Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MF:Reinm 24: 5, 4 iemer sî./ %/ôwê, wan wurde er mir,/ daz ich einen tac belibe von sorgen vrî!/ Got weiz wol, daz ich ir
MF:Reinm 25: 1, 6 sorgen, die ich hân,/ ist mîn klage, ine habe der tage die vollen niht,/ daz mîn swaere iht muge ze herzen
MF:Reinm 26: 1, 9 bíst dû ez diu vröide mîn./ sol ich iemer lieben tac/ oder naht gesehen,/ daz lâ, vrouwe, an mir geschehen./ /Vrouwe,
MF:Reinm 28: 2, 6 von herzen holt/ und saehe in gerner denne den liehten tac:/ daz aber dû verswîgen solt./ /Ê daz du iemer ime
MF:Reinm 29: 3, 5 mir liebet und doch lobelîche stât?/ Die versprich ich niemer tac./ ich muoz leben, als ich pflac./ dar under/ hât noch
MF:Reinm 30: 1, 4 ich baz niene mac./ kaeme aber iemer mir ein lebender tac,/ ich kan noch, daz ich ie kunde oder mêre./ des
MF:Reinm 31: 1, 1 wîbes vingerlîn/ daz sol niht sanfte nû zerwerbenne sîn./ /Des tages dô ich daz kriuze nam,/ dô huote ich der gedanke
MF:Reinm 31: 4, 4 ich dîn sî worden vrî,/ doch sach ich eteswenne den tac,/ Daz dû über naht in mîner pflege waere./ des hân
MF:Reinm 36a: 4, 4 nieman lebe, der mir beneme/ ein trûren, daz nu menigen tac/ Mir in dem herzen lît begraben./ gewinne ich iemer des
MF:Reinm 36b: 2, 4 iemen lebe, der mir beneme/ ein trûren, daz nu menegen tac/ In mînem herzen lît begraben./ gewinne ich iemer des ein
MF:Reinm 37: 2, 1 wan durch mînes lîbes êre./ /In bin niht an disen tac sô her bekomen,/ mir ens%/î gewesen bî/ underwîlent hôchgemüete./ guotes
MF:Reinm 38: 1, 8 erkande sî der valschen nît,/ baz vuogete sî mir heiles tac./ Sol mir an ir guot ende ergân,/ die wîle ich
MF:Reinm 38: 4, 8 #s+ich#s- in selhen banden lige?/ wê, wanne kumet mir heiles tac?/ Jô enm%/ac mir niht der bluomen schîn/ gehelfen vür die
MF:Reinm 40: 1, 5 teil ze kleine war./ Nû wânde ich geniezen aller mîner tage;/ dar umbe ich ir lop und êre sage./ si ist
MF:Reinm 40: 3, 8 mac ich vil klagen, ich tumber man,/ daz ich mîner tage níht wíder gewinnen kan./ /Ich kume des willen nimmer abe,/
MF:Reinm 42: 2, 1 daz sî mich des engelten lât?/ /Ze vröiden nâhet alle tage/ der welte ein wunneclîchiu zît/ ze senfte maniges herzen klage,/
MF:Reinm 49: 2, 3 wirt daz volendet, so ist mir vröide brâht/ vil manigen tac. diuht ich sis wert,/ si hete lônes wider mich gedâht./
MF:Reinm 49: 3, 5 Dô ich gesanc, daz ich gesunge niemer liet in mînen tagen,/ – %/ôw%\ê sô langez klagen! –,/ ich waene, ez ouch
MF:Reinm 50: 4, 2 lieber maere./ /Ich gelache in iemer an,/ kumt mir der tac, daz in mîn ouge ersiht./ wand ichs niht verlâzen kan/
MF:Reinm 50: 5, 2 ûf der heide.’/ /Sol mir disiu sumerzît/ mit manigem liehten tage alsô zergân,/ daz er mir niht nâhen lît,/ dur den
MF:Reinm 51a: 3, 1 baz ein hôhgemüete könde geben./ /Ungevüeger schimpf bestêt mich alle tage:/ si jehent des, daz ich ze vil gerede von ir,/
MF:Reinm 51b: 4, 1 günne und mîn geloube sî./ /Ungevüeger schimpf bestêt mich alle tage:/ si jehent, daz ich ze vil gerede von ir/ *und
MF:Reinm 52: 1, 7 ir scheiden muoz,/ dâst an mînen vröiden mir ein angeslîcher tac./ /Mich wundert sêre, wie dem sî,/ der vrouwen dienet und
MF:Reinm 52: 3, 7 ander man,/ daz ich die zît vertrîbe und etlîchen swaeren tac./ /Ich weiz manigen guoten man,/ an dem ich nîde, daz
MF:Reinm 54: 4, 6 ein liep, daz mîn niht wil./ wenne sól ich lieben tac an dem geleben?/ jô getriuwe ich gar ze vil./ /Mîn
