Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

iegelich prn_a (926 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SuTheol 254 luttirlichi weinin./ der dir lonit sin selbis gebi,/ der wil igilich sin gilit bringin, daz iz in ein lebi./ //Got selbi lerti
SuTheol 303 di heliwin scheidit er von demo chorni./ da sihit ein igilichir nach sin selbis wizintheit/ an demo gotis suni imo selbimo
Tauler 7,4 vorgonden tofeln in der die meinunge und der sin#s- #s+einer iegelichen bredien kśrtzlich alle vor genennet sint und mit#s- #s+der zale
Tauler 13,23 in sinnelicheit, in welicher wise daz si. Daz neme ein iegliches mit flisse war wo in der gebreste r#;eure in allen
Tauler 393,17 in stetem unfriden; wanne (alse die geschrift sprichet daz ein ieglich ungeordent gem#;eute ist ime selber eine martere und ein burde)
ThvASu 56,34 daz dar nach, daz von ir fürgiengen tugende zevolmachenne ein ieklich sünderlichü maht der sele, nach allen den geteten der sele.
ThvASu 68,25 anvahende von dem obersten. Unde dannen von ist, daz ein iekliches beginne gewönlich geheizen ist ein houpt, nach dem unde Jeremias
ThvASu 86,24 notdurft; aber etwenne von gebresten der tugenden formelichen. Aber dirre ieklich bekam Christo niht, wan sin fleische daz wart einphangen von
ThvASu 94,5 wirt; alse der name «mensche» der mag understan für einen ieklichen sünderlichen menschen. Unde also ouch der nam «got,» von der
ThvASu 188,20 einer ieklicher sünde. [Unde] daz von dem, daz geboten werdent ieklichü citlichü guot, daz von dem der mensche übermitz daz zitlich
Tr 19 man,/ der guot und übel betrahten kan,/ der mich und iegelīchen man/ nāch sīnem werde erkennen kan./ //Źre unde lop diu
Tr 137 nuo/ und schepfe mīniu wort dar zuo,/ daz mir ir iegelīches sage/ von disem męre missehage,/ sō wirbe ich anders, danne
Tr 590 vrō unde sźre vröudehaft/ gehütet ūf daz grüene gras,/ als iegelīches wille was./ dā nāch als iegelīches ger/ ze vröuden stuont,
Tr 591 daz grüene gras,/ als iegelīches wille was./ dā nāch als iegelīches ger/ ze vröuden stuont, dā nāch lag er:/ die rīchen
Tr 606 man ze hōhgezīten hāt,/ an spīse und edeler węte,/ des iegelīcher hęte/ ze wunsche sich gewarnet dar./ dar zuo sō nam
Tr 647 zuo was in der ouwe/ manc ander schœniu vrouwe,/ der iegelīchiu mohte sīn/ von schœne ein rīchiu künigīn,/ die muot und
Tr 735 der būhurt dō zergie/ und sich diu ritterschaft zerlie/ und iegelīcher kźrte,/ dar in sīn muot gelźrte,/ dō kamez von āventiure
Tr 996 mich gar verkźret/ an muote und an dem lībe./ sol iegelīchem wībe,/ diu in gehœret unde gesiht,/ geschehen, alse mir geschiht,/
Tr 1696 nu vil von ungehabe/ und von ir jāmer sagete,/ waz iegelīcher clagete,/ waz solte daz? es węre unnōt./ si wāren alle
Tr 1775 süezen wībe sach./ ir jāmer unde ir ungemach/ beclage ein ieclīch sęlec man;/ und swer von wībe ie muot gewan/ oder
Tr 2096 unde der zungen/ sō vertet er sīner stunde vil/ an iegelīchem seitspil:/ dā kźrte er spāte unde vruo/ sīn emezekeit sō
Tr 2215 dā gekouft durch in:/ man gewan in allen drin,/ swes iegelīcher gerte./ //Nu man si dō gewerte/ alles, des si wolten,/
Tr 3084 jene vil kūme erbiten/ der state unde der stunde:/ ir iegelīch begunde/ entwerfen sīniu męre,/ von welhem lande er węre/ und
Tr 3147 dō/ niwan mit disem kinde./ sus vrāgete daz gesinde,/ swes iegelīchen dō gezam./ //In kurzen zīten ez dō kam,/ //Tristan daz
