Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wande prn_k (4171 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

Hochz 175 ungetriwe chnehte verre./ da nehabeten si niht ze dem lebene/ wan daz in die wurme heten ze gebene./ //Daz gewurme ungehiure,/
Hochz 323 wirtschaft,/ die der ie dehein man/ ze sinen broutlouften gewan,/ wande si die nuzzen,/ di ir e nine enbizzen./ //Nu sol
Hochz 377 //Die vriunde an dem rate/ daz sint die tougen guote,/ wan si uns helfent bringen/ zuo den christenlichen dingen./ //Daz si
Hochz 510 mite mugen die richen alle/ chomen in die ewigen zelle./ //Wande hie teilte ein housherre/ sinen richtuom vil verre/ undir sine
Hochz 516 //Des schazzes sint funf phunt,/ der ist got wol chunt,/ wand er uns in gegeben hat,/ da unsir dinch an stat./
Hochz 520 daz wir gehoren;/ daz schulen wir wol ze got cheren,/ wan er ist milte unde guot/ unde uns ie genade da
Hochz 524 han,/ daz wir die rehten wege da mite schulen gan,/ wande er vil rehte wege gat,/ der uns daz lieht verlihen
Hochz 550 in den lichnamen tuot,/ wedir ez ist ubil ode guot;/ wande der munt wol enstat,/ welich suozze ez hat./ daz sint
Hochz 671 vor minem ende/ gebuozze mine sunde.’/ der ewart ist guot,/ wand erz willichlichen tuot./ er sezzet in in buozze/ ubir chleine
Hochz 754 wirt dehein gewaht;/ da zergat tage unde naht/ allez geliche/ wan daz gotes riche./ //Do daz teidinch ergat,/ dehein gebet ferre
Hochz 786 ist ein michil sorge,/ den der sne da nindir bevliuget,/ wand uns daz buoch nimmir liuget./ //Nu han wir alle erchunnot/
Hochz 1064 ergezzet./ //Nu wirt ouch nimmir mere/ dehein broutlouft so here,/ wan disiu nimmir zergat/ unde immir ewich stat./ //Nu sint geistliche
Hochz 1070 selben broute./ w$p ze den geisten/ wir solten sin meister,/ wan wir sin genant diu gesegenten chint/ unde ouf uns jene
Hochz 1088 hat genomen,/ daz ouch wir in sin rich muozzen chomen,/ wan wir von im haben den atem./ daz werde war! amen./
HvHürnh Vorr. 28 tochtt./ Er selber hiet es vil pas zu teutsch praht,/ Wann das in sein diemuet geirret hat./ Von der pin ich
HvHürnh 26, 7 der weschaidenhait. Die sint auch als tumpp, die da sprechent, wann es got vor wesehen und vor geordent habe in der
HvHürnh 26, 12 zeit dez hungers. Darumb ist nütz vor zewissenn künftige dingk, wann die leüte mugen sich desster pas weschirmenn vor dem übel
HvHürnh 27, 2 von dem gewallt der lauttern verständigkait, und gewalt ist nichtt wann gesunthait, unnd gesunthait ist nichtt wann von der geleichen ordenunge
HvHürnh 28, 7 ist hais unnd tünstet, so sint im nütz grosß speis, wann daz sich da löset und däet von dem selben leib,
HvHürnh 49, 1 ist, so wirt auch die natürlich feüchte getempert und gesterket; wann gesunthait leit an tzwain dinngen. Das ist ze wissenn das
HvHürnh 51, 4 die da sind pei den stetenn und pei den pächen, wenn das ertrich aus schleht von den stain fellsen und nichtt riechender
Iw 40 deiswâr dâ was ein bœser man/ in vil swachem werde:/ wan sich gesament ûf der erde/ bî niemens zîten anderswâ/ sô
Iw 156 wærst benamen zebrochen;/ und wære daz, weiz got, vil wol,/ wan dû bist bitters eiters vol,/ dâ dîn herze inne swebet/
Iw 195 mir ist ein dinc wol kunt:/ ezn sprichet niemannes munt/ wan als in sîn herze lêret:/ swen iuwer zunge unêret,/ dâ
