Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bëte stF. (357 Belege) MWB   Lexer Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

RvEWh 10122 erz dur si t#;eate./ Diu clare s#;euze zůz$~im gie,/ Mit bette si in umbevie,/ Si sprach ,sůzer man, la mich/ Von
RvEWh 12797 helfent mir, das ist min gir,/ Ze$~lande wider. dest min bit./ Diu burde uf mir ze lange lit,/ Ich maine die
RvEWh 13872 grosser herren vil,/ Kúnge, fúrsten, ritter wert,/ Die dar mit bette wurdent gegert,/ Als es ir hoher můt gebot./ Der riche
SAlex 4847 daz si under einander/ gingen ze râte/ und ime einer bete bâten,/ di wolder in leisten./ dô begunden si ime eischen,/
SM:WvK 7: 1,12 ir êren zæme,/ dem trüege ich selten holden muot:/ diu bette ist ungenæme,/ diu schaden ir êren tuot./ //Diu guoten wîb
Spec 109, 4 dem wiſſagen, daz der uurſte uon Perſia widerwartec ware ſiner bete unde ſiner boteſcefte. Wer waſ der uurſte uon Perſia, der
Spec 109, 5 Wer waſ der uurſte uon Perſia, der widerwartic wære ſiner bete unde ſiner boteſcefte? Wer waſ der uurſte uon Perſia? Daz
SpitEich 2, 3 vater vnd svnderlich ein pischof sol erh#;eoren gotlich vnd geistllich bet, darvmbe, min vil liebiv kint, so gib ich ive ein
StatDtOrd 84,25 geistliche zuht zurucke wirfet. /(9) Ob ein brûder von sîner bete urlobes in einen anderen orden wirt gewert, unde darin doch
StatDtOrd 127,13 sal in der meister antwerten: die brûdere $t habent ûwer bete erhoret, ob ir niht an u hât der dinge, der
StRAugsb 14, 24 sol fiunf iar uz der stat sin, und sol kain bæt noch kain anderiu bezzerung dafur horen. Waere aber daz ain
StRAugsb 58, 12 der stat ze Auspurch lange sint angelegen $t mit grozzer bet, daz wir in erloubten ein badhous ze machen, $t da
StrKD 68, 10 sag iu, wie er daz getet:/ in braht miete und bet/ so verre von der rehten vart,/ daz er mit ein
Tannh 10, 29 vor Kamvoleis mit richer jost,/ so taet diu frouwe mine bet./ sus muoz ich haben hohe kost./ Ich han etc./ /Si
TannhBu 63 vur dem krutze sere want ir hende,/ vnd durch die bete, ders dich bat,/ helf mir von mynen svnden/ vnd ouch
Tr 527 hæte Marke/ besetzet alsô starke/ sô mit gebote sô mit bete:/ swenner in sînen boten tete,/ sô kam diu ritterschaft zehant/
Tr 3367 sage dir, Tristan, waz dû tuo:/ dû solt mich einer bete gewern,/ dern wil ich niht von dir enbern.’/ ’swaz ir
Tr 4862 deiswâr daz ich noch nie getete:/ mîne vlêhe und mîne bete/ die wil ich êrste senden/ mit herzen und mit henden/
Tr 4905 als eine erwelte gimme,/ die geruochen mîne stimme/ und mîne bete erhœren/ oben in ir himelkœren/ und rehte als ich gebeten
Tr 5128 kûme ich dîn doch müge enbern,/ ich wil dich dirre bete gewern./ var heim ze Parmenîe,/ dû und dîn cumpanîe;/ bedarft
Tr 5163 ich iemer leben sol./ neve, dû hâst vernomen wol/ mîne bete und mînen sin:/ bistû mir holt, als ich dir bin,/
Tr 6248 er, weiz got er entete;/ weder mit gebote noch mit bete/ kunderm sô vil niht mite gegân,/ daz erz durch in
Tr 7479 habent gedienet her,/ daz er mich an den gewer/ einer bete und keiner mê:/ als iegelîches dienest stê,/ daz er im
Tr 7667 kêrt allen sînen sin/ an ir gebot und an ir bete,/ wan erz von allem herzen tete:/ swâ mite er sich
Tr 9566 niemer zÎrlant/ bî mînem lebene leit geschiht./ //Entwer mich einer bete niht/ und biut mir eteslîchen rât/ umb eine sache, an
