Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

arbeit stFN. (733 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Spec 63, 9 gewate vazzôte unde mit vaſtin unde mit #;owffin, mit ſaligin arbeitin ſinin lîp uerderbte. $t Mit ſogetânin werchin virloſe er niht
Spec 117, 21 unſ, dar bitet er unſ tagelichen. Swa unſ nôt unde arbeit begegenet in dirre werlt, daz iſt mineſ trohtineſ genâde, daz
Spec 119, 30 erwelter wirt uon g#;voter rede menneſſce, von dem opphere ſiner arbeit wirt ein rint, von der ſterche ſiner durnahtigen g#;vote wirt
Spec 120, 11 irdiſſcer êren oder werltlîcheſ lobeſ gert ze lône umbe ſîne arbeit, der drucchet ſîn antluzze unde ſîn geuidere nider uon gote.
Spec 121, 2 menneſſcen ûf u#;vorent z#;vo dem goteſ riche uon diſen werltlichen arbeiten. Nv uernemet, waz ſint div ûf geracten uetech? Daz iſt
Spec 136, 24 ſculen ſi die hohe haben, daz ſi gedingen umbe ir arbeite daz ewige lon zenphahenne. Nach der hohe ſulen ſi haben
SpitEich 5, 17 gelten oder svst ieman gebunden sie, davon daz spital in arweit mvg komen, oder von ainem anderm ordem, oder siech. Ist,
SpitEich 5, 21 hiligen Geistes vnd ob er mvg vnd welle liden die arweit des spitals. Sprichet er, daz er es geren welle vnd
SpitEich 42, 19 vnd anxten vnd allem vngemach, daz vns widerfaren mag, an arwait, an wachen, an vasten, in kvschait, an wieshait, an langem#;evtigkait.
SSpAug 226, 12 tuon nâch frumer liute rât, daz bescheidenlîch ist umb ir arbeit, wan ez sîn selbes pfluoc bûwete dô er starp. /Swer
StatDtOrd 67,18 mit den knehten, die mit in kumen sint von den arbeiten. Die brûdere, den ouch von ettelichen sûchen niht rehte kumet
StatDtOrd 75,26 gruntvestene geistliches lebenes unde sterket unde trôstet, die dâ in erbeiten sint, unde ist der vruht unde lôn, die dâ stete
StrKD 2, 48 meister ouch da/ sin gezeuge al bereit./ mit einer kurzen arbeit/ het er den kunich so wol gewert,/ daz er sprach:
StrKD 4, 79 wesen./ unser vordern sint hie vor | genesen/ mit Ritterlicher arbeit/ und mit so grozzer werdikeit,/ daz si wol lusten mochte,/
StrKD 6, 91 und en la dich niht bedriezzen/ diner choste noch diner arbeit!#.’/ des waz der meister bereit./ er suchte, untz er ein
StrKD 6, 158 daz ist mir gar ein herzeleit./ din koste und din arbeit/ gilt ich dir grozliche/ und mache dich so riche,/ daz
StrKD 6, 322 daz ich ez mit gantzen trewen warp,/ swie gar min arbeit verdarp.#.’/ DER herre sprach: #.,du bist ein gouch;/ dar nach
StrKD 31, 41 im ir lip ie baz behaget;/ so er tage und arbeit/ und sin chost an si geleit;/ so geluste in des
StrKD 31, 58 diu fůge und diu bescheidenheit,/ die machet, daz er der arbeit/ mit vreuden wirt ergetzet./ er slifet und wetzet/ sine manheit
StrKD 68, 25 und danch./ do wart sin sælde so chranch,/ daz sin arbeit verdarp/ und ^+vient beidenthalben erwarp./ der sumer beleip ane regen./
SüklV 74 durch Adames missetat,/ der aller manne chunne hat/ irworven michel arbeit/ mit siner chelgitechheit./ //Nu hore du, vrouwe, minen ruof;/ dich
SüklV 218 dar bringe,/ da ich habe liep an leit,/ froude an arbeit,/ da ich mich iemer mere mende/ ewiclichen an ende/ mit
SuTheol 10 uzzin umbivahinti./ dar an ist unvirwandilheit/ an unmuzzi undi ani arbeit./ //Ain gotis crapht in drin ginennidin,/ daz ist ouch gilazzin
Tr 976 herzen lac./ und alles des, des si geleit/ von senelîcher arbeit,/ sôn wiste si niht, waz ir war./ wan sin wart
