Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wande prn_k (4171 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

JPhys 11, 11 ſo irſtirbet ouch ſiu. Die pharaſei ſint der uipperun gebenmazet. want ſi unſuber ſint in ir werchen. unt in ir gedanchen.
JPhys 11, 40 wellen. ſo ſculn wir mit unſerem lichnamen daz houbet beſcirmen. wante unſer houbet daz iſt chriſt. Vvir ſculen unſer houbet den
JPhys 15, 15 in die erde. si werdent ir fianten gegeben ze gewalte. wante ſi habent uohin teil an in. aue der himiliſke chunig
JPhys 17, 25 ir $t herren den haltenden chriſt. dennan werdent ſi uerlorn. wante ſi tumbin die helewa laſen. unt uerlurn daz chorn. Du
JPhys 17, 36 iſt tumbeſ uiheſ fůra. gůt man ſcol die gerſten miden. wante ſi meinet irrer lûte lêre. Dere lêre die uerlieſent gůteſ
JPhys 17, 41 Macedoniuſ. Photinuſ unte andere irrâre. $t die der unrehte lerent. want ir lêre diu iſt lugelich. unt iſt widerwartik rehter warheite
JPhys 21, 3 der in$/ ettilicher ſelide iſt. Der nahtram bezeichinet den iuden wante er iſt unreine uogil. er minnet die finſtere mere. denne
JPhys 26, 14 ane mir nieht. Der tîufal ne uant in x%?po nieht. want er neſuntote noch unchuſt $t newaſ ime nieht. Er chom
JPhys 27, 2 tîufal. Ein uogil heizit fenix deſ pilide habet unſer trehtin. wante er chût in$/ dem euangelio. Ich habe gewalt minen lîp
JPhys 27, 19 er iſt wol gelerit. unt iſt meiſter in himilriche. $t want er wol biwarit unt ůbit niuwe unt alt êwa.
Kchr 1519 gescehen,/ ih nemach ez laider nû niht langer vertragen./ hêrre, wan haizist dû mich in die erde begraben?’/ si sluoc ze
Kchr 2529 sô grôzen gewalt hâst/ unt sô ungerne bî mir stâst,/ wan verstû von uns hin ze himele?’/ duo relachete alle diu
Kchr 2680 in der helle iemer mêre’./ ‘owî’, sprach si, ‘lieber hêrre,/ wan solte mîn sêle/ in der helle brinnen?/ maht ih dâ
Kchr 6314 sach,/ zu den wîzzenâren er duo sprach:/ ‘owol ir tumben/ wan kêrt ir mich umbe?/ ir birt alsô vergeben hie gesezzen,/
Kchr 9167 die rihtâre./ $sDuo sprah sancte Silvester der hailige man:/ ‘liebe, wan geloubest dû den wîssagen?/ die habent dirz vor gescriben,/ daz
Kchr 9648 er sô arm wære/ und naket in ainer chrippe læge?/ wan er wære rîche?/ wan er gewalteclîche/ in dise werlt wâre
Kchr 9649 und naket in ainer chrippe læge?/ wan er wære rîche?/ wan er gewalteclîche/ in dise werlt wâre chomen?/ und hête di
Kchr 13997 sîn herze habet ungemach,/ daz wort er trûreclîche sprach:/ ‘owî! wan hêten mich Rômâre ê reslagen!/ sol ich mîn êre nû
Kchr 14476 mir, ob iu iht werre/ des ich iu mege gebuozen./ wan ruochet ir zerbaizen?’/ $sDô wolte der bâbes hêre/ ingegen dem
KLD:BvH 2: 2, 5 herze in jâmers lêre/ nâch ir; dest mîn fröide kranc./ wan $s mîn frîheit sich für eigen/ neigen $s der vil
KLD:BvH 5: 1, 7 gewalt dem an gesiget, si heilt ouch wol mich wunden;/ wan sî hât kunst, dâ von ir wîpheit mêret:/ si heilet
KLD:BvH 5: 3, 9 ir gewinnet./ dâ von ir êre vil des brîses füeret,/ wan ir frô herze missewende, diu ’m niht mag genâhen, niender
KLD:BvH 6: 2, 8 nam ouch dâ hôhen muot./ sâ begunde sî mich krenken,/ wan si nam ir fröide mir./ ich enmag ir niht entwenken;/
KLD:BvH 6: 3, 3 //Gnâde machet mir gedingen die si hât, mir mag gelingen,/ wan sin mag verborgen sîn./ gnâde mag mir fröide machen,/ fröide
KLD:BvH 7: 2, 5 gespil zehant,/ ^"daz mich armen/ niht geschuof diu gotes hant,/ wan sî geschuof mich rîchen./ hî wære ich arn,/ sô wolte