Tr 3492 er alsō dienesthaft/ dem armen unde dem rīchen:/ möhter ir iegelīchen/ ūf sīner hant getragen hān,/ daz hęte er gerne getān./
Tr 3571 sō süeze/ und machete si schœne/ mit schœnem seitgedœne,/ daz iegelīcher dā zuo lief,/ dirre jenem dar nāher rief./ vil schiere
Tr 3667 und ir ez wellet wizzen:/ hźrre, ich hān gevlizzen/ an iegelīchem seitspil/ und enkan doch keines alsō vil,/ ine kundes gerne
Tr 4565 wāren ūf geleit/ mit vierhande rīcheit/ und was der vierer iegelīch/ in ir ambete rīch:/ daz eine daz was hōher muot;/
Tr 4586 der geziuc was aller sźre rīch/ und alsō rīch, daz iegelīch/ einem künege wol gezęme,/ daz er swert dar inne nęme./
Tr 4610 daz ich zwelf zungen trüege/ in mīn eines munde,/ der iegelīchiu kunde/ sprechen, alse ich sprechen kan,/ ine wiste wie gevāhen
Tr 4913 des alles vollen hort,/ senft allen ōren mīniu wort,/ ber iegelīchem herzen schate/ mit dem ingrüenen lindenblate,/ gź mīner rede als
Tr 4916 gź mīner rede als ebene mite,/ daz ich ir an iegelīchem trite/ rūme unde reine ir strāze/ noch an ir strāze
Tr 5051 an sporn, an schilte./ diemüete, triuwe, milte/ die leite er iegelīches kür/ mit bescheidenlīcher lźre vür./ und enwart ouch dā nimź
Tr 5091 er bī dirre linge?’/ weiz got an einem dinge,/ daz iegelīchem herzen ie/ und ouch dem sīnen nāhe gie:/ daz ime
Tr 5279 alse ir selbe habet vernomen,/ dō vlugen tūsent willekomen/ von iegelīches munde./ liut unde lant begunde/ von langem leide erwachen/ und
Tr 5368 man die geste enpfāhen sol./ sīn lantgesinde tet alsam:/ ir iegelīcher der kam/ gerant mit sīnem gruoze./ nāch diser unmuoze,/ dō
Tr 5395 enwürre niht dar an,/ irn węret ein gezęme man/ einen iegelīchen źren,/ dar ir ez soltet kźren./ wir wizzen aber alle
Tr 5652 beiden rehte tuo/ und lōne ietwederem, alse er sol?/ iuwer iegelīch der weiz daz wol:/ ern kan daz niemer bewarn,/ ern
Tr 5990 und welhen rāt/ der gewaltege sźnāt/ enbüte unde sande/ einem iegelīchem lande,/ daz undertān ze Rōme was;/ wan man in alle
Tr 6040 vant si Tristan alle/ kniuwende unde an ir gebete,/ daz iegelīcher sunder tete/ unschamelīch unde untougen,/ mit riezenden ougen,/ mit inneclīchem
Tr 6630 si der wercman/ alle viere alsō hęt ūf geleit,/ daz iegelīches schōnheit/ dem andern schœne bęre/ und sīn geschœnet węre,/ sōn
Tr 7480 mich an den gewer/ einer bete und keiner mź:/ als iegelīches dienest stź,/ daz er im danke und lōne alsō./ nu
Tr 7495 dem wilden sź:/ in getet nie scheiden alsō wź./ ein iegelīch getriuwer man,/ der ie getriuwen vriunt gewan/ und weiz, wie
Tr 7589 ich hān,/ daz hāt diu harpfe getān,/ an der ir iegelīcher sach,/ als ich in selbe verjach,/ ich węre ein artspilman./
Tr 7662 mit Tristande/ und vrāgeten in sus unde sō./ aber seiter iegelīchem dō/ in der gelegenheite,/ als er den boten ź seite./
Tr 7703 kunde/ list unde kunst genuoge,/ mit handen manege vuoge/ an iegelīchem seitspil/ und kunde ouch vremeder sprāche vil./ an vuoge unde
Tr 7951 iuwerm herzen widerstź./ ich spriche ouch deste minner ź/ von iegelīcher sache,/ ź ich iu daz męre mache/ unlīdic unde unsenfte
Tr 8445 iuwern hoverāt,/ der iuch hier ūf geleitet hāt,/ und ervaret iegelīches muot:/ vrāget, wie si dunke guot,/ daz ir hie mite
Tr 9941 ir./ diu schœne, diu reine/ si węre ze gemeine,/ obs iegelīchen solte/ wellen, der si wolte./ //Truhsęze, als dū hāst geseit,/
Tr 10317 niht anders was niwan der tōt:/ den līdet nōte ein ieclīch man,/ die wīle er sich generen kan./ swiez aber dar

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