Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wëlch prn (640 Belege) BMZ Lexer Findeb.
cumini^. Cumit he dan heri, ſo ſulin ſu in vregi, wilichi ſcult he urmi naciburi gebi^. Gibit he umi dan dicheini | |
spehen/ under den juncfrouwen, $s und sult mir danne jehen,/ welhe ir nemen woldet, $s hetet irs gewalt.«/ »daz tuon ich«, | |
mir sagen,/ wenn%..e ir si welt besenden $s oder in welhen tagen/ unser lieben vriunde $s suln komen in daz lant./ | |
dise vrouwen? $s daz het ich gerne erkant,/ oder von welchen schulden $s mich der künic habe besant.«/ Dô sprach der | |
mac vil selten $s zuo z$’in komen an den Rîn.«/ Welhe wege si füeren $s ze Rîne durch diu lant,/ des | |
ir uns gesagen,/ wenne sî diu hôhzît, $s oder in welhen tagen/ wir dar komen solden?« $s dô sprach Swemmelîn:/ »zen | |
getân./ Si sprach: »nu saget beide, $s Wärbel und Swemmelîn,/ welche mîne mâge $s zer hôhzît wellen sîn,/ der besten, die | |
ez ander iemen, $s daz sold$’ iu wesen leit./ umbe welche schulde $s habt ir dem priester widerseit?«/ Der pfaffe swam | |
ich nie sô wîsen man,/ ern möhte gerne künde hân,/ welher stiure disiu mære gernt/ und waz si guoter lêre wernt./ | |
fröuden du mir frumest."/ ___"frouwe, des enweiz ich niht,/ in welhem lande man mich siht:/ wan swar ich von iu kêre,/ | |
künec von Zazamanc."/ ___disiu mær sagt ir ein garzûn./ "âvoy welch ein poulûn!/ iwer krône und iwer lant/ wærn derfür niht | |
immer ritters wurden lût./ "wan friesche daz mîns herzen trût,/ welch ritters leben wære,/ daz wurde mir vil swære./ nu habt | |
grüezen bat./ dar_an ein kunst mich verbirt,/ ine weiz niht welher hinne ist wirt./ dem hât ein ritter her enboten/ (den | |
hant gevienc,/ geselleclîcher dannen gienc./ in vrâgt der fürste mære,/ welch sîn ruowe wære/ des nahtes dâ bî im gewesen./ "hêr, | |
tôter künec besaz,/ sît gap froun Herzeloyden troum/ siufzebæren herzeroum./ welch was froun Ginovêren klage/ an Ithêres endetage!/ dar zuo was | |
die dâ kômen hie./ ___diu alte herzogîn sprach sân/ "tohter, welch koufman/ kunde alsus gebâren?/ dune solt sîn sus niht vâren."/ | |
degen balt/ kom geriten ûf einen walt,/ ine weiz ze welhen stunden;/ aldâ sîn ougen funden/ ein klôsen niwes bûwes stên,/ | |
al ein,/ Gâwâns kumber slüege für,/ wæge iemen ungemaches kür./ ___welhen kumber mein ich nuo?/ ob iuch des diuhte niht ze | |
die er dâ sach,/ daz si im sagete mære,/ von welher art diu wære./ //___Dô sprach si "hêrre, dirre stein/ bî | |
pflac ouch der sinne,/ daz ir munt des niht gewuoc,/ welhen namen Gâwân truoc./ sîn bete hete an ir bewart,/ si | |
sô tuon solden,/ diu bete tet in niht ze wê./ "welhez ist Itonjê?"/ sus sprach die werde Gâwân:/ "diu sol mich | |
al den clâren frouwen./ ir sult ouch sunder schouwen,/ bî welher Bêne sitze./ nemt daz in iwer witze,/ in welhen bærden | |
bî welher Bêne sitze./ nemt daz in iwer witze,/ in welhen bærden diu sî./ won ir freude od trûren bî,/ //Daz | |
zal/ und manec starker sarjant/ ûf die reise wart benant./ ___welch der rîter kleider möhten sîn?/ pfellel, der vil liehten schîn/ | |
man gutir wys/ allirleyge pfroprys/ seczin vnde proppin mochte/ vnd welche czit dorczu tochte,/ wy her das beschrebe,/ das di kvnst | |