MF:Reinm 54: 5, 5 hât gegeben/ unde sorge manicvalt,/ Der diene ich die selben tage./ mîne j%/âr diu müezen mit ir ende nemen,/ sô mit
MF:Reinm 57: 2, 4 gehelfen mac!/ des enwil ich niemer wîbe/ mêr getrûwen einen tac./ Waz rede ich? jâ sint sie guot./ ich hôre sagen,
MF:Reinm 57: 3, 5 verbaere./ swaz dar umbe mir geschiht,/ Ich verlobe sie niemer tac./ ich weiz wol, daz mich âne sie niem%/an wol getróesten
MF:Reinm 58: 4, 4 réhte wol geschehen mac,/ mich gesaehe niemer/ man getrûren einen tac./ Noch hoffe ich, ez werde wâr;/ wande ich hân mich
MF:Wolfr 1: 1, 6 verlôs./ des muosen liehtiu ougen/ aver nazzen. sî sprach: ‘ôwê tac!/ Wilde und zam daz vrewet sich dîn/ und siht dich
MF:Wolfr 1: 2, 1 bestên/ mîn vriunt. den jaget von mir dîn schîn.’/ /Der tac mit kraft al durch diu venster dranc./ vil slôze sî
MF:Wolfr 1: 3, 3 alsus:/ ir liehten vel, diu slehten,/ kômen nâher, swie der tac erschein./ weindiu ougen – süezer vrouwen kus!/ sus kunden sî
MF:Wolfr 2: 1, 6 ich sich in grâwen/ tegelîch, als er wil tagen:/ den tac, der im geselleschaft/ Erwenden wil, dem werden man,/ den ich
MF:Wolfr 2: 2, 6 bringest,/ der mich leider niht gezimt,/ immer morgens gegen dem tage./ Diu solt du mir verswîgen gar./ daz gebiut ich den
MF:Wolfr 2: 3, 9 daz ich in braehte ouch wider dan./ ez ist nu tac. naht was ez, dô/ mit drúcken an [] brúst dîn
MF:Wolfr 2: 4, 8 in, der her nâch minne ist komen,/ noch ninder lûhte tages lieht./ du hâst in dicke mir benomen/ von blanken armen,
MF:Wolfr 2: 5, 2 armen, und ûz herzen niht.’/ /Von den blicken,/ die der tac tet durch diu glas,/ und dô wahtaere warnen sanc,/ si
MF:Wolfr 3: 2, 4 ûf ich iemer dienen muoz./ vil lîhte erschînet noch der tac,/ Daz man mir muoz vröiden jehen./ noch groezer wunder ist
MF:Wolfr 4: 1, 2 /Der helden minne ir klage/ du sunge ie gên dem tage,/ Daz sûre nâch dem süezen./ swer minne und wîplîch grüezen/
MF:Wolfr 4: 2, 6 darf niht durch den morgen/ dannen streben./ er mac des tages erbeiten./ man darf in niht ûz leiten/ ûf sîn leben./
MF:Wolfr 6: 5, 6 mîn klagen,/ sô daz ich werde grôz gemuot bî mînen tagen./ /^"Ez ist nu #s+tac#s-. daz ich wol #s+mac#s- mit wârheit
MF:Wolfr 7: 1, 1 ich werde grôz gemuot bî mînen tagen./ /^"Ez ist nu #s+tac#s-. daz ich wol #s+mac#s- mit wârheit jehen./ ich wil niht
MF:Wolfr 7: 2, 3 entslâfen dô./ dô daz #s+geschach#s-, daz er er#s+sach#s- den grâwen tac,/ dô muost er sîn unvrô./ An sîne bruste #.[dructe er
MF:Wolfr 7: 2, 10 hinnen alze balde./ wer hât sî sô kurz gemezzen?/ der tac wil niht erwinden./ h%/ât mínne an saelden teil,/ diu helfe
MF:Wolfr 7: 3, 2 beide #s+luste#s-, daz er #s+kuste#s- sî genuoc./ gevluochet wart dem tage./ urloup er #s+nam#s-, daz dâ wol #s+zam#s-, nu merket wie:/
MF:Wolfr 8: 1, 6 die gewinne,/ daz ich baz/ an dir gelebe noch lieben tac./ Snel vür mich – wilder danne ein tier –/ mac
MF:Wolfr 9: 1, 2 vröide kunt./ /Maniger klaget die schoenen zît/ und die liehten tage,/ sô klage ich, daz mir ein wîp getuot,/ diu mir
MF:Wolfr 9: 2, 5 trûren lêren wil./ mir hât lônes ungedâht,/ der ich mîne tage/ habe gedienet ûz der mâze zil./ Wer sol mir nu
MF:Wolfr 9: 3, 10 wîp;/ kumber treit mîn lîp/ die vernanten zît naht unde tac./
MNat 5, 1 twale an der die zergenclichen dinc beweget werdent." //Ein naturliche dac, den die romer zuo mitter naht an hebent, wonde got

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