Iw 201 ist manec man/ valsch und wandelbære,/ der gerne biderbe wære,/ wan daz in sîn herze enlât./ swer iuch mit lêre bestât,/
Iw 212 diezen./ ichn möhte niht geniezen/ iuwers lobes und iuwer vriuntschaft,/ wan iuwer rede hât niht kraft:/ ouch enwil ich niht engelten/
Iw 225 herre Keiî/ //‘Nu enlânt disen herren/ mîne schulde niht gewerren:/ wan dien hânt wider iuch niht getân./ mîn vrouwe sol iuch
Iw 228 mîn vrouwe sol iuch niht erlân/ irn saget iuwer mære;/ wan ez niht reht wære,/ engultens alle sament mîn.’/ dô sprach
Iw 253 nemes ouch mit dem herzen war,/ sone wirt im niht wan der dôz,/ und ist der schade alze grôz:/ wan si
Iw 255 niht wan der dôz,/ und ist der schade alze grôz:/ wan si verliesent beide ir arbeit,/ der dâ hœret und der
Iw 416 mîn war genomen,/ sone triut ich mich anders niht erwern,/ wan ich bat mich got genern./ vil gerne wold ich von
Iw 500 sine loufen nâch ir muote/ ze walde und ze gevilde?/ wan ich sihe wol, sî sint wilde,/ sine erkennent man noch
Iw 654 der erde gelac./ sich huop ein hagel unde ein regen,/ wan daz mich der gotes segen/ vriste von des weters nôt,/
Iw 670 niht ûf mîn leben,/ und wære ouch sunder zwîvel tôt:/ wan daz der hagel und diu nôt/ in kurzer wîle gelac,/
Iw 678 bî dem brunnen zehen jâr,/ ichn begüzze in niemer mê:/ wan ich hetez baz gelâzen ê./ die vogele kâmen widere:/ ez
Iw 733 genesen.’/ //Dô bôt ich mîn unschulde/ und suochte sîne hulde:/ wan er was merre danne ich./ done sprach er niht wider
Iw 735 was merre danne ich./ done sprach er niht wider mich,/ wan daz ich mich werte,/ ob ich mich gerne nerte./ dô
Iw 779 niht enmohte getragen:/ nû waz mag ich iu mêre sagen?/ wan ich schuttez abe und gie dan./ ich genâdelôser man/ gedâhte
Iw 812 dô sprach aber Keiî/ ein rede diu im wol tohte;/ wan ers niht lâzen mohte,/ geschach ie man dehein vrümekheit,/ ezn wær
Iw 848 sî sprechen swaz ez wil./ ichn mac sî niht gescheiden,/ wan übel geschehe in beiden./ ich wil iu daz zewâre sagen,/
Iw 887 sprungen ûf: daz was im leit/ und zurnde durch gesellekheit:/ wander was in weizgot verre/ baz geselle dan herre./ er saz
Iw 896 daz er nimmer deheinen eit/ bî sînes vater sêle swuor/ wan des er benamen volvuor./ Uterpandragôn was er genant./ bî im
Iw 906 sî daz heten vernomen,/ daz dûhte si rîterlich und guot./ wan dar stuont ir aller muot./ ichn weiz wem liebe dran
Iw 923 swer vierzehen tage erbîtet,/ daz er vor mir niht enstrîtet./ wan ich sol in disen drin tagen/ des endes varn, und
Iw 998 dûhte daz im ze gâch/ mit dem giezen wær gewesen:/ wan er entriute niemer genesen./ //Dô daz weter ende nam,/ dô
Iw 1030 wurden bar./ //Ich machte des strîtes harte vil/ mit worten, wan daz ich enwil,/ als ich iu bescheide./ sî wâren dâ
Iw 1045 wol gemâzen mege/ die mâze ir stiche und ir slege./ wan ein dinc ich iu wol sage,/ daz ir deweder was
Iw 1047 ich iu wol sage,/ daz ir deweder was ein zage,/ wan da ergienc wehselslege gnuoc,/ unz daz der gast dem wirte
Iw 1070 arbeit töhte,/ sô er mit niemen enmöhte/ erziugen dise geschiht/ (wan dâne was der liute niht):/ sô spræcher im an sîn
Iw 1098 und den sin/ daz im dâ von niht arges enwar:/ wander meistert ez dar./ ez was swære unde sneit/ sô sêre

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