vnd irkennen di trogin. Ab der wyn habe wassir. Jn welchin czitin der wyn sich vorkere. Jn welchin czitin man den | |
habe wassir. Jn welchin czitin der wyn sich vorkere. Jn welchin czitin man den wyn sulle tvn in andir gevese vnde | |
Mache eyn loch mit eyme nebiger in eynen boum, vnd welchirleyge varbe du wilt, di mische mit wassir, vnd gus dor | |
odir welsche nusse, kirsboume odir pflumboume: $t Lege di kerne, welchir der vrucht du wilt, in wassir dry tage. Dorno seye | |
cynobir odir mit lazure, das ist rot odir blo, odir welchirhande varbe du wollis, odir mole welch czeychin du wilt. Wen | |
rot odir blo, odir welchirhande varbe du wollis, odir mole welch czeychin du wilt. Wen das geschit, so bint si widir | |
dunkit mich, das das selbe moge sin an den quittin, welchirhande forme du wollis, vnde lichte, ob mans vorsuchte, an manchirleyge | |
di brengit vruer ir vrucht. Nu merke, wil tu wissin, welche di tuge vnde gut sy: Wirf si in wassir. Welche | |
welche di tuge vnde gut sy: Wirf si in wassir. Welche gut si, di vellit czu grunde. Di do vlusit, di | |
no nym si vs, vnde vorsuch si andirweyt also vor. Welch denne czu grunde vellit, di ist gut. Di machstu seczin | |
wol richindin dingin. Wen ab du mischt den gehoniktin wassir welchirleyge wol richinde war vnd dor in legis di kerne, den | |
tille vnde louch wachsin volliclich vnd groz, so nym von welchin samen du wilt, als vil als du mit dryn vingirn | |
nature. Meystir Aristotiles spricht: Wen eyn czwiuil czwischin czwen ist, welchir der czweygir ist bas wernde, das ist das beste vnde | |
als Ysaac, bewisinde manchualt der wynbere vnd ir nature, vnd welch wyn si czu irwelin vnd welch der beste si odir | |
vnd ir nature, vnd welch wyn si czu irwelin vnd welch der beste si odir der ergiste, vnd ob der wyn | |
Waz gemutes man sull ieman iehen./ Ez kan uzwendig teuten,/ Welich mut sie in den leuten./ Der meister namen hort ein | |
masen vollig wesen,/ Der mugent die kint do baz genesen./ Welich siten sol man loben?/ Die unden breiter sint dann oben./ | |
nach der red ſo bedarf ich niht abteſſin noch priorin.’ Welher tievel wendet dich einer guten gewiʒʒen? Dich mach nihteſniht geirren | |
dô sprach die kunegin sancta Helena: "Nû newizze wir nicht, welich daz heilige crûce sî, wande der zweir scheichêre, die mit | |
dô sprach Jûdas: "Nû rûche iz unsir herre ce offene, welich daz sîn crûce sî." undir des vûrte man einin tôtin | |
ez alles erf#;eult wirt daz ich eu vor gesait han.’ welhes geslæht mainet unser herre, so er spricht daz ditze geslæht | |
in enpfahen so wir sch#;euln, und aver niht wizzen ze welher zeit er ch#;eome, ob er spæt chom oder ob er | |
$t vor unsers herren geburt do mocht man nicht wizzen, welhen willen, welhi girde ein islicher zu siner chunfte het. do | |
unsers herren geburt do mocht man nicht wizzen, welhen willen, welhi girde ein islicher zu siner chunfte het. do er do | |
bet#;eut, daz sait uns sant Marcus. er seit uns ze welher zit ez ergieng daz unser herre an dem schifflin slief. | |
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