Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 759,30 mir daz ich dir sage:/ dîn wære gebiten hie aht tage/ //Mit grôzer rîcher hôchgezît./ mich müet iwer beider strît:/ dâ
Parz 774,30 ob ich sô sprechen mac,/ do erschein der süeze mære tac./ //___Utepandragûns suon/ Artûsen sah man alsus tuon./ er prüevete kostenlîche/
Parz 776,3 wan deiz der sunnen ist geslaht,/ sine bræhte ie den tac dernâch./ al daz selbe ouch dâ geschach:/ er schein in
Parz 778,13 vant./ des wart dem heiden freude erkant./ ___wol dem künfteclîchen tage!/ gêrt sî ir süezen mære sage,/ als von ir munde
Parz 785,23 sine wolten sich niht scheiden/ von dem velde in vier tagen./ der heidn wart vrô: sus hôrt ich sagn./ Artûs im
Parz 786,20 mit freuden schiet,/ gewâpent wol gein strîtes wer./ ame dritten tage ûzs heidens her/ wart ze Jôflanze brâht,/ sô grôzer gâb
Parz 788,23 des bewac,/ daz er blinzender ougen pflac/ etswenne gein vier tagn./ sô wart er zuome grâle getragn,/ ez wære im lieb
Parz 789,1 niht ersterben./ sus kundens mit im werben/ //___Unz an den tac daz Parzivâl/ unt Feirefîz der vêch gemâl/ mit freudn ûf
Parz 795,13 wert mîn sehen an den grâl/ siben naht und aht tage:/ dâ mite ist wendec al mîn klage./ ine getar iuch
Parz 800,1 herzog Kyôt smorgens vruo/ ûf gestanden: dise riten zuo./ //___Des tages blic was dennoch grâ./ Kyôt iedoch erkant aldâ/ des grâles
Parz 801,10 ich zürnen: ine mac./ gêrt sî diu wîle unt dirre tac,/ der mir brâht disen umbevanc,/ dâ von mîn trûren wirdet
Parz 802,10 ich wæne er kurzwîle pflac/ unz an den mitten morgens tac./ ___dez her übr_al reit schouwen dar:/ si nâmen der templeise
Parz 816,8 wurde ein langiu sage:/ ich wil iu künden von dem tage./ ___dô der smorgens lieht erschein,/ Parzivâl wart des enein/ und
Parz 820,18 sin bejagn."/ ___vreude unt kurzwîle pflac/ Feirefîz aldâ den eilften tac:/ ame zwelften schiet er dan./ gein sîme her der rîche
Pass_I/II_(HSW) 26157 malen az/ sin brot und dar nach vurbaz/ des andern tages sanzuhant/ sin brot er in dem sacke vant./ des erbot
Pelzb 122,35 wirt gepfropt odir in dy erde gesaczt an sente Lambrechtis tage, der gedigit. //Eyne andir wise czu pfroppin. Wiltu das eyn
Pelzb 124,21 di kerne, welchir der vrucht du wilt, in wassir dry tage. Dorno seye si in di erde bi den andir oder
Pelzb 125,12 du yn begust, wen her bluyt, io obir den drittin tak mit czegin milche. Ouch werdin di pfirskin rot, ab man ir
Pelzb 125,22 yn in di erde vnd bedecke yn. Vnd noch sechs tagin odir lenger, wen di schale sich uf tut odir begynnet
Pelzb 126,23 allir lest in Nouember, das ist noch alle gotis heyligin tage, vnd ab is not were in Januario noch wynachtin. //Ob
Pelzb 128, 2 Io las di kerne vor legin in dem wassir dry tage, e du si seest. //Hi seczt her von castanean. Castanea
Pelzb 128,13 vnde begrabe si in sande, vnd loz si legin dry tage. Dor no nym si vs, vnde vorsuch si andirweyt also
Pelzb 128,31 mone, der do heyst Februarius, das ist in vnsir vrowin tage lichtwyunge, odir in dem Merczin. Dy rys, di do werdin,
Pelzb 129, 9 das pfedeme werdin gar suze, so saltu den kerne dry tage begisin mit gehoniktim wassir, e du yn in di erde
Pelzb 129,11 erde seczt; odir lege yn in das gehonikte wassir dri tage. Dorno truge yn vnd secze yn in dy erde, als
