Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wort stN. (1395 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 5: 27, 1 mag noch zerbrechen an miner ganzen ewekeit.» XXVII. Mit zw#;eolf worten enpfieng der himmelsch vatter sinen sun Jhesum Mit disen worten
Mechth 5: 27, 3 worten enpfieng der himmelsch vatter sinen sun Jhesum Mit disen worten enpfieng der himmelsche vatter sinen sun, do er us von
Mechth 6: Reg. 18 si und tr#;eostent an dem tode X. Gebette, messen, gottes wort, gůter lúten leben, vasten l#;eosent die selen von dem vegefúre
Mechth 6: 1, 10 solt du sin úber alle ir arbeit und mit s#;eussen worten solt du si us heissen gan predien k#;eunlich und bihte
Mechth 6: 6, 11 in ein ware sicherheit.» Dise glosen sach ich in sinen worten und weis si #;voch in minem herzen. Min rúwe lit
Mechth 6: 6, 27 dise manigvaltigen wirdekeit, die hastu selber verdienet.» Das got dis wort gesprechen múge mit warheit der sele ze eren und ze
Mechth 6: 7, 10 den gewalt gegeben denne alleine ir eigen můtwille.» In disen worten sach ich, das der túfel allen geistlichen lúten mit also
Mechth 6: 7, 31 und ich wil si also stumme machen, das si b#;eosú wort sol verswigen. Si sol #;voch also blint werden, das si
Mechth 6: 10, 1 himmelvúre, da bi brinnende heiligen sinX. Gebet, messen, gottes wort, gůter lúte leben, vasten unde carrinen l#;eosen die selen von
Mechth 6: 10, 12 «Herre, wa mitte wart er behalten?» «Swenne er horte minú wort, so súfzete er; das lonete ich im, do er ze
Mechth 6: 11, 8 und bekant, das alle prediere $t úns von disen zwein worten predient und lerent. XII. Wie du dich halten solt an
Mechth 6: 14, 5 er ist an den sinnen tump und #;voch an gůten worten stumpf. Darumbe sprach únser herre alsus: «Der mensche wil nit
Mechth 6: 15, 56 vil von dem Endecrist gezogen, das er Enoch mit grimmigen worten bestat und denne erste saget Enoch dem Endecrist die ganzen
Mechth 6: 15, 71 sinen hals, so swiget zehant min vient. M#;eohte ich sinú wort h#;eoren, ich liesse in gerne langer qweln. Henkent in also
Mechth 6: 16, 48 súnder komen zů dinen hulden. Dis ist des himelschen vater wort: «Min sele mag des nit erliden, das ich den súnder
Mechth 6: 29, 31 wir nit erl#;eoschin. Die bitterlicheit des fúres das ist das wort, das got sol sprechen an dem jungesten tage: «Gant von
Mechth 6: 30, 8 $t da ich ie gehorte von sagen. Was helfent hohú wort ane barmherzigú werk, was hilfet liebin zů gotte und grimmi
Mechth 6: 34, 2 eren mit nún dingen Ein stimme wart geh#;eort und disú wort wurden gesprochen alsust: «Ja sehent, si kumt, dú die welt
Mechth 6: 36, 11 in sinen menschlichen $t sinnen mohte begriffen; darumb m#;eussent dú wort menschlichen luten. Min pharisei sprach uf die rede, Johannes_Baptista were
Mechth 6: 36, 16 lebennes, das er des himmelschen vatters stimme horte und sinú wort vernam und den heiligen geist sach und bekante den sun
Mechth 6: 36, 19 der da gegenwertig was: «Ecce agnus dei.» Das Johannes_Baptista gottes wort sprach, alsus verre mag es niemer babest noch bischof noch
Mechth 7: Reg. 5 III. Wie nútze das si, das ein mensche mit diem#;eutigen worten sin herze besehe ane underlas IV. Von dem besemen únsers
Mechth 7: 1, 130 wunne vant. Doch han ich manige lange rede mit kurzen worten gesetzet. Dis sprich ich uf mich selben: «Wie lange wiltu
Mechth 7: 2, 21 herren also grosser dingen nit bitten. Do sprach ich ein wort alsus: «Eya lieber herre, w#;eoltestu si l#;eosen.» Do hůben si
