Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

garte swM. (250 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Tauler 398,18 der zecke us m#;euste; das meine ich so: wenne ein garte oder ein acker geeget wurt von dem unkrute, so blibet
Teichn 26,2 dem paradeis //Es waz ein chaiſer reich und geſlacht./ einez garten er im erdacht/ nehen hin zu einem wald./ do ſand
Teichn 26,5 wald./ do ſand er zwen huter pald/ zu dem ſelben garten weit./ do hin chom ein wurm ſeyt/ und paiz dw
Teichn 37,5 wil haben,/ daz w#;eirt aus der wueſt gegraben,/ in einen garten geſetzt durich h#;eut./ alſo iſt dez menſchen m#;eut/ wild in
Teichn 218,32 daz unchauſch leben/ allew gutew werch hin dan./ in gotez garten vindet man/ chainer la#;eut ſo vil gepawen/ als chauſcher prieſter
Teichn 253,51 ein ander ſagen./ alſo wirt der wein getragen/ aus dem garten von in paiden./ dennoch pin ich mer beſchaiden,/ da vil
Tr 18192 mir,/ wâ slâfet si diu künigîn?’/ si wîsten in zem garten în;/ und Marke kêrte hin zehant,/ dâ er sîn herzeleit
TrudHL 56,27 den ôren de[r] christinhait alsô wîrouch. Dû bist ein beslozzener garte mîn suester. dû bist ein wol beslozzener garte mîn gemahele.
TrudHL 56,28 ein beslozzener garte mîn suester. dû bist ein wol beslozzener garte mîn gemahele. unde bist ein bisigelter brunne. Daz chît uon
TrudHL 56,30 bist ein bisigelter brunne. Daz chît uon unserre fr#;vowun. nehain garte nemach beslozzen sîn, erne sî ê bezûnet odir bemûrôt. diu
TrudHL 57, 9 newart. der heilige geist der buewete mit christe in deme garten ainen sô getânen wůch#p+%{{e#p-r unde einin sô sůzzen (40#’r) wůcher
TrudHL 57,31 wirt der guote můtwill#p+%{{e#p-.] alse sulin [wir] gotis chint den garten puewen: wir sulin in tu[n]gen mit der geloube, (40#’v) wir
TrudHL 58, 4 w[i]derbruhtigen $t uaste touben: sô sol gotes gemahele ir herren garten puewen. sô wahset der wůcher der minne. der gr#;vonet iemmir
TrudHL 59,21 uon diu sprichit er hernâch: cyprus cum nardo. In dîneme gartin sint gewahsen aromatice arbores unde allir slate poume die ûff[in]
TrudHL 61, 6 daz ist diu minne. Mirra unde aloe ist in dîneme garten gewahsen. $t gesach den got der diu ziuhet in der
TrudHL 62, 7 dar nâch: Hebe dich northwint unde [durch wâ] mînen $t garten unde chum su[nd]erwint unde [durch wâ] mînen garten. deste baz
TrudHL 62, 8 mînen $t garten unde chum su[nd]erwint unde [durch wâ] mînen garten. deste baz [stinchent] sîne bimende. nu uernement wie der wint
TrudHL 62,10 nu uernement wie der wint spulge wâgin in [den] gotes garten, daz ist gaistlich l[e]ben in (44#’r) der saminunge. iz ist
TrudHL 63,27 brût alsus: Ich gere daz mîn [wine] chome in sînen garthen $t [daz] er ezze den wůcher sînes eigenes obezzes. ich
TrudHL 64, 6 da[z] bezelen sîner genâde. Er sprichet: ich chom in mînen garten mîn svester, mîn gemahele. ich snait dâ mirren mit mînen
TrudHL 64,11 chom in die wambe mîner můter, daz was der beste garte. iz was ouch diu christinhait. ich snait dâ mirren mit
TrudHL 65, 2 dirre welte irlait. Er snîdit ouch noch mirren in sîneme garten, $t daz chît: die ubelen m[e]nn[i]sken diu in der same[n]unge
TrudHL 143, 4 behaben můze, als ez chît: Dû dâ bûwest in den garten dîner friunde der hôrichait. des lâ mich dîne stimme uerne[m]in,
TürlArabel *A 47,28 der hant/ wurfen: hie waz dez todes pfat./ in lebens garten der tot iat,/ da die helde hvrten hin./ Gavters, Tschermes
TürlArabel *R 45,28 der hant:/ hie wart gebanet des iamers pfat./ in lebens garten der tot nu iat,/ da die helde hurten hin./ Scherines