Tr 9795 sich./ ’nu’ sprach der künec ’truhsæze, sprich:/ waz ist dîn bete und dîn ger?’/ ’vil gerne, hêrre künec’ sprach er;/ ’hêrre,
Tr 10631 ’seht, hêrre’ sprach si ’nemet war:/ ir sult uns einer bete gewern,/ der wir drî ernestlîche gern:/ tuot irz, ez kumet
Tr 12461 sin wart niht zeinem mâle rôt/ und missevar von dirre bete,/ als ez ir michel nôt tete:/ diu bete was ouch
Tr 12463 von dirre bete,/ als ez ir michel nôt tete:/ diu bete was ouch seltsæne./ ’trût vrouwe’ sprach Brangæne/ ’iuwer muoter, diu
Tr 12839 wol, daz ich nie/ ze keinen zîten übergie/ weder ir bete noch ir gebot./ nu tuot ez beide samet durch got,/
Tr 13149 êren sêre/ sô durch sîn selbes êre/ sô durch die bete Îsôte:/ diu bat in ie genôte,/ daz er im êre
Tr 14185 mære,/ daz ich iu liep wære./ ich hæte lange mîne bete,/ wan daz ichz ungerne tete,/ hier umbe gerne an iuch
Tr 14877 bewarn;/ der himelischen künigîn/ der müezet ir bevolhen sîn!/ iuwer bete und iuwer boteschaft/ und wiste ich, ob diu keine craft/
Tr 14891 hêrren unde mich;/ swie mir gelinge, sô wirb ich/ iuwer bete, sô ich beste kan.’/ ’genâde vrouwe’ sprach Tristan/ ’und swaz
Tr 14999 gert er her zuns beiden.’/ und seite im alle sîne bete,/ als er si bî dem brunnen tete/ und alse er
Tr 15907 nun kunder aber niht ersehen,/ wiez iemer möhte geschehen/ von bete oder von liste;/ wan er daz vil wol wiste,/ daz
Tr 18334 sô muoz ez iemer stæte wern./ doch wil ich einer bete gern:/ swelch enden landes ir gevart,/ daz ir iuch, mînen
Tr 19103 in und âne ir vater rât./ //Îsôt diu leiste sîne bete,/ wan siz doch selbe gerne tete,/ und bôt ez Tristande
UvZLanz 14 aleine,/ swer nieman für den andern hât./ eʒ ist mîn bete und ouch mîn rât,/ daʒ hübsche liute mich vernemen,/ den
UvZLanz 275 ungefuoc,/ wand er was hübsch unde cluoc,/ //Durch des junkherren bete/ diu vrouwe frümeclîche tete,/ wan er si dûhte munder:/ siu
UvZLanz 979 ich bin ein ritterlîcheʒ wîp./ dar zuo ger ich einer bete,/ daʒ vrowe nie mê getete,/ daʒ du dîne sinne/ kêrest
UvZLanz 1033 daʒ nie kein man durch kein wîp/ gepflac sô ernstlîcher bete./ ‘swelch ritter ie daʒ beste tete,/ dern darf an eime
UvZLanz 1193 si wol wurden erlôst./ //Siu gie hin ûʒ durch ir bete,/ die tür siu nâch ir zuo tete/ und besant der
UvZLanz 1626 den ich iu von kinde tete,/ entwerent ir mich dirre bete?/ ir sulnt den ritter lâʒen leben,/ der sich mir hât
UvZLanz 1771 der einigen stiure,/ daʒ ich zuo der âventiure/ von dîner bete müeʒe komen./ dar nâch als ich eʒ hân vernomen,/ sô
UvZLanz 2172 er in ze leide ie getete./ gerne hôrte siu die bete,/ diu milte maget Ade:/ diu hete sîn genâde/ gevangen dô
UvZLanz 2301 und durch die lieben gesellen sîn/ den künec gewerte dirre bete./ dô warp er als er ie tete./ er sprach gezogenlîche/
UvZLanz 2727 reiner gepflihte./ als dô Wâlwein ze nihte/ enfromet sîn langiu bete,/ vil hübschlîchen er tete./ do er in mit deheinen dingen/
UvZLanz 2753 lieʒ al den haʒ:/ er tet im durch der tohter bete/ lîp guot und swaʒ er hete./ des leibt der gast
UvZLanz 3823 wolten:/ und was diu brunst vergolten/ nâch des blœdes wirtes bete./ Mâbûʒ sîne gelübde tete/ und sluoc des jâres nieman./ nu

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