Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bezeichenen swV. (782 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 100, 21 daʒ ſich der vnbehanc im tempel enmitten $t ʒarte. Vnde beʒeichent #;voch, daʒ do aller erſt die [43#’v] frone martil eroffenet
Lucid 101, 1 endekit wirt, ſo důt er drú crúce dar ubir. Daʒ beʒeichent den rehten gel#;voben, den centurio gewan, do er ſprach: #.:Dirre
Lucid 102, 5 trehtinſ. Der ſegen, den der biſchof důt vnder der meſſin, beʒeichent, daʒ vnſer herre nach ſiner vrſtende lerte ſine iunger, vnde
Lucid 102, 9 ſange brichet er die oblatam in drú [44#’v] ſtúcke. Die beʒeichent den vater vnde den ſun vnde den heiligen $t geiſt.
Lucid 102, 10 vnde den heiligen $t geiſt. Daʒ ſtúcke, daʒ den ſun beʒeichent, daʒ wirft er in den kelch. Da mite betútet er
Lucid 102, 15 wir denne den heligen fronen lichamen. Daʒ ander agnuſ dei beceichent die uffart, do in ſin vater gehohite uber alle engele
Lucid 102, 18 mite wir uerdienden den waren aplaʒ. Daʒ dritte agnuſ dei beʒeichent die uolle gnade deʒ heligen geiſteſ, die vnʒ den waren
Lucid 102, 20 heligen geiſteſ, die vnʒ den waren aplaʒ bringet. Die communio beʒeichent die gnade, die wir gote ſuln ſagen, daʒ er unſ
Lucid 105, 11 fúr alle die criſtenheit. Daʒ iſt daʒ frone opfer. Daʒ beʒeichent iheſum criſtum. Daʒ ander opfer enmac nieman fur ſich ſelben
Lucid 108, 5 ufſtan. Die bare, die men ob dem criſemen treit, die beʒeichent die beʒeichenunge der alten e. So men denne den criſemen
Lucid 108, 7 criſemen gewihet, ſo endecket $t men die ampullam gerliche. Daʒ beʒeichent die vrone vrſtende. Deʒ ſelben dagiſ leitet men die ſchuldigen
Lucid 108, 9 ſelben dagiſ leitet men die ſchuldigen in die kirchen. Daʒ beʒeichent, daʒ vnſ iheſus criſtus deʒ dageſ ſinem uatere gehuldegete mit
Lucid 109, 8 in der toten bevilhede. Die clagelichen leʒʒen, die man ſinget, beʒeichent die clage, die Jeremias hete, do ieruſalem wart ʒerf#;euret. Vnde
Lucid 109, 14 fúr vʒ dem ſteine? Do ſprach der meiſter: Der ſtein beʒeichent iheſum criſtum. [49#’r] Durch daſ enʒúnden wir daʒ lieht uon
Lucid 109, 19 ſprach der meiſter: Ich habe dir geſeit, daʒ die lerer beʒeichent ſint mit den glocken. Do uon lúte wir niht in
Lucid 110, 4 ſprach der meiſter: Ich habe dir geſeit, daʒ der alter beʒeichent daʒ heilige crúce. Aber in den drien dagen beʒeichent er
Lucid 110, 5 alter beʒeichent daʒ heilige crúce. Aber in den drien dagen beʒeichent er iheſum criſtum. Daʒ wir in endecken, daʒ důn wir
Lucid 112, 12 ʒůuerſiht vnde die ware minne vnde verendunge gůter werke. #;vOch beʒeichent die ʒuei ecke, daʒ er himel vnde erde [50#’v] geʒieret
Lucid 112, 13 himel vnde erde [50#’v] geʒieret hat, vnde die ʒuene arme beʒeichent, daʒ er alle dinc mit ſime gewalte hat vnbeuangin. //Do
Lucid 115, 19 man deʒ dageſ wihet? Do ſprach der meiſter: Die kerce beʒeichent vnſeren herren iheſum criſtum. So men ſi enʒúndet, ſo kúndet
Lucid 125, 15 daʒ die ſunne in eineme iare iren louf uollebringet. Die beʒeichent den waren gotiſ ſun. So betútet der mane die criſtenheit,
Lucid 125, 16 waren gotiſ ſun. So betútet der mane die criſtenheit, ſo beʒeichent die ʒuelf manode die ʒwelfboten. Dar unbe begat men daʒ
MarlbRh 3, 7 dar ich d#;ei werlt s#;ein aneginnen?/ wand himel ind erd bezeichnent dich,/ gods můder ind maget lövelich!/ ////Maria, du bis de
MarlbRh 5, 22 $’n Jhesu!/ ////Maget schön ind süverlich,/ de schöne man$’ bezeichent dich,/ wand als de man$’ d#;ei stern verwinnet/ ind van
MarlbRh 5, 31 de #;ei aleine schein an allen schime./ ////Du bis ouch bezeichent bit der vrowen,/ van der dem slangen got wold drowen,/