KLD:BvH 7: 3, 8 gwinne/ von liebe nôt:/ fröw ich mich, daz tuot minne./ wan wær si tôt!/ mirst von strôwe ein schapel und mîn
KLD:BvH 7: 5, 3 ich bin behuot.’/ //^"Ich hân schiere mir gedâht ein%\en gerich:/ wan ich zwiere,/ swâ man zwinket wider mich./ sin lât mich
KLD:BvH 12: 3, 5 nein, siu ’nmac dâ niht verdriezen,/ siu hânt kurzewîle vil,/ wan siu wünschent süeziu mære,/ daz diu liebe bî mir wære/
KLD:BvH 12: 4, 7 mich wol weinens sweigen./ swaz si wil, daz tuon ich, wan daz ich ein ander frouwen neme./ //‘Wie sol ich sælig
KLD:BvH 13: 2, 5 waz iegelîches menschen herze minne;/ des ich leid%\er niht kan;/ wan ûz der werlte liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem
KLD:BvH 13: 3, 5 meisten volge niht verspæte?/ den rât sult ir mir geben;/ wan ich daz dicke hœre,/ swer selbe enkan, der suoche wîse
KLD:BvH 14: 2, 7 im die mit triuwen kündet:/ dâst wunsch und niender breste:/ wan ez fröide in friundes herze enzündet,/ diu flógz%\et gelích%\e dem
KLD:BvH 16: 3,10 mîn muot sô gar veraffet,/ daz er anders niht enschaffet,/ wan daz er sî swîgend kapfet an./ //Leite sî mich zeinem
KLD:BvH 17: 2, 3 mag mirz niht verzîhen, wirt mîn rede von ir vernomen,/ wan ez ist ir âne schaden./ wil si mirz ze zinse
KLD:GvN 2: 4, 2 schouwen/ unde scheide disen süezen strît./ //Minne, mîn dich underwint,/ wan ich bin der sinne ein kint./ nu bint die guoten
KLD:GvN 3: 3, 6 hât geheizen hinnân für,/ obe iuch daz durh niht enmüete/ wan daz man mich siht sus armen/ in den fröiden fröiden
KLD:GvN 5: 4, 8 wenden/ unde helfe senden.’ frouwe Minne, trœstet mich vil senden,/ wan ich stân von iuwern schulden fröidelôs./ //Wer $s kan mich
KLD:GvN 6: 3, 2 dannoch was ich frô. //Wer $s kan frœlîch frô belîben wan bî reinen lieben wîben?/ hî, wie süeze ein name wîp!/
KLD:GvN 7: 1, 5 manger süezer wunneclîcher wîse?/ dâ gein fröit sich manic herze, wan daz mîne aleine. daz muoz iemer trûric sîn, ez wende
KLD:GvN 8: 1, 6 vogellîn vil grôze nôt. waz klage ich tumber vogel sanc?/ wan klage ich niht die swæren zît/ daz ich der minneclîchen
KLD:GvN 9: 3, 5 sô wær mîn fröide grôz/ unde wære in sælden rîche./ wan daz mich ir minne strâle in daz sende herze schôz,/
KLD:GvN 9: 4, 6 den sorgen welle entwenken,/ der sol stæte an in belîben, wan si sint für trûren guot./ swem si lieplîch blickent tougen/
KLD:GvN 10: 2, 8 kan sich liep dur liebe lieben./ daz tuot sie niht wan eht minnedieben./ rehtiu liebe ist valscher liebe gran. //Ez tuot
KLD:GvN 14: 4, 3 sîn./ //Wer kan leit vertrîben? wer kan frô belîben? nieman wan bî wîben./ des wol ir süezen lîben!/ si sint für
KLD:GvN 14: 5, 1 sie $s noch nie $s getrôste mir den muot./ //Ach wan solte ich schouwen liep mîs herzen frouwen! in den grüenen
KLD:GvN 17: 2, 7 man müest mich iemer frœlîch sehen. nu vinde ich niht wan hazzelîch versagen./ mir nimt ir minne/ fröide und sinne./ des
KLD:GvN 20: 4, 4 swære die ich von minnen hân!/ der ich sanfte enbære,/ wan ein vil lieber wân/ der ist fröidebære./ dâ bî ist
KLD:GvN 21: 3,10 gân./ trôst, der sælden übergulde, frouwe, gebt mir iuwer hulde,/ wan ez muoz doch an iu eine stân./ //Obe ir trôst
KLD:GvN 23: 2, 9 wizzet daz ich gerne bî iu wære./ genâde, rôsevarwer munt: wan machest dû mich niht gesunt?/ sprich zeiner stunt $s ‘ich
KLD:GvN 26: 1, 5 sint ir besten kleit. dâ von ir vil sorgen leidet,/ wan si was in mangen leiden./ gar verswunden ist ir leit

Ergebnis-Seite: << 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 >>
Seite drucken