Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wît Adj. (448 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Roth 1562 hie schales were./ zo disen hochgecitin./ Min gewalt get so wide./ Virsizzet iz daz geman./ Der moz den liph virloren han./
Roth 1567 zo kemenatin gin daz megetin./ Do sante der kuninc constantin./ Wide sine mere./ Vnde gebot den ritarin./ Hin zo der wertschefte./
Roth 2623 wilt bestan./ Constantin gienc drate./ na dietherichis rate./ Vnde sante wide indaz lant./ Do quam vil manich helt balt./ zo constantinopole./
Roth 3688 So ist die ueste uerlorn./ Die bruc nist nirgen so wit./ So mir sele vnde lif./ Vor wilecher straze ich bestan./
Roth 4031 her in benam./ Deme koninge ureissam./ Rotheris hahin./ Irschal so witine mare./ Zo constantinopole/ der vil meren burge./ Den konin wigandin./
Roth 4844 ime wol gedienot./ Rother saz bit uoller hant./ Vnde decte widene die lant./ He richede manigen./ Erwne gaf he ispanien./ Sazzen
Roth 4917 beide nit vn̄ spot./ Virbutit der waldindigir got./ Alsiz was witin./ Bi rotheres gecitin./ Do ne plac sin nie man./ Iz ne
Roth 5015 uil manich urome man./ Mit sime her gesellen quam./ Gevazzit uromicliche./ Witin vz deme riche./ Vffe den hof quamin rotheres man./ Dar
RvEBarl 195 münecheten sich./ diz reine leben gotlich/ wuohs und wart vil wîte erkant/ hin und her in vremdiu lant./ //Nû was dô
RvEBarl 425 er sîniu abgot./ daz was des tiuvels gebot./ disiu vorhte wîte erschal;/ die kristen vluhen überal/ von ir lîbes sorgen./ sie
RvEBarl 1145 site,/ daz er sich sô liebte mite,/ daz man in wîte prîste/ und daz er an sich wîste/ der liute vriuntschaft
RvEBarl 1605 brâhte hundertvalten hort./ der sâme ist daz gotes wort:/ vil wîte man daz sæjen siht,/ daz ez doch wuochers bringet niht./
RvEBarl 2381 sîn grôziu hôhvart/ geswendet und genidert wart./ des gewalt was wîte erkant:/ im was Assyrîâ daz lant/ undertân und Nînivê./ noch
RvEBarl 3053 verlorn,/ dar zuo wart sîn lêre erkorn./ die teilten sich wît in diu lant/ und tâten Kristes lêre erkant./ got erkôs
RvEBarl 4153 erkant./ leider, nû ist uns gebant/ des tôdes strâze alze wît./ diu himelstrâze ist alle zît/ gar ungebant und eine;/ ir
RvEBarl 4530 und ûf der erde überal/ ir wort, ir rede vil wîte erschal./ ir lêre, ir leben lêrte daz/ in gotes worte
RvEBarl 4649 und der âtem sîn/ wâren beidiu viurîn./ er tet vil wîte ûf den munt:/ dô dranc daz viur sâ zestunt/ mit
RvEBarl 4653 er sich vleiz,/ als ûz einem ovene heiz,/ ûz sînem wîten munde./ vil sêre in der stunde/ mit grimme blangen began,/
RvEBarl 5389 der welte grôz gemach/ (als got unser herre sprach)/ die wîten strâze maneger vert./ den engen stîgen ist beschert/ vil wênic
RvEBarl 5392 beschert/ vil wênic iemen, der sie var./ man vert die wîten strâze gar,/ diu gên des tôdes porte gât./ der enge
RvEBarl 8898 selben rât./ ich weiz wol, daz der gotes gewalt/ sô wît ist und sô manicvalt,/ daz er niht verderben lât/ swer
RvEBarl 10428 unde ouch Ôsiris/ und ander gote wert erkant,/ der gewalt wîte ist genant./ hie vor in alten zîten wart/ von unserm
RvEBarl 10858 er ûzsande/ ze manigem vremeden lande./ die begunden strîchen/ vil wîte in vremeden rîchen/ und lêrten, daz sie lêrte got,/ dirre
RvEBarl 11320 aldâ/ den goten ein grôz hôhgezît:/ über al daz künicrîche wît/ huoben sich zer veste aldar/ die liute von dem lande
RvEBarl 11500 vil balde dô/ gebieten, dise hôhgezît/ über al sîn künicrîche wît/ mit opher leisten sînen goten./ diu hôhgezît wart dô geboten/