MarlbRh 6, 25 der reinicheide,/ d#;ei brun viol der otm#;eudcheide,/ d#;ei rose d#;ei bezeichent beide/ d#;ei minn$’ bit der verdoldicheide./ //He besach al din
MarlbRh 10, 20 $’t wart üvervol al der gaven,/ d#;ei ich bit$’m sang bezeichent haven./ ////Ei w#;ei schön ein paradis/ bis du, Maria schön
MarlbRh 74, 14 si n#;eit enmachen mere,/ wist in got sin heimlicheit/ (dat bezeichent $’s herzen idelcheit);/ wan dat si staden ind stunden beiden/
MarlbRh 84, 25 sin,/ Petrum der duven sun h#;eiʒ he in./ d#;ei duf bezeichent einveldcheit,/ d#;ei gewinnet godes heimlicheit./ //Nu bes#;ein wir bit allen
MarlbRh 85, 10 minne,/ dat is l#;eive sun, de aleine/ wal is bezeichent bit dem steine./ //Du bis d#;ei duf durch d#;ei einveldcheit,/
MarlbRh 110, 22 d#;ei walgedan./ //Dis vrowe schön ind süverlich,/ schön vrowe, si bezeichent dich./ d#;ei dich ümbeveit, d#;ei sunne,/ dat is din sun,
MarlbRh 114, 29 golt./ d#;ei küning sint dem steine holt./ //D#;ei gülden varf bezeichent d#;ei gotheit/ durch ir overst werdicheit./ //D#;ei himelsch varf bezeichent
MarlbRh 114, 31 bezeichent d#;ei gotheit/ durch ir overst werdicheit./ //D#;ei himelsch varf bezeichent d#;ei düget,/ der de d#;iusche name n#;eit env#;euget;/ si heiʒt
MarlbRh 115, 8 z#;eirt din gewant./ dis stein is gr#;eune inde klar,/ he bezeichent $’n glouven war,/ de n#;eit dürres an im $’n hat/
MarlbRh 115, 31 si v#;iurich sin,/ gelustlich is dis steines schin./ //Dis stein bezeichent din wisheit,/ of man sin schin recht versteit:/ din wise
MarlbRh 115, 39 antlitze,/ van in vůrn vunken bit dem blitze./ //Dise d#;eir bezeichnent d#;ei l#;iude,/ d#;ei uns d#;ei schrift sagent ze d#;iude./ de
MarlbRh 116, 33 he ein./ vrow, he z#;eirt billich din kleit,/ wand he bezeichent d#;ei lutercheit/ ind dines s#;euʒen herzen vride./ dit mügen wir
MarlbRh 118, 1 sin./ als gr#;eun is siner gr#;eunheit schin./ //Dis gr#;eune stein bezeichent din leven,/ dat allen l#;iuden hat gůt bild gegeven,/ wand
MarlbRh 124, 8 v#;iurgen edeln Rubin./ he is beide v#;iurich inde rot,/ he bezeichent der martiljen not,/ d#;ei röt des roden blůdes vlůt,/ dat
MarlbRh 124, 18 //Dis dri martiljen, d#;ei man sus mach liden,/ si sint bezeichent an drien hogeziden,/ d#;ei zů middewinter d#;ei kristenheit/ na $’m
MarlbRh 126, 2 //$’T golt is zeichen ind lon der wisheide,/ de Smaragd bezeichent bit siner gr#;eunheide,/ dat he dem glouven werd zů lone,/
MarlbRh 128, 1 si der stolzheit wint n#;eit$’n velle./ //Wan d#;ei rose d#;ei bezeichent d#;ei minne,/ si is aller blůmen aneginne,/ damit d#;ei megde
MarlbRh 129, 19 dir $’t gemach,/ dat engein herz gedenken mach./ //Dat gemach bezeichent de edel thron,/ de himelsch thron, de gemlich lon,/ dat
MarldA 64 niene gescag,/ daz nie ore negehorde nog ouge negesag./ //Oug becechenede dich/ wilen de mandelen zwig,/ de vore gode bluode./ daz
MarldM 13 louch sah er obenan,/ der was lanch unde breit:/ daz bezeichint dine magetheit,/ Sancta Maria./ //Gedeon, dux Israel,/ nider spreit er
MarldM 41 ein gerten imme,/ da vone scol ein bluome varen:/ diu bezeichint dich unde din barn,/ Sancta Maria./ //Do gehit ime so
MarseqS 16 minnent/ und mit rehtem glouben ce dinen gnaden dingent./ //Dich bezeichenot diu Aarones gerte,/ diu in dem dinchuse alle verte/ brahte
Mechth 1: Prol. 5 súle vallent, so mag das werk nút gestan, und ez bezeichent alleine mich und meldet loblich mine heimlichkeit. Alle, die dis
Mechth 2: 26, 11 sol starker denne ich wesen. Das bůch ist drivaltig und bezeichent alleine mich. Dis bermit, das hie umbe gat, bezeichent min
Mechth 2: 26, 12 und bezeichent alleine mich. Dis bermit, das hie umbe gat, bezeichent min reine, wisse, gerehte menscheit, die dur dich den tot

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