Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

NibB 813,4 nie gelac/ dâ zer hôhgezîte $s unz an den einleften tac./ 14. ÂVENTIURE/ Vor einer vesperzîte $s huop sich grôz ungemach,/
NibB 847,4 êrste bî iu lac.«/ nie gelebte Prünhilt $s deheinen leideren tac./ Si sprach: »diz golt vil edele $s daz wart mir
NibB 883,1 wolt$’ et Hagene $s nie des râtes abe gân./ Eines tages si Sîfrit $s rûnende vant./ dô begonde vrâgen $s der
NibB 960,4 lac./ und wær$’ iz wol verendet, $s si heten vrœlîchen tac./ Mit bogen und mit spiezen $s (niht langer man daz
NibB 991,2 er erslagen lac./ ez was ir genuogen $s ein vreudelôser tac./ die iht triuwe hêten, $s von den wart er gekleit;/
NibB 1004,3 gienge darfür/ hin zer mettîne, $s ê daz ez wurde tac,/ der diu vrouwe Kriemhilt $s vil selten deheine verlac./ Man
NibB 1050,1 gegeben./ Sîn sarc der was bereitet $s wol umben mitten tac./ man huop in von der bâre, $s dâ er ûfe
NibB 1054,3 wurde begraben,/ baz danne hundert messe $s man dâ des tages sanc./ von Sîfrides vriunden $s wart dâ grôzer gedranc./ Dô
NibB 1057,4 pflac./ si heten naht vil arge $s unt vil müelîchen tac./ Âne ezzen und âne trinken $s beleip dâ manic man./
NibB 1122,4 von dem berge dan./ ouch muose ir ietslîcher $s des tages drîstunde gân./ Ez enwas niht anders $s wan gesteine unde
NibB 1130,3 si bringet ez mit gâbe $s noch unz ûf den tac,/ dâ$’z vil wol geriuwen $s die küenen Burgonden mac.«/ Dô
NibB 1202,1 getân./ Alsus beleip dô Rüedegêr $s unz an den dritten tac./ der künic nâch râte sande, $s (vil wîslîch er pflac)/
NibB 1232,4 jâ hât er nâch ir tugenden $s vil dicke unvrœlîchen tac.«/ Dô sprach diu küneginne: $s »marcgrâve Rüedegêr,/ wær$’ iemen, der
NibB 1249,1 mit siz lie belîben. $s die naht unz an den tac/ diu vrouwe an ir bette $s mit vil gedanken lac./
NibB 1270,1 stuonden wol bespart./ Si wâren vil unmüezec $s wol fünftehalben tac,/ si suochten ûz der valden, $s des vil dar inne
NibB 1316,1 Man hiez den vrouwen schenken, $s ez was wol mitter tac./ daz edel ingesinde $s dâ niht lenger lac./ si riten,
NibB 1336,1 ÂVENTIURE/ Si was ze Zeizenmûre $s unz an den vierden tac./ diu molte ûf der strâze $s die wîle nie gelac,/
NibB 1360,1 man gap in herberge $s vil wîte allenthalben dan./ Der tac der het nu ende; $s si schuofen ir gemach,/ unz
NibB 1379,4 diu vrouwe pflac,/ gelebten bî Kriemhilde vil $s manigen vrœlîchen tac./ Dô stuont dâ wartende $s vil manic edel meit,/ die
NibB 1389,2 vleiz sich nu vrou Kriemhilt $s dar nâch vil manigen tac./ die site si lêrte Herrât, $s diu ellende meit./ diu
NibB 1412,4 gesagen.«/ dô sprach der künec Etzel: $s »zen næhsten sunewenden tagen.«/ »Wir tuon, swaz ir gebietet«, $s sprach dô Wärbelîn./ in
NibB 1573,4 tûsent knehte die $s fuort$’ er an daz lant./ des tages was unmüezec $s des küenen Tronegæres hant./ Dô er si
NibB 1600,1 bruoder. $s daz was vil wîslîch getân./ In was des tages zerunnen, $s des enheten si niht mêr./ er vorhte an
NibB 1622,1 herberge hân./ Ir müezet alle rîten, $s unz ez werde tac.«/ Volkêr der snelle, $s der des gesindes pflac,/ bat den
NibB 1630,1 hütten unde gezelt./ Si muosen dâ belîben $s allen einen tac/ und ouch die naht mit vollen. $s wie schône man
