzennacht, ſuedir he wil^. Heit abir he des gutis gizuc,
Mühlh 145, 10 die kint mit einandir unde gewinnin gut, is daz got uber ur einen gubutit^. wil ſich die andire [virandire], di ſal
Mühlh 149, 13 daz is wazzirnoit^. die ſal alſo ſie, daz he gerni ubir weri, ab he mochti^. Diz wazzir ſal och alſo ſi,

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