Tr 1250 clage ist mir von herzen leit/ und swâ ich iuwer arbeit/ mit mînem lîbe erwenden kan,/ dân gezwîvelt niemer an./ ich
Tr 1399 man!/ wie sît ir mich gevallen an/ mit alsô maneger arbeit!/ minne, al der werlde unsælekeit,/ sô kurziu vröude als an
Tr 1925 gât,/ diu al ir dinc gestellet hât/ ze sus getâner arbeit./ sus wart daz kint zuo zir geleit/ vil tougenlîche unde
Tr 1953 disem selben mære,/ wie veterlîche swære/ und wie vil manege arbeit/ der getriuwe marschalc durch in leit./ //Nu daz diu guote
Tr 2009 was,/ dâ sîn sîn muoter genas;/ sehen wie vruo im arbeit/ und nôt ze rucke wart geleit;/ sehen wie trûreclîch ein
Tr 3874 der gedinge, der im was geseit./ ez machet ime sîn arbeit/ senfte und harte lîhtsam./ nu er ze Curnewâle kam,/ zehant
Tr 4261 genomen,/ wie er nâch ime dar was komen/ mit maneger arbeite./ //Sus saz er unde seite/ diz mære gar von ende
Tr 9059 tôten gesach,/ den giel er im ûf brach,/ mit micheler arbeit;/ ûz dem rachen er im sneit/ der zungen mit dem
Tr 9073 zôch in aber diu hitze nider,/ dier beidiu von der arbeit/ und dâ zuo von dem trachen leit,/ und müedet in
Tr 9206 was er sô herte und sô grôz,/ daz in der arbeit verdrôz./ über einen ronen brach er daz sper:/ daz vorder
Tr 10571 durch daz sluoc ich den serpant;/ und habet ir iuwer arbeit/ vil sæleclîche an mich geleit,/ des sol mîn juncvrouwe sîn/
Tr 10746 kunde./ nu er im hæte geseit/ sîn gelücke und sîn arbeit,/ ’nu’ sprach er ’balde, gâ hin nider./ sage mînen lanthêrren
Tr 11061 und mit êren/ von disem spile kêren./ ich hæte michel arbeit/ unsinneclîchen an geleit,/ solte ich nu dar von gân./ vrouwe,
Tr 11261 dô ich den trachen hæte erslagen/ und ime mit lîhter arbeit/ ûz sînem tôten rachen sneit/ dise zungen und si dannen
Tr 11603 mæzlîche sache/ mit liebe und mit gemache/ dan ungemach und arbeit/ bî micheler rîcheit.’/ ’ir redet wâr’ sprach Tristan;/ ’swâ man
Tr 11636 wider der natiure/ kein herze tugentlîche tuo,/ dâ gehœret michel arbeit zuo:/ ez hât diu werlt vür eine lüge,/ daz iemer
Tr 12263 der minne/ und vinden niht dar inne/ niwan die selben arbeit,/ die wir haben an si geleit:/ misselinge und ungeschiht!/ des
Tr 12272 die rôsen bî dem dorne treit,/ die senfte bî der arbeit;/ an dem ie lît verborgen/ diu wunne bî den sorgen;/
Tr 13493 sîner dinge,/ dô hætim misselinge/ ir stricke, ir melde, ir arbeit/ an den selben pfat geleit,/ den er underwîlen ie/ zÎsôte
Tr 14610 grôz,/ nider unde doch billîche breit./ dâ zuo tâtens ir arbeit,/ dazs ûf den beide gestigen:/ ûf dem sâzens unde swigen./
Tr 14863 wil gân, sô gât ouch ir!/ iuwer swære und iuwer arbeit,/ daz wizze got, die sint mir leit./ ich hæte schulde
Tr 16085 trüegin niht vür umbe ein loup/ sîn angest und sîn arbeit,/ die er dar an hæte geleit,/ und dâhte, im solte
Tr 16579 diz leit,/ daz ir mir habet ûf geleit,/ mit solhen arbeiten/ mit iu nimêre leiten;/ ine lîde dirre unêre/ nâch dirre
Tr 17050 oder twengen/ sus oder sô, her oder hin/ mit lîhter arbeit alse zin/ und ist dâ lützel schaden an;/ swer aber
Tr 17093 er zer wilde kumet hin în,/ der selbe hât sîn arbeit/ vil sæleclîchen an geleit;/ der vindet dâ des herzen spil:/
Tr 17108 alsô betrogen,/ daz ich den bast noch nie gesach./ mîn arbeit und mîn ungemach/ daz was âne âventiure:/ ich vant an

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