Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wahsen stV. (642 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 344, 17 enacht ich daruff nicht, und da ich yn verlose, da wuhs mir ein minne an mym herczen so groß das ich
Lanc 344, 18 groß das ich wedder tag noch nacht gerůgen mag, und wehsett von tag zu tag. Ich enwerde auch nymer me fro,
Lanc 374, 33 ein groß tieffes waßer, umb dem waßer was ein hag gewahsen sere dick von starcken baumen, und furter was so groß
Lanc 393, 34 so mert sich ir mynne von tag zu tag und wuhs. Da batt sie Hestorn das ers alle tag ane sehe
Lanc 430, 21 uß dem spanbett, da er wol ein halben fuß yn gewúschet was, und raufft yn uß. Er stach jenen durch den
Lanc 443, 2 steinweg was hoch, und was groß holcz an beiden siten gewahsen dick und starck. Fur dem steynweg lag ein bruck wiedder
Lanc 453, 3 syn, das was off dem mittage. Sin crafft begunde $t wahsen und zu legen, und sin athem begunde wiedder komen und
Lanc 545, 25 under ein groß eich gingen siczen, da schon graß under gewahsen was. ‘Werlich’, sprach myn herre Gawan, ‘ich wolt einen tag
Litan 251 di aschen machen gelih?/ wir sehen allir tagelih,/ daz di rosen waschin uz deme dorne./ also loben wir dih geborne/ uze der
Litan 263 zu deme garten/ besigelit vnde besparten,/ da der boum inne wus/ di uns des hungeris machete buz,/ daz uns unse altforderen/
LobSal 59 Crichi),/ wi in Hiersalem giscach/ michilis wundiris gimach./ ein wurm wuchs dar inni,/ der irdranc alli di brunni,/ di dir in
Lucid 14, 11 menſche dar wart uerſtoʒen? Der meiſter ſprach: Daʒ obeʒ waſſet unbe ſuʒ nith, eʒ eſſint die heiligen geiſte, die in
Lucid 21, 13 ander coatras, der dritte oreſtraſ. Die b#;vome, die dar uffe waſſent, die werdent ſo hoch, daʒ ſie der lufth obin beſenget.
Lucid 21, 17 ſelben lúte buwent den pfefir. Der iſt wiʒ, ſo er waſſet. Die gegine, da der pfefer inne weſſet, die iſt der
Lucid 21, 17 wiʒ, ſo er waſſet. Die gegine, da der pfefer inne weſſet, die iſt der nateren ſo uol, daʒ die lúte machent
Lucid 29, 12 hant alſ die neſſel vnde ein ſtein heiʒet ſilenſ, der weſſit vnde entweſſet $t mit dem manen. //Do ſprach der iunger:
Lucid 39, 2 inſola, die heiʒet perdita, die iſt ebin ſch#;eone vnde ebin gr#;eune vnde waʒſet eben ſůʒe alſe daʒ paradyſe. Jn die inſele comen ʒe einem
Lucid 41, 3 uerwandelt ſine nature mit dem Manen. $t So der mane waʒʒet, ſo gat daʒ mer uʒ ſiben tage. So der mane
Lucid 62, 10 ſcopfint ſich die aderen vnde daʒ gebeine. Jn fúnf dagen weſſit ime die hut. Alſuʒ wirt der menſche geſchafen in viercic
Lucid 64, 1 an diſen drien dingen. //Da ſprach der iunger: Wa uon waſſet daʒ har? Der meiſter ſprach: Uon dem t#;vome, der uon
Lucid 64, 4 daʒ har gerne lanc. //Do ſprach der iunger: Wa uon waſſent die nagele? Der meiſter ſprach: Von dem t#;vome, der uon
Macer 3, 14 ein unren vleisch unde ist gestalt als di swamme unde weschet umme des menschen hindervenster unde den wiben ouch anderswa. Swer
Macer 6, 23 si di bosen druse vertribet unde in nicht gestatet zu wachsene. Swer das kalde ober den dritten tac habe, der sal
Macer 7, 2 dem swern, di bi der nasen oder bi den ougen wachsent, ob man is mit weicher schafwollen druf legt. Das plaster
Macer 13, 11 den der stein in der blasen oder in den lenden weschset, oder swas suche in der blasen ist. Vnde di wip,
Macer 16, 5 dem swine oder mit boumoley, machet das daz har wider wechset an der gebranten stat, ob mans da mite bistrichet. Lylien
Macer 22, 12 so chichet. Swer di wurzeln an dem halse tregt, dem waschen nicht keine bosen drůsen. // Nigella heiset zu dute raten.
