Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bezeichenen swV. (782 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
So unſich unſere ſunte uber wahſint die deſ aren ſnabil bizeichenint. ſo ſculn wir den ſtein ſůchen den heiligen chriſt. daz | |
alſo der nahtram der in$/ ettilicher ſelide iſt. Der nahtram bezeichinet den iuden wante er iſt unreine uogil. er minnet die | |
er minnet die finſtere mere. denne daz lieth. uon$/ diu bezeichinet er die iuden. Do chriſt geborn wart do triben in | |
tîeren. die wizen daz. ſo man gůtiu dinch meinet. ſo bezeichenent ſi chriſt. ſo ſiu ubeliu dinch unt ſtarchiu meinent. ſo | |
ſi chriſt. ſo ſiu ubeliu dinch unt ſtarchiu meinent. ſo bezeichenent ſi$/ den tîufal. Ein uogil heizit fenix deſ pilide habet | |
dritten tage. ſo wirdit er alſor ê waſ. Dirre uogil bizeichinit chriſt deſ fedrach ſint uol mit dem ſůzzen ſtanche. niuwere | |
geluteret ſchulen werden mit dem viwer. Der heilige ſvnnentag $t beceichet den ewigen lip. Mine fil lieben, nu got den ſvnnentag | |
dem heiligen ſvnnentage begangen hat, vnd #;voch den ewigen lip becʒeichent, ſo ſculen #;voch wir in eren mit allen gůten werchen | |
lebens; des ſint ſi wol wert. Div weiʒ wat div becʒaichent div vnſchulde, wan div ſeligen chint dannoch ʒ%:u dem alter | |
Das lamp, das ſi opheroten #;ovf dem heiligen altære, das beʒeichenot $t die diemůte des almehtigen gotes, das er ſemfticlichen vnd | |
$t opheroten #;voch in der alten ê rotiu rinder, das becʒeichenot das rote plůt, das von vnſers herren wunden floʒ, wande | |
ſiner ſchirmvng an dem heiligen crûce. Wand er mitter ſelben bicʒeiche das ioch der verſchalchnuſſe vnd des leidigen valandes von vnſerem | |
dicʒe alles bed#;eute, das wellen wir iu ſagen. Diu můre becʒeichent den lip vnſer fr#;vowen ſant Marien, der tůrne becʒeichent ir | |
můre becʒeichent den lip vnſer fr#;vowen ſant Marien, der tůrne becʒeichent ir heiligiu ſele. Die wahtere becʒeichent die heiligen engele, die | |
ſant Marien, der tůrne becʒeichent ir heiligiu ſele. Die wahtere becʒeichent die heiligen engele, die ſchilte vnd alles gewefene becʒeichent die | |
wahtere becʒeichent die heiligen engele, die ſchilte vnd alles gewefene becʒeichent die tugende des almehten gotes. Alſo diu můre mit den | |
tugenden des almehten gotes behůtet vnd bewaret. Der grabe, der becʒeichent ir diemůte. Diu heiligiu diemůt diu iſt ain ſo getan | |
vnd doch mait belibe. Die ʒ#;ow fr#;vowen Martha vnd Maria becʒeichent ʒwai leben in der chriſtenheit, ane diu nehein menniſch geneſen | |
got gedienen mugen, des fliʒʒent $t ſi ſich. Das leben beʒeichet Martha; die diʒe leben behaltent, die beſicʒent die himeliſchen genade. | |
honich wirt ʒeſamene getragen an aller ſlahte fleiſch; diu milech becʒeichent die meniſcheit, das honich becʒeichent die gotheit. Diu peidiu hat | |
aller ſlahte fleiſch; diu milech becʒeichent die meniſcheit, das honich becʒeichent die gotheit. Diu peidiu hat vnſer fr#;vowe braht, wande ſi | |
heren paradyſes, das er deſ hůte. $t Was diſiu rede becʒeichene, das wellen wir iu ſagen: Der p#;vomgarte becʒeichent alle die | |
diſiu rede becʒeichene, das wellen wir iu ſagen: Der p#;vomgarte becʒeichent alle die heiligen chriſtenheit, ſo becʒeichent der vrſprinch, da diu | |
iu ſagen: Der p#;vomgarte becʒeichent alle die heiligen chriſtenheit, ſo becʒeichent der vrſprinch, da diu vier waʒʒer #;ovʒ fluʒʒen, den heiligen | |
