Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ûftuon V. (230 Belege) Lexer BMZ Findeb.
hœrt der werde man,/ Und sî engegen im danne ûf tuot:/ dast ein guot, $s des nicht verdriuzzet/ beider lîb so | |
und alle ir sinne/ rehte als si mich betwungen hât./ Tuo mir ûf der sælden tür,/ sliuz zuo und lâ mich | |
ait: Tunc aperientur oculi etc; daz der blintin #;vogen % |
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Chriſtus ze ſinen gnaden. Do man daz grap danah vf tet, do vant man da niht inne wan himelbrot. Alſvſ hat | |
michi portaſ iuſtici%;e, ingreſſuſ in eaſ confitebor domino: hec porta. ‘Tůt ûf dei tôr deſ rehtiſ, ich wil dar in lobin | |
mit chunt, daz er dem ſchachâre ê ſin paradyſe % |
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ir martyr zeigin fur unſ, daz unſ daz himelrîch ûf getan werde, deſ ſi gewalt habint uf ze tůn allin ſaligen | |
himelrîch ûf getan werde, deſ ſi gewalt habint uf ze tůn allin ſaligen livtin. Wir mannin ivch hivte, daz ir ivch | |
ſîn, ſwenne er chome unde chlopfe, daz ſi ime ûf t#;von. Alle tage chumet got unde clopfet, ſwenne er unſ mit | |
ſiecht#;vome $t chundet, daz unſ der tôt nahen ſî. Der t#;vot denne gote ſîn herze ûf, der urolichen ſîne cheſtegunge enphâhet. | |
uore wirt beſperret, alſ vuirt ſi unſ von g#;voten ûf getan. Von diu ſculen wir arbeiten mit der goteſ helfe, daz | |
beste, daz got het,/ daz hat er uns nu uf getan/ |
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stan/ unde vil gerne bæte dich,/ niemer nemag ich/ uf tuon minen munt,/ so der verwazene hunt/ newaiz wanne zuo vert./ | |
und swaz ich hân,/ trût neve, daz sî dir ûf getân./ wiltû dîn herze kêren/ ze vorderlîchen êren/ und ist dîn | |
wil von mîme criege gân.’/ sus wart daz houbet ûf getân/ und niht dar inne vunden./ //Tristan hiez an den stunden/ | |
zesleiz sich al,/ sinen herren chlagete der sal,/ diu grebere taten sih uf,/ die toten stuonten dar uz/ mit ir herren | |
in dev ovgen. des neiſt nechein lovgen. zallen ſunden ůf getan. [dev inneren ûz getan]. ir uirnunſt wart plint. ſame wurden | |
genizen. Deme heideniſken $t wiſagen. deme wurden ſinev ovgen uf getan. den engel uon den himelen. ſach der man hi nidene. | |
Der heilige man. got pitten er began. daʒ er uf tate. wen er irwelt hete. under in allen zeren. ime ſelben | |
diu sunne ir schîn lân/ und werdent die wolken ûf getân/ und beginnet regenen sêre./ der man hât guot und êre,/ | |
al weinende wart er ûz verlân,/ diu porte sanfte ûf getân./ nû was diu schiltwache/ al umbe daz her mit krache,/ | |
den marcrâven erlangen mac,/ daz niemen im die port ûf tuot./ diu was mit slozze alsô behuot,/ ob iemen wolde wenken/ | |
@f.Wer hât mich guoter ûf getân? / sî ez iemen der mich kan / beidiu lesen | |
dir diu herze offen sint / und alle willen ûf getân, / wie hâstu mich alsô verlân! / keiser, herre, reiner | |
er des wart inne / daz diu porte was ûf getân, / dô kom der ungetriuwe man / daz sîn niemen | |
den er vil vaste beslozzen hêt. / diu vrouwe sprach ‘tuo ûf die tür!’ / der arme man sprach her vür | |
/ wie wir sîn verrâten.’ / die tür si ûf tâten / und erschrihten harte sêr%..e dâ von, / wan si | |
liehten gesach er sâ. / ein palas wart dâ ûf getân, / dar în die mägde begunden gân, / daz was | |
mägden wol getân, / und daz daz tor wart ûf getân. / des nam in wunder und gie dar. / dô | |
ûzer und daz inner her. / Die porte[n] wurden ûf getân. / ûz iegelîcher vlouc ein van; / vünf hundert rîter | |
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