Macer 24, 9 citzen: di milch trockent unde vergeit. Swelcher magt di citzen waschen, mit dem saffe dicke se bestrichet, si werden nicht groser.
Macer 25, 27 hars von sers halben gebrichet, gestrichen, machet das da har weschet. Di minze ist gůt genutzet fůr des mundes stanc. Das
Macer 26, 18 smere gestosen vertribet scrofulas, daz sint einerhande bose druse, der wechset vil zusamne. Der senf mit vigen gestosen ist ein groz
Macer 39, 15 hat egylopas, egylope ist ein suche, in dez ougen winkele weschet ein vleisch, daz trenet, der kue si unde lege si
Macer 51, 5 polipus, daz ist daz stinkende vleischz, daz in der nasen weschset. Daz selbe ist gůt vur den cancrum. Cancer ist ein
Macer 52, 13 setze denne daz crůt wider an sine stat, daz iz wachse alz e. Plynius giet: si geswern nimmer mer. // Celydonia
Macer 58, 17 man har haben wil, da ribe mit gestosen zwibollen: iz weschet. Swem rinnet emorroide, der binde druf gestosen zwibollen. Emorroida ist
Macer 95, 3 nutze unde an di sunne lege, daz wurme da von wachsin unde ouch lůse. Sie sagen ouch, swelchez tagez man di
MarlbRh 4, 9 live wart geborn./ n#;ei$’n gedr#;eugs du der sünden dorn,/ n#;ei$’n gewůs in dir einich unkrut,/ sunderlich einich godes drut!/ //Dat weiʒenkoren
MarlbRh 35, 24 #;eimer sulet leven!/ //Set d#;ei tren$’, der vröude samen,/ so wesset #;iuch d#;ei vröude! Amen.#.’/ ////Dis wort sprechs du of diser
MarlbRh 89, 12 selger můder live/ is bit dir geborn d#;ei barmherzicheit/ ind gewassen bit diner kindischeit./ //Gif mir, gůd, dat ich dir geve,/
MarldA 36 gesprochen/ (die wort die sint belochen):/ //‘Uz van Jesse sal wahsen ein ruode,/ uffe der ruoden sal wahsen ein bluome,/ an
MarldA 37 van Jesse sal wahsen ein ruode,/ uffe der ruoden sal wahsen ein bluome,/ an der bluomen sal geruon der heilige geist;/
MarldM 39 der habet din gewage;/ der quot, wie vone Jesses stame/ wüehse ein gerten imme,/ da vone scol ein bluome varen:/ diu
Mechth 1: 15, 3 so sere geflogen in dem ertriche, das dine vedern sint gewahsen in das himelriche. XVI. Got gelichet die sele vier dingen
Mechth 1: 22, 26 mit siner kraft nah ir maht./ Ie sin lust me wahset, ie ir brutloft gr#;eosser wirt./ Ie das minnebet enger wirt,
Mechth 2: 26, 47 homůte und ist gedrunten in dem has und (32#’r) ist gewahsen in dem gewaltigen zorne als gros, das si des dunket,
Mechth 3: 1, 156 sinem rich hat bereit. Si sint nit an irme sch#;eopfnisse gewahsen von drissig jaren, wan si nit cristan mit Cristo waren.
Mechth 3: 21, 81 jungesten tage sol Lucifer ein núwe kleit anziehen, das ist gewahsen in sich selben usser dem miste aller unvletigen súnden, die
Mechth 4: 2, 13 und machte mir minnenklich leit aller welte s#;eussekeit und er wahset noch alle tage. Dis geschach úber eins und drissig jar.
Mechth 4: 3, 15 was gelich einem gef#;eugen berge und was von im selber gewahsen und hatte an sich geformieret allerleien varwe und smakkete vil
Mechth 4: 5, 11 #;vogen gelich einem dúrren akker, da wenig gůtes uffe ist gewahsen. Eya lieber Jhesu_Christe, nu sende mir den s#;eussen regen diner
Mechth 4: 15, 4 ding an ir, die růwent niemer. Das erste ist dú wahsende gerunge, das ander die vliessende qwelunge, das dritte die brinnende

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