VMos 39, 7 finften harm ſchare. do chomen hovſcrekken dare. ſi namen $t in garten unde chorn. daz was den heidenen zorn. daz bezeichenet ze
WernhMl 254 inrúwen./ Eines tages gieng sy an ir gebett/ In ain garten, als sy dike tett,/ Und sach wie frúntlichen was/ Gezieret
WernhMl 8385 da bi:/ Ze Betphaie hies ain d#;eorfeli;/ Da was ain garte wol getan,/ Inden pflag Ihesus dike gan/ Mit sinen jungern,
WernhMl 8413 Vil balde er ilte mit in zehant/ Hin ze dem garten indem Ihesus/ Was fúr die stat gegangen us./ __E das
WernhMl 8417 sú nu kæmint dar,/ Ihesus lie siner junger schar/ Indem garten und sprach ze in:/ ‘Siczent hie úncz ich da hin/
WernhMl 11608 frúnde irs lieben herren fri./ Nu was da nach ain garte bi,/ Dar inne ain vels erh#;eochet wol,/ Under dem was
WernhMl 11614 maisterlich gehowen ain/ Grab, schone, vil wol gemacht,/ Als des garten herre im hette gedacht/ Nach sim tode es selber han./
WernhMl 11620 sú mit laide/ Ihesum, indas selbe grab,/ Das in des garten herre gab./ Maria mit in wainent gie/ Vil klæglichen sechen
WernhMl 11982 si und wande das/ Er wære der herre des der garte was,/ Und sprach: ‘hest du in genomen,/ Sag mir war
WhvÖst 6360 die vrechen/ des k#;eunges zaichen warten,/ ez si velt, stet, garten,/ swar ez wirt gestecket,/ daz dar umm werd zerflecket/ daz
Wig 4072 / mit der er dar komen was. / in einen garten ûf ein gras / vuort in der truhsæz bî der
Will 67, 1 uice orationum. qu%;;e per thus figurantvr. /Du bíst uuóle slózhafter g%/arto suéster mîn gem%/ahela. g%/arto slózhafter. brúnno besígeleter. Uuante %/aller sl%/ahto
Will 67, 2 thus figurantvr. /Du bíst uuóle slózhafter g%/arto suéster mîn gem%/ahela. g%/arto slózhafter. brúnno besígeleter. Uuante %/aller sl%/ahto $t túgede an dír
Will 67, 3 %/aller sl%/ahto $t túgede an dír quékkent. %/also in démo g%/arten %/aller $[*4*bechicchent$] sl%/ahto krût grûonent. uon dannen h%/abo íh díh
Will 67, 7 nîe ne múgen tollere semen uerbi de cordibus electorum. Der g%/arto ist %/alliz %/ana $t gefûihtet mít démo besígeleten brúnnen. uuanta díu
Will 68, 2 bôm g%/arto rôter épfelo. mít %/aller sl%/ahto óbeze. Der dîn uuêneger g%/arto. der in iud%;;ea uu%/as. der hât mânige g%/arton gem%/achot: uu%/ante
Will 68, 3 dîn uuêneger g%/arto. der in iud%;;ea uu%/as. der hât mânige g%/arton gem%/achot: uu%/ante do dú dîe apostolos secundum meam pr%;;edestinationem disseminasti.
Will 69, 1 uuérdent. s%/amo in démo bômg%/arten %/aller sl%/ahto óbaz. /In dînemo g%/arten sínt geuu%/ahsan aromatic%;;e arbores: unte %/aller sl%/ahto bôuma. dîe ûffen
Will 70, 1 uu%/alt holz mit íro scône. unte mít íro hôhe. /In dînemo g%/arten ist mírra unte aloé. mít %/allen den hêresten s%/albon. In
Will 72, 2 dích nórt vuint. únte kúm du súndene uuínt. dúrch uuâie mînen g%/arton. dés de drâhor stínkent sîne pîmenton. %/Ir persecutores mînere %;;ecclesi%;;e. îeuueren
Will 73, 1 túgede. $[*7*stâtero$] /%/Ih géron. daz mîn uuíne kúme in sînen g%/arton. d%/az ér da ézze d%/az uuôcher sînes êiginen óbezes. %/Ih
Will 74, 1 béran sc%/al maturitatem pr%;;emiorum. /%/Ih bín díccho kúman in minen g%/arton suéster mîn gem%/ahela: íh snêit da mîne mírron mít mînen
Will 99, 1 ad illius reditum. /Mîn trût íst níder geg%/angan ze$/ sínemo g%/arten. ze démo vuúrz bette. daz ér uuêidene in den g%/arten. únt/
Will 99, 2 sínemo g%/arten. ze démo vuúrz bette. daz ér uuêidene in den g%/arten. únt/ er dîe lílion zes%/amene lése; Mîn sponsus. dóh ér
Will 148, 1 únte ad iusticiam erudiunt mvltos. /D%/v dâ búiuvest in dén g%/arten: dîne frîunt hórechent $[*9*lósent$] dés lâ míh dîne stímma uernéman.

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