NibB 1687,3 und ouch die geste slâfen $s und ruowen an den tac./ do bereite man die spîse; $s der wirt ir güetlîche
NibB 1702,2 sîner varwe lac/ (bezzern schilt deheinen $s belûhte nie der tac)/ von edelem gesteine. $s swer sîn hete gegert/ ze koufen,
NibB 1742,1 lant.«/ »Entriuwen, mîn vrou Kriemhilt, $s des ist vil manec tac,/ daz ich hort der Nibelunge $s niene gepflac./ den hiezen
NibB 1743,4 pflac./ des hân ich alle zîte $s vil manigen trûrigen tac.«/ »Jâ bringe ich iu den tiuvel«, $s sprach aber Hagene./
NibB 1796,1 gesehen hân./ Ouch erkenne ich Hagenen $s von sînen jungen tagen;/ des mac man von dem recken $s lîhte mir gesagen./
NibB 1818,1 den helden $s vil michel wunder geseit./ 30. ÂVENTIURE/ Der tac der hete nu ende $s und nâhet$’ in diu naht./
NibB 1826,3 gemach/ des nahtes schaffen solden $s unz an den liehten tac./ ein künec mit sînem gesinde $s nie sô hêrlîch gelac./
NibB 1828,3 ich trûwe uns wol behüeten, $s unz uns kumet der tac./ des sît gar ân$’ angest: $s so genese, swer der
NibB 1849,3 ich kiusez von dem lufte, $s ez ist vil schiere tac.«/ dô wahten si der manigen, $s der noch slâfende lac./
NibB 2085,3 als guoten helden zam,/ den Etzelen mannen $s den sumerlangen tac./ hey waz noch küener degene $s vor in veige gelac!/
NibB 2087,1 künec Etzel $s vreude nimmer mêr gewan./ In was des tages zerrunnen: $s dô gie in sorgen nôt./ si gedâhten, daz
NibB 2123,1 gegeben.«/ Dô sprach aber einer: $s »ich kiuse nu den tac./ sît daz ez uns nu bezzer $s wesen niht enmac,/
NibB 2128,1 râchen si ir sterben $s mit vil williger hant./ Des tages wider morgen $s grüezen man in bôt/ mit hertem urliuge;
NibB 2213,3 mit ellen $s in sturme werben kan./ dem tet des tages Rüedegêr $s harte wol gelîch,/ daz er ein recke wære,
NibB 2214,4 des frumten si vil manegen $s unz ûf ir jungesten tac./ Vil wol zeigte Rüedegêr, $s daz er was starc genuoc,/
NibB 2323,3 verklagen?/ daz ist an mînen vreuden $s mir der leste tac./ owê, daz vor leide $s niemen sterben nemac!«/ 39. ÂVENTIURE/
Ottok 27431 wîs,/ die durch wîstumes prîs/ der bischolf gefuoret hât/ zdem tage hinz der Niwenstat./ si sprâchen: ‘herre, sît bî witzen!/ an
OvBaierl 125, 11 her de kraft, so moche eme eyn waszer bad, da dach_vnde_nacht vnde koste ynne gesoden sy vnde atich; dar na salue
OvBaierl 135, 16 dar nach mache eme eyn sweyz bad $t mit tosten vnde dach_vnde_nacht vnde myd konnige herczen, daz her voste sweicze; darnach mache eme
Parz 7,14 daz ir hêrre triwen phlac,/ daz was in ein lieber tac./ ieslîcher im sunder neic./ Gahmuret niht langer sweic/ der volge,
Parz 9,28 ich solz versuochen, ob ich mac./ nu nâhet mîn urloubes tac."/ ___Der künec in alles werte,/ mêr denne er selbe gerte;/
Parz 22,5 er mich spreche hie./ wir hân doch fride al disen tac;/ dâ von der helt wol rîten mac/ her ûf ze
Parz 24,6 undr ein weichez pette lac./ ist iht liehters denne der tac,/ dem glîchet niht diu künegin./ si hete wîplîchen sin,/ und
Parz 30,15 sît wurde gerochen Isenhart/ "an uns mit zorn. naht unde tac/ unser strît vil nâch gelîche wac:/ man beslôz ir keine
Parz 36,4 ___der hêrre ân allez slâfen lac,/ unz errkôs den grâwen tac:/ der gap dennoch niht liehten schîn./ dô solt och dâ

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