Pelzb 131,10 gevugit, mit weychim slamme vmme geslagin. Dor no noch drin tagin so saltu si io begisin, bis das loub vs dringe. Das
Pelzb 134, 4 vnd loze si sten eyne wyle obir nacht odir obir tak, bis das sy grozir werdin. Vnde quecz si, als man
Pelzb 135,18 odir in dem czunemende odir in dem wachsinde, is sy tak odir nacht. Abir Demetrius_Affricanus $t spricht, das di wynbere mogin
Pelzb 139,15 in dem vasse, do der wyn vs gevullit ist, eczliche tage das spvnt wol gemacht czu. Dor noch sal man dicke
PrBerthKl 1, 2 Mortuus eſt Dauit plenus dierum. Dauit iſt tot voller der tage. Daʒ iſt geſchriben von dem groʒʒen hiligen in der alten
PrBerthKl 1, 6 hilich worden, vnd die ſint vns beʒeichent bi den ſiben tagen, do got geſchvf himel vnd erde. Der ir eine hat
PrBerthKl 1, 18 vil genaden. Vnd div tvgent iſt beʒeichent bi dem erſten tage, do geſchvf got himel vnd erde, daʒ waʒ alleʒ gemeinleich
PrBerthKl 1, 26 werden mach. Vnd div tvgent iſt beʒeichent bi dem andern tage, do ſchiet got den himel von der erde. Div dritte
PrBerthKl 1, 37 toten hvnt. Vnd div tugent iſt beʒeichent bi dem dritten tag, do geſchvf got daʒ d#;evrre ertrich vnd ſampt daʒ waʒʒer
PrBerthKl 1, 42 werden an ſi. Vnd dev iſt beʒeichent bi dem vierden tag, do geſchvf got ſvnne vnd den manen vnd div ſterne.
PrBerthKl 1, 45 f#;evmft tvgent iſt m%/aʒʒechait, div iſt beʒeichent bi dem fvmften tag, do geſchvf got die viſche in dem waʒʒer vnd die
PrBerthKl 1, 52 der vogel in dem lvfte, der iſt ſiner ſpiſe alle tage vngewiſ vnd ſinget doch vnd lobt got vrolichen: alſo ſol
PrBerthKl 1, 58 vrag dar vber. Vnd dev iſt beʒeichent bi dem ſehſten tage, do geſchvf got den menſchen vber alle creatvr. Div ſibent
PrBerthKl 1, 64 daʒ gvtlichen vertrag. Dev tvgent iſt beʒeichent bi dem ſibenden tage, do r#;ovwet vnſer herre von allen ſinen werchen. Hev mihi
PrBerthKl 2, 6 nimt vf von iar ʒe iar biʒ an den ivngiſten tag. Daʒ himelrich iſt gelich der archen in der alten e,
PrBerthKl 3, 56 groʒʒer hute ſin ſelbeſ ſin, daʒ er vier oder ʒehen tag an tæglich ſvnde wære. Daʒ ander iſt, daʒ wir ʒv
PrBerthKl 3, 84 der in hoher tribet ʒv dem himelrich. An dem ivngeſten tage ſo vnſer herre ſin wunden ʒaiget vnd di heiligen hin
PrBerthKl 4, 70 ein tore, der deſ niht tæte. Nv ſich, vmb einen tach, den dv hie gehorſam biſt, wil dir got niht ein
PrBerthKl 5, 22 ſi ſich wellen beʒʒern vnd ſchieben eʒ doch vf von tage ʒe tage, in dem ſvmer ſint di næhte ʒe churʒ,
PrBerthKl 5, 22 wellen beʒʒern vnd ſchieben eʒ doch vf von tage ʒe tage, in dem ſvmer ſint di næhte ʒe churʒ, in dem
PrBerthKl 5, 60 livmden ſwechet. ‘Herre, mich hat min ſweſter vbel gehandelt einen tach, daʒ han ich gedultichlichen geliten.’ Nv ſich, ſpricht vnſer herre,
PrBerthKl 5, 63 ein iar deſ vegfivreſ ab nemen. ‘Si hat mich ʒwen tach vbel gehandelt.’ ‘Nv wil ich dir ʒwaie iar deſ vegefivreſ
PrBerthKl 6, 86 verdient mit allem irem dienen, daʒ ſi got einen halben tach in dem himelrich lieʒʒe, wan eʒ iſt vber menſchlichen ſin
PrBerthKl 6, 105 enphahet die ſiben gnade an im, der der briſter alle tage pitet in der meſſe an dem Pater noſter. Pater noſter: Vater, wir
PrBerthKl 8, 44 wil ich durch dich liden; ſwenne dv an dem ivngeſten tage din marter ʒeigeſt, daʒ ich dir etwaʒ hab fvr ʒe

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