Mechth 7: 7, 42 Der túfel: «Du bist alzesere bezúnet.» Dú sele: «In dinen worten bekenne ich din valscheit, zwifel, ital ere und hofart. Giengi
Mechth 7: 8, 11 du dich der wunden verzihen, und wie gerne hortestu sinú wort und sine gir.» So stat si uf in unwenklicher zuht
Mechth 7: 8, 14 spricht er: «Sist willekomen, min allerliebeste.» In der stimme des wortes bekante si das, das ime ein ieglichú sele, die in
Mechth 7: 32, 4 und schinen in der himelschen ere, das merkent an disen worten: Darnach als wir hie unschuldig sin gewesen, darnach sol gottes
Mechth 7: 44, 5 leben. Warheit ane valsch, offenbare minne under einander, vorchte in den worten, verborgen lieb ze gotte in deme herzen, offenbar vlis zů
Mechth 7: 45, 20 d#;eort niemer ende gewinnet. Das sibende mag man kume mit worten r#;euren, mit cristanem gel#;voben mag man es v#;eulen, wie gros,
Mechth 7: 46, 9 nit der min. Nu wil ich mich hútte in dinen worten getr#;eosten, die ich in cristam gel#;voben #.[han geh#;eoret#.], da du
Mechth 7: 47, 12 doch die heligosten sin; si habent iren spot uf gottes wort, die von der menscheit únsers herren sint gescriben. Du allerarmester
Mechth 7: 53, 5 sprach únser herre: «Ich bin gevangen in im.» In diseme worte wart mir gegeben der sin aller dirre worten alsus: «Ich
Mechth 7: 53, 5 In diseme worte wart mir gegeben der sin aller dirre worten alsus: «Ich vastete #.[in der w#;eostunge mit in#.]. Ich wart
Mechth 7: 53, 25 gotlichen craft, dar s#;eollent si mir volgen in aller dirre worte maht.» Ich hoffe des werlich, das ir das ane underlas
Mechth 7: 59, 12 clar. Er was mit der gotheit umbevangen und durgangen. Sinú wort mohte ich noch verstan noch geh#;eoren, wan ich bin noch
MF:Mor 4: 4, 3 stunde,/ saelic sî diu zît, der werde tac,/ dô daz wort gie von ir munde,/ daz dem herzen mîn sô nâhen
MF:Mor 10: 4, 8 redende gânt/ und in doch als einen bal/ mit boesen worten umbe slânt.’/ /Ich bin iemer ander und niht eine/ der
MF:Mor 14: 8 waere bezzer verborn./ lîhte ist ez ir zorn,/ sît ir wort mir deheinen kumber gebôt./ /Ez tuot vil wê, swer herzeclîche
MF:Mor 16: 1, 2 sol ich ringen/ umbe éin wîp, der #s+ích#s- noch nie wort zuo gesprach?/ wie sol mir an ir gelingen?/ seht, dés
MF:Mor 16: 2, 5 gar mînen sin./ Got weiz wol, daz si noch mîniu wort nie vernam,/ wan daz ich ir diende mit gesange,/ sô
MF:Mor 16: 3, 5 niht gesprechen enkan,/ Wan daz er mit der hant sîniu wort tiuten muoz./ als erzeige ich ir mîn wundez herze/ unde
MF:Mor 20: 3 /Vrowe, mîne swaere sich,/ ê ich verliese mînen lîp./ ein wort du spraeche wider mich:/ verkêre daz, du saelic wîp!/ Du
MF:Mor 33b: 2, 7 du begâs./ Dîne redegesellen/ die sint, swie wir wellen,/ guoter worte und guoter site./ dâ bist dû getiuret mite./ /Vrouwe, ich
MF:Reinm 8: 1, 9 mich enschéide ein wîp von dirre klage/ und spreche ein wort, alse ich ir sage,/ mírst %/anders iemer wê./ /Ich alte
MF:Reinm 14: 5, 8 unde sagen/ <$p>/ unde merke, wâ ich ie spreche ein wort,/ ezn lige, ê i$’z gespreche, herzen bî./ /Der lange suozer
MF:Reinm 23: 3, 7 zuo, daz ichz gerne hil,/ und ir niemer umb ein wort geliegen wil./ /Wart ie manne ein wîp sô liep, als
MF:Reinm 25: 6, 6 liute ist vil./ sprech ich wider âbent lîhte ein schoene wort,/ waz mac i$’s, der mirz verkêren wil?/ /Aller saelde ein
MF:Reinm 35: 5, 3 der buoze tuo,/ daz ich mit zouber niht envar./ minneclîchiu wort stôze ich dar zuo,/ den besten willen strîche ich dar./
MF:Reinm 47: 7 aber ich, daz sî dâ hât verborgen:/ daz vil süeze wort geheizen jâ./ /Swem von guoten wîben liep geschiht,/ der hât

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