richen niht. Salomon der gewaltige vnd der riche kvnig, der beʒeichent vnſern herren Jeſum_Chriſtum mit dem namen vnd mit den werken. | |
vnd das beʒʒer [teil]. Das hinter teil, das den lip becʒeichnot, das bedivtet, das vnſer vrowen heiliger lip ch#;eviſche vnd reine | |
wir eu ſagen. Das chercʒſtal, das hat dri fuʒe, die beʒaichent die heiligen drinuſſe, den vater vnd den ſun vnd den | |
durch des hern Aarônes bart;/ wan jeniu bediutet hôchvart,/ sô bezeichent disiu diemuot;/ diu ist gote liep und doch der werlde | |
marter ez niene schiuhet,/ ez lîdet swîgende den tôt./ daz bezeichent sîne nôt/ – dâ von iu Jeremîas seit –,/ der | |
daz vil unbesenget/ stuont ir loup darunder./ /Dâ wart uns bezeichent an/ für ein wârez mære,/ daz dîn muoter dich gewan/ | |
mir der slâf mit sîner lêre./ bî der sunnen kêre/ bezeichent mir der schate mîn,/ daz im gelîch zergât mîn leben; | |
umb synen hals zwúschen im und syns wiedderwarten schlag, das bezeichent das der ritter zwuschen der heiligen kirchen muß syn und | |
ist und yn allenthalben behutet vor schlegen und vor stichen, bezeichent das die heilig kirch in des ritters schirm sol syn | |
lincken hant, mit beiden. Das das schwert beydenthalb schnidet, das bezeichent die ritter die unsers herren gottes knecht múßen sin und | |
stelent. Das ist der zweyer syten krafft. Das ort fornan bezeichent gehorsamkeit. Wer recht gehorsam ist der wirt dick gestochen, so | |
siczt das muß yn tragen wo er hien wille. Das bezeichent das volck. Als glich als er das roß fúret war | |
ist got selber. Das got selb mit dem lewen ist bezeichent, das ist ware, wann er meister ist ob allen thiern. | |
sie den lewen in dem waßer sehen das die sunde bezeichent. Neyn, er was in dem waßer nicht, got enkam nie | |
aber ir fruntschafft wiedder gewinne. Das schwarcz von dem schilt bezeichent trurikeit, das er mit silber clein besprenget ist, das bezeichet | |
bezeichent trurikeit, das er mit silber clein besprenget ist, das bezeichet die trehen die er weynen sol; wann wer recht unfro | |
sol oder fremdes manns minne, diß mag es beide wol bezeichen. Men wil ich uch sagen von der guldenin kron die | |
ir solt leben und was die funff und vierczig tiel bezeichenten die off der brucken lagen, daruß uch diße ander meister | |
uch diße ander meister nit kunden bescheiden, ob sie jar bezeichenten $t oder monat oder wochen oder tag.’ Da nam er | |
die minsten. ‘Die meisten funff und vierczig ring’, sprach er, ‘bezeichent die jar, darnach die meisten bezeichent die monde und darnach | |
vierczig ring’, sprach er, ‘bezeichent die jar, darnach die meisten bezeichent die monde und darnach $t die meisten die wochen und | |
ein fri vart./ di porte sal jemer sin bespart.’/ di bezeichinit dih unde din svn,/ di dir den ewiclichen magitum/ behilt | |
eineme baz,/ di da uerlorn hete ein goltvaz./ zweier dinge bezeichen./ dv lonetis ime siner untruwe mit leide,/ sinis ubelis mit | |
guten dingen/ den magetum has zu minnen./ des tete dv bezeichen,/ do dv uon einer ware megede fleische/ an dir geneme/ | |
magittume:/ di ist allir dinge ein war blume/ di da bezeichenot hete/ mjner margerete/ in ir kintheite./ den namen muge wir | |
vrumit si ubir daz meri in iri lant./ //Der kunic bizeichinot den got,/ der disi werilt hat gibilidot,/ in des giwalt | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >> |