RvEBarl 11723 daz wîp der tiuvel wære genant./ diu gämellîche wart zehant/ wîte ûf dem hove breit. –/ nû sich, wie mannes herze
RvEBarl 12420 daz gap vil vreude rîchen schal,/ der in der stat vil wîte erhal./ //In dem vil süezen dône/ hôrt er dâ singen
RvEBarl 13059 sînes lobes êre/ den liuten vürleiten,/ in allen sprâchen seiten/ wîte in vremeden landen./ des sie ê niht erkanden,/ daz wart
RvEBarl 13066 die welt der erde hie/ ir schal, ir dôn vil wîte gie,/ unz ûf al der erden ort/ erschullen vil wîte
RvEBarl 13068 wîte gie,/ unz ûf al der erden ort/ erschullen vil wîte ir wort."/ noch sprichet von ir lêre/ Dâvît aber mêre:/
RvEBarl 13611 vil gemachet überz lant./ sich tet diu kristenheit erkant/ vil wîte in dem rîche./ den liuten kristenlîche/ von dem künege in
RvEBarl 14036 dem künege Aveniere/ gemachet ein grôz hôhgezît./ von sînem künicrîche wît/ wâren mit vil grôzer schar/ die grœsten herren komen dar./
RvEBarl 15939 siten./ ze jungest kâmen sie geriten/ in Sennââr, die wüeste wît,/ dâ daz heiltuom bî der zît/ in dem jâre begraben
RvEBarl 15982 ruome/ wart gên dem heiltuome/ gar mit vrœlîchen siten/ geloufen wîte unde geriten./ gên des liehtes kinden wart/ getragen lieht ûf
RvEBarl 16021 dô teilte des küneges hant/ ze grôzem heiltuom ir gewant/ wîte in vremediu rîche./ dô hiez er gewærlîche/ sante Jôsaphâtes leben/
SAlex 100 ubir daz mere ginc sîn reht./ er was geheizen Omin./ wîten ginc der gwalt sîn,/ michil was sîn heriscraft./ vil manich
SM:Go 4: 4, 7 dem anger gern rawme,/ Ee das im werd ein schnurre weitt/ von scharpffes swertes orten,/ davon vil manger todt geleit/ und
SM:KvA 2: 1, 4 reien, $s swer daz kunne,/ der kêr ûf den anger wît./ Dâ sun wir den meien grüezzen,/ singen der vil reinen,
SM:Te 13: 3, 9 kurtze ez sî mit rede getwungen,/ ez ist doch vollen wît und breit/ und hât dabî mâzze und wârheit:/ daz solt
SM:Wi 7: 1, 6 sendez herze erlachet./ Wîbes minne fröide machet,/ wîbes êr ist wît./ wem ir güeti helfe gît,/ wizzent, daz des hôchgemüete erwachet./
SM:WvK 5: 2, 7 dem fröide gît/ werder, reiner wîbe lêre/ machet mannes ungemüete wît./ //Wolgemuoten, guoten wîben/ wünsche ich heiles sunder nît./ Si kunnen
Spec 97, 18 ſi iſt div urowe, der geſlæhte man hiute zelt alſ wît, ſo div chriſtenheit iſt, div ein anegenge hete uon den
Spec 125, 24 ivch z#;vo dem himelrîche leitet, wan div ſtrazze iſt uil wît, div z#;vo der helle leitet.’ Unſer herre wil, daz wir
Spec 136, 23 minnet, daz iſt div wîte deſ huſeſ. Nu habent ſi wîtez hûſ, nu ſculen ſi die hohe haben, daz ſi gedingen
StatDtOrd 39,10 zu lanc, noch zu kurz, noch zu enge, noch zu wît, doch alsô, daz igelicher von im selber âne mûwesal ûz
StrKD 58,II 185 we,/ unde ^+ezze an dirre wile e./ du bist gr#;eulichen wit.#.’/ iz muet noch ein iglich wip sit,/ die heimlich einen
Tannh 5, 26 was ein Muntfratois./ ze Konstenopel was ein grande merfeiin./ diu wite Troie lanc,/ diu wart gar ane ir danc/ zerstort, da
TannhHofz 126 ob dem tisch des wenet sich,/ daz er die gürtel witer lat,/ so wartent sicherliche uf mich,/ er ist niht visch
Tr 3153 geloubet:/ einez sazter ûf sîn houbet,/ daz ander er dô wîter maz;/ dem jegermeister bôt er daz:/ ’ei’ sprach er ’lieber
Tr 4745 nâmen/ der meisterlîchen vünde;/ und ist diu selbe künde/ sô wîten gebreitet,/ sô manege wîs zeleitet,/ daz alle, die